( Overview
/ Nordkap auf eigene Faust
Hallo Finnland, Du begegnest uns heute von Deiner schönsten Seite. Du verwöhnst uns mit Sonne, schönen Temperaturen und tollen Bildern aus der Landschaft. Was bist Du herrlich !
Nach einen ausreichenden Frühstück starteten wir in Tag. Die Tour führte uns zu erst zurück in Richtung Süden, also genau entgegengesetzt zu unseren Ziel. Steffen hat ein wenig Panik geschoben, dass wir die falschen Wegpunkte im Navi folgen. Aber kurze Zeit später änderte sich die Richtung gegen Westen und Nordwesten. Der Weg führte uns durch Wälder und Seen vorbei. Ich warte noch immer auf eine Elchsichtung. Was wir aber sehen konnten, war die Farbvielfalt. Der Feldrain und die Wälder sind voll mit bunten Blumen, Gräsern und Unmengen an Käfern und Insekten. Die Motorräder und Helmvisiere sind voll von Kamikazekäfern. Ich muss Morgen vor der Weiterfahrt erst wieder putzen. Für den guten Durchblick.
1. Pinkelpause in Venäjänsaarentie. Die Sprache und Ihre Namen sind einfach klasse. Soviele Ä und Ö habe ich noch nie gesehen. :-)
Es ist zugleich lustig und macht Spass zu lesen.Kurze Zeit später, als wir ein gutes Stück weiter gekommen sind, hat Ralf eine kleine Aussichtsplattform von der Straße aus entdeckt. Kurz gebremst, rechts von der Strass ab auf einen Schotterweg, wieder rechts unter der Strasse durch auf die andere Seite und wir haben auch gleich zwei deutschsprachige Touris getroffen. Ich glaube die kamen aus Östereich oder zumindest Süddeutschland. Habe ich nicht mitbekommen. Jedenfalls sind die Beiden mit Ihrem Buli schon etwas länger unterwegs und sind über Norwegen zum Nordkap gefahren. Sie berichteten, dass sie letze Woche vie Regen hatten aber es geschafft haben, jeden Tag im Meer zu baden. Sie finden Ihre Stellplätze über eine App (Park4Night) und wurden genau hier her geführt.
Lange bleiben wir nicht, da wir noch Wegstrecke machen müssen. Tschüß Ihr Beiden……
Wir sind also weiter nur um nach einer Stunde erneut Pause bei einen Imbis am Strassenrand halt zu machen . Hier gab es Ein und ein Getränk. Und eine Interessante Begegnung. 5 Biker im besten Alter um die 55 waren ebenfalls hier kurz gestrandet. Die Jungs kamen aus Buchholz in der Nordheide, waren alte Schulfreunde und machen gemeinsam solche Ausfahrten. Sie wollen zum Nordkap, haben Zelte mit dabei und schlafen in Hütten auf Campingplätzen. Wir tauschten kurz einig Erfahrungen aus, fachsimpelten über unsere Motorräder und verabredeten uns lose zu Freitag Mittag am Nordkap. Ich bin gespannt ob das klappt.
Nächst Pinkelpause wieder mitten im Nirgendwo. Am Waldrand alles voller Heidelbeeren, natürlich noch ohne Früchte. Ralf sagt zum Glück, denn sonnst würde hier bestimmt Meister Petz unterwegs.
Das kann ich mir gut vorstellen, soweit ab vom Schuss sind bestimmt auch Braunbären unterwegs. Eine romantische Vorstellung eines Stadtmenschen weit weg von der Heimat.
Die Einheimischen würden sich bestimmt über uns vor lauter Lachen die Bäuche halten.
Die letzten Kilometer waren schnell geschafft. In Oulu haben wir unser Hotel mitten in der City schnell gefunden, ein sehr modernes und neues Hotel. Die Mopeds haben in der Tiefgarage Platz gefunden. Für 28 € die Nacht, müssen sich die 3 einen Platz teilen.
Wir selbst haben dieses Mal alle ein Einzelzimmer erhalten. Heute darf ich mal durchschlafen. :-)
Nach einen überschaubaren Abendessen im Form eines drei Gänge Menüs (sehr gut geschmeckt, zum dick werden zu wenig) haben wir den Abend im Zimmer ausklingen lassen und schnorcheln jetzt bis Morgen früh 6:00 Uhr. 7:00 Frühstück, 8:00 Abfahrt. 550km zum Weihnachtsmann
Nach einen ausreichenden Frühstück starteten wir in Tag. Die Tour führte uns zu erst zurück in Richtung Süden, also genau entgegengesetzt zu unseren Ziel. Steffen hat ein wenig Panik geschoben, dass wir die falschen Wegpunkte im Navi folgen. Aber kurze Zeit später änderte sich die Richtung gegen Westen und Nordwesten. Der Weg führte uns durch Wälder und Seen vorbei. Ich warte noch immer auf eine Elchsichtung. Was wir aber sehen konnten, war die Farbvielfalt. Der Feldrain und die Wälder sind voll mit bunten Blumen, Gräsern und Unmengen an Käfern und Insekten. Die Motorräder und Helmvisiere sind voll von Kamikazekäfern. Ich muss Morgen vor der Weiterfahrt erst wieder putzen. Für den guten Durchblick.
1. Pinkelpause in Venäjänsaarentie. Die Sprache und Ihre Namen sind einfach klasse. Soviele Ä und Ö habe ich noch nie gesehen. :-)
Es ist zugleich lustig und macht Spass zu lesen.Kurze Zeit später, als wir ein gutes Stück weiter gekommen sind, hat Ralf eine kleine Aussichtsplattform von der Straße aus entdeckt. Kurz gebremst, rechts von der Strass ab auf einen Schotterweg, wieder rechts unter der Strasse durch auf die andere Seite und wir haben auch gleich zwei deutschsprachige Touris getroffen. Ich glaube die kamen aus Östereich oder zumindest Süddeutschland. Habe ich nicht mitbekommen. Jedenfalls sind die Beiden mit Ihrem Buli schon etwas länger unterwegs und sind über Norwegen zum Nordkap gefahren. Sie berichteten, dass sie letze Woche vie Regen hatten aber es geschafft haben, jeden Tag im Meer zu baden. Sie finden Ihre Stellplätze über eine App (Park4Night) und wurden genau hier her geführt.
Lange bleiben wir nicht, da wir noch Wegstrecke machen müssen. Tschüß Ihr Beiden……
Wir sind also weiter nur um nach einer Stunde erneut Pause bei einen Imbis am Strassenrand halt zu machen . Hier gab es Ein und ein Getränk. Und eine Interessante Begegnung. 5 Biker im besten Alter um die 55 waren ebenfalls hier kurz gestrandet. Die Jungs kamen aus Buchholz in der Nordheide, waren alte Schulfreunde und machen gemeinsam solche Ausfahrten. Sie wollen zum Nordkap, haben Zelte mit dabei und schlafen in Hütten auf Campingplätzen. Wir tauschten kurz einig Erfahrungen aus, fachsimpelten über unsere Motorräder und verabredeten uns lose zu Freitag Mittag am Nordkap. Ich bin gespannt ob das klappt.
Nächst Pinkelpause wieder mitten im Nirgendwo. Am Waldrand alles voller Heidelbeeren, natürlich noch ohne Früchte. Ralf sagt zum Glück, denn sonnst würde hier bestimmt Meister Petz unterwegs.
Das kann ich mir gut vorstellen, soweit ab vom Schuss sind bestimmt auch Braunbären unterwegs. Eine romantische Vorstellung eines Stadtmenschen weit weg von der Heimat.
Die Einheimischen würden sich bestimmt über uns vor lauter Lachen die Bäuche halten.
Die letzten Kilometer waren schnell geschafft. In Oulu haben wir unser Hotel mitten in der City schnell gefunden, ein sehr modernes und neues Hotel. Die Mopeds haben in der Tiefgarage Platz gefunden. Für 28 € die Nacht, müssen sich die 3 einen Platz teilen.
Wir selbst haben dieses Mal alle ein Einzelzimmer erhalten. Heute darf ich mal durchschlafen. :-)
Nach einen überschaubaren Abendessen im Form eines drei Gänge Menüs (sehr gut geschmeckt, zum dick werden zu wenig) haben wir den Abend im Zimmer ausklingen lassen und schnorcheln jetzt bis Morgen früh 6:00 Uhr. 7:00 Frühstück, 8:00 Abfahrt. 550km zum Weihnachtsmann
Bei einer Imbißbude mal eben andere Biker aus Winsen getroffen. Die waren aber nur mit Zelten unterwegs.
Völlig fertig waren sie , aber gut gelaunt …..