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/ Nordkap auf eigene Faust
Hallo liebe Leute,
Heute war ein sehr langer Tag für uns. Angekündigt wurde uns ordentlich Sitzfleisch zu haben. Das war keine Übertreibung. Der Tag und die Wegstrecke zogen sich ordentlich in die Länge. Bei der ersten Pause habe ich meine Reifen kontrolliert, jetzt nach über 1000 km sind die ersten Abnutzungen bein den niegelnagelneuen Reifen zu erkennen. Der Asphalt ist hier nicht der glatteste aber das war zu erwarten.
Bei wieder einmal trockenen Wetter und ordentlichen Temperaturen haben wir ordentlich km gemacht. Am Ende sollten es rund 500 werden. Bei immer schön gefahrenen 90- 100 km/h .
Zwischendurch machte sich die Strasse des öffteren auf. Hier hat das finnische Militär für Ernstfälle provisorische Lanebahnen errichtet. Die Nähe zur russischen Grenze ist deutlich zu spüren.
Schnurgerade aus, entsprechend breit und kahl geschlagene Strassenränder sind bezeichnet für diese Gegend. Auf dem Foto seht ihr meinen Bruder Steffen wir er extra fürs Foto an mir mir vorbeisaust. Fast schon wie ein Düsenjet…..
Naja, könnte auch eine alte Antonov sein. :-).
Unser Mittagsziel war das erreich des Polarkreises. Und genau hier ist der Weihnachtsmann zu Hause. Weiß ja jedes Kind. Nur getroffen haben wir ihn nicht. Nur seinen Pappkameraden. Er selbst der alte Sack, hat einfach Urlaub gemacht. Unverschämtheit. Den Polarkreis haben wir überschritten, bei 20 Grad Celsius….brrrr… war richtig eisig und kalt……. Ha hah ha
Im Office konnte man Wunschkarten aufgeben….aber ich habe ja schon alles , was soll ich mir nur wünschen. (Fremdwünsche gehen übrigens nicht in Erfüllung, nur zur Info )
Gutes Wetter und Gesundheit , ist es dann geworden :-)
Naja, wir haben uns den Ort dann trotzdem angeschaut, ein paar Fotos gemacht, ne Kleinigkeit gegessen und dann ging es wieder weiter. Hatten ja noch einiges vor.
Unterwegs dann endlich die ersten Rentiere. Nur so nahe sollten Sie dann doch nicht kommen. Während der Fahrt war es schlecht mit Fotografieren , deshalb gibt es davon keine Fotos. Aber leute, was soll ich Euch sagen. Die haben ja nun mal so gar keine Angst. Die kommen mitten auf der Strasse einfach so auf uns zu, schauen dich mit grossen Augen an, so ganz nach dem Motto „ Ich bin hier zu Hause, hau ab da, das ist mein Weg. „
Spannende Erfahrung, man muss sehr vorsichtig fahren, vor allem sehr langsam. Sie können jederzeit die Strasse kreuzen, auch zwischen den Motorrädern. Rücksicht nehmen kennen die nicht.Warum auch, wir sind hier die Fremden die nicht her gehören.
Am Hotel angekommen, tat der Hintern ordentlich weh. Es hat eine ganze Zeit gedauert bis die Falten ausm Arsch rausgeschlagen waren.
Nach dem Essen Abends an der Bar bekamen unsere Mopeds wieder Besuch von Rentieren. Diesemal war ich mit dem Handy schneller…..
Heute war ein sehr langer Tag für uns. Angekündigt wurde uns ordentlich Sitzfleisch zu haben. Das war keine Übertreibung. Der Tag und die Wegstrecke zogen sich ordentlich in die Länge. Bei der ersten Pause habe ich meine Reifen kontrolliert, jetzt nach über 1000 km sind die ersten Abnutzungen bein den niegelnagelneuen Reifen zu erkennen. Der Asphalt ist hier nicht der glatteste aber das war zu erwarten.
Bei wieder einmal trockenen Wetter und ordentlichen Temperaturen haben wir ordentlich km gemacht. Am Ende sollten es rund 500 werden. Bei immer schön gefahrenen 90- 100 km/h .
Zwischendurch machte sich die Strasse des öffteren auf. Hier hat das finnische Militär für Ernstfälle provisorische Lanebahnen errichtet. Die Nähe zur russischen Grenze ist deutlich zu spüren.
Schnurgerade aus, entsprechend breit und kahl geschlagene Strassenränder sind bezeichnet für diese Gegend. Auf dem Foto seht ihr meinen Bruder Steffen wir er extra fürs Foto an mir mir vorbeisaust. Fast schon wie ein Düsenjet…..
Naja, könnte auch eine alte Antonov sein. :-).
Unser Mittagsziel war das erreich des Polarkreises. Und genau hier ist der Weihnachtsmann zu Hause. Weiß ja jedes Kind. Nur getroffen haben wir ihn nicht. Nur seinen Pappkameraden. Er selbst der alte Sack, hat einfach Urlaub gemacht. Unverschämtheit. Den Polarkreis haben wir überschritten, bei 20 Grad Celsius….brrrr… war richtig eisig und kalt……. Ha hah ha
Im Office konnte man Wunschkarten aufgeben….aber ich habe ja schon alles , was soll ich mir nur wünschen. (Fremdwünsche gehen übrigens nicht in Erfüllung, nur zur Info )
Gutes Wetter und Gesundheit , ist es dann geworden :-)
Naja, wir haben uns den Ort dann trotzdem angeschaut, ein paar Fotos gemacht, ne Kleinigkeit gegessen und dann ging es wieder weiter. Hatten ja noch einiges vor.
Unterwegs dann endlich die ersten Rentiere. Nur so nahe sollten Sie dann doch nicht kommen. Während der Fahrt war es schlecht mit Fotografieren , deshalb gibt es davon keine Fotos. Aber leute, was soll ich Euch sagen. Die haben ja nun mal so gar keine Angst. Die kommen mitten auf der Strasse einfach so auf uns zu, schauen dich mit grossen Augen an, so ganz nach dem Motto „ Ich bin hier zu Hause, hau ab da, das ist mein Weg. „
Spannende Erfahrung, man muss sehr vorsichtig fahren, vor allem sehr langsam. Sie können jederzeit die Strasse kreuzen, auch zwischen den Motorrädern. Rücksicht nehmen kennen die nicht.Warum auch, wir sind hier die Fremden die nicht her gehören.
Am Hotel angekommen, tat der Hintern ordentlich weh. Es hat eine ganze Zeit gedauert bis die Falten ausm Arsch rausgeschlagen waren.
Nach dem Essen Abends an der Bar bekamen unsere Mopeds wieder Besuch von Rentieren. Diesemal war ich mit dem Handy schneller…..
Das ist eine Landebahn fürs finnische Militär. Im Ernstfall kann hier mit Großraumflugzeugen das komplette Material sehr schnell an die russische Grenze gebracht werden