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/ Italien 2023
Heute früh geht es vorbei an Montepulciano, dies ist eine mittelalterliche Hügelstadt in der italienischen Toskana. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben und für den Rotwein Vino Nobile bekannt. Da wir aber noch eine ordentliche Strecke durch die Berge vor uns haben, verzichten wir auf auf einen Stop
Für die Strecke von 175 km benötigen wir 3 Stunden.
Endlich angekommen, San Marino ist die vermutlich älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die der Überlieferung nach bis auf das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurückgeht. San Marino ist einer der sechs europäischen Zwergstaaten.
Der Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen (UNO), des Europarats und der Lateinischen Union, nicht jedoch der Europäischen Union.
San Marino gehört, gemessen am BIP pro Kopf, zu den reichsten Ländern der Welt, hat keine Staatsschulden und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Welt.
Keine Frage, das Stadtbild in der Altstadt ist wunderschön. Schmale Gässchen, alte Häuser, imposante Bauwerke und natürlich die drei markanten Türme – San Marino ist schon eine ziemliche Augenweide. Jedoch ist die Altstadt voll auf Tourismus ausgelegt, Ein Souvenierladen neben dem anderen.
San Marinos wichtigste Kirche ist die gleichnamige Basilika San Marino. Sie wurde im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil erbaut und ist definitiv eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die drei Türme
Das Wahrzeichen von San Marino und die mit Abstand wichtigste Sehenswürdigkeit, sind die drei Wehrtürme bzw. die dazugehörigen Burganlagen. Sie thronen weithin sichtbar auf dem Bergkamm des Monte Titano.
Erholungspause mit einheimischen Getränken.
Der zentrale Platz in San Marinos Altstadt ist die Piazza della Libertà. Hier thront eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes, der Palazzo Pubblico. Er ist Sitz des Rathauses, des Parlaments und der Regierung.
Guaita: Der erste Turm ist der älteste und wohl ikonischste der drei. Vom Turm (bzw. von den Wehrmauern der Burg) hat man einen grandiosen Blick auf die zweite Burganlage.
Cesta: Der zweite Turm (auch „Fratta“ genannt) ist ebenso eindrucksvoll. Von hier haben wir einen tollen Blick zurück zum ersten Turm.
Montale: Der dritte Turm im Bunde ist der kleinste und jüngste der drei. Er stammt vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Der Turm kann nicht besichtigt werden.
So klein und so spektakulär! Majestätisch thront San Marinos Altstadt am Gipfel des Monte Titano. Nicht verwunderlich, dass das historische Zentrum und die Sehenswürdigkeiten von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. San Marino ist einfach atemberaubend schön gelegen.
Dies ist eine Postkarte
Wir sind in Rimini angekommen. Rimini ist eine Stadt an der Adriaküste in der italienischen Region Emilia-Romagna. Der Ort ist für seine Nachtclubs am Strand und sein flaches Wasser bekannt.
Unser Hotel liegt direkt am Strand, natürlich geht es erst mal ins Wasser zur Abkühlung.
Hier gibt es über 100 Strände und zudem Strandpromenaden, an denen Villen, Resorts und Hotels mit Blick auf die Adria wie Perlen aneinandergereiht sind. Die Strände sind im Sommer gut besucht.
Heute gab es zu Abschluss des Abend besonders leckere Desserts.
Federico Fellini beschrieb Rimini als „Dimension seiner Erinnerungen“, so sehr verzauberte ihn die Stadt. Fellini zu Ehren gibt es eine Sculpture deren Schatten in der Mittagssonne und in der abendliche Beleuchtung an ihn mit Hut und Schal erinnert.
Wir erinnern uns an einen wunderschönen Tag.
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