( Overview
/ Usbekistan & Kasachstan 2023
Unser Hotel hier,am Vorabend gebucht,hieß Hotel 129. Nach der Hausnummer benannt und ohne Schild am Eingang.Entsprechend schwer fiel es dem Taxifahrer,es zu finden.Es war klasse: die Familie spricht gut Englisch und zum Empfang gab es Tee,Obst und einen Stadtplan.Zum Registan Platz sind es 5 Minuten Fußweg und auch die meisten anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind zu Fuß erreichbar.
Ein erster Orientierungsgang führte uns natürlich zum Registan.Das Ensemble aus Tillakorie,Sherdor und Ulug Bek Medresen ist wirklich einzigartig schön.Selbst wir als Viel- und Weitreisende haben solch eine Pracht zuvor noch nie gesehen.Ganz in der Nähe steht in einem Park das Denkmal für den 2016 verstorbenen früheren Präsidenten Islom Karimov.
Nächstes Ziel war das Amir Temur Mausoleum (Gur Emir) und das Oq Saroy Mausoleum mit schönen blauen Reliefs.
Nach dem Abendessen im Labi Gor Restaurant ging es zurück zum Registan Platz.Inzwischen waren alle 3 Medresen beleuchtet.Jetzt sah der Platz fast noch beeindruckender aus als bei Helligkeit.
Nach einem guten Frühstück im Innenhof unseres Hotels führte uns unser erster Weg natürlich wieder zum Registan.Während wir uns den Platz gestern nur von der kostenlosen Aussichtsplattform angeschaut hatten,wollten wir heute auch die Medresen uns mal von innen anschauen.Der Eintrittspreis von 50000 Som (4,50€) ist für ein solches Highlight wirklich günstig.Auch wenn auch hier die Medresen fast nur noch aus Souvenirläden bestehen,war es ein sehr lohnender Besuch.Die Pracht ist wirklich außergewöhnlich.
Weiter ging’s zum Bibi Khanum Mausoleum und zur gegenüberliegenden Moschee gleichen Namens.Schon das gigantische Eingangstor beeindruckt.Die gesamte Anlage mit Portal,Kuppel und Minaretten ist ein absolutes Muß jedes Samarkand Besuchs.
Unser nächstes Ziel war das Amir Temur Denkmal und ein in der Nähe liegendes Reisebüro,das Zugfahrkarten verkauft.So ersparten wir uns die Fahrt zum außerhalb gelegenen Bahnhof.Für übermorgen erstanden wir unsere Tickets für den Hochgeschwindigkeitszug Afrosiob.Die Fahrt nach Taschkent dauert mit diesem Zug nur 2 Stunden.Preis 105000 Som p.P.
Weiter ging es nochmal zum Amir Temur Mausoleum.Auch das wieder eine architektonische Meisterleistung.Beeindruckend die Fliesen der Grabkammer.Auch das dort befindliche Museum war mal auch für Ausländer wie uns interessant.Das ganz in der Nähe liegende Mausoleum „Ruhobod“ bietet dagegen nicht viel.
Unser Abendessen gab es heute auf der Dachterrasse des Restaurants „Emirhan“.Es war wohl das bisher beste Essen unserer Reise.Zudem hat mein einen Blick auf Teile des Registan. Gerade als wir uns zum Essen eingefunden hatten,sahen wir durch bunte Lichter,daß auf dem Registan wohl heute Abend eine Show stattfand.Wir hatten gerade bezahlt da war sie zu Ende.Pech gehabt.
Trotzdem machten wir auf dem Rückweg zum Hotel wieder einen Umweg über den Registan um die angestrahlten Gebäude zu erleben.Tagsüber ist es auf und in der Nähe des Platzes,wohl auch durch die Hitze bedingt,erstaunlich ruhig.Aber am Abend wacht die ganze Umgebung so richtig auf.
Am nächsten Morgen war es stark bewölkt und die 30 Grad empfanden wir als angenehm kühl.Die Bibi Khanum Moschee,die wir gestern bei strahlendem Sonnenschein erlebt haben,wirkte bei dem trüben Wetter deutlich weniger beeindruckend.Wir besuchten den Bazar und das in der Nähe gelegene Islom Karimow Mausoleum.
Unser eigentliches Ziel war aber der Shohizinda Komplex.Es ist die Totenstadt und eine beeindruckende Meisterleistung der früheren islamischen Baukunst.Wegen des Sonntags war es recht voll,denn für viele einheimische Familien ist es wohl ein beliebter Sonntagsausflug.
Kurz vor Sonnenuntergang verzogen sich die Wolken dann und wir machten uns nochmals auf zur Bibi Khanum Moschee.Mit super Ausblick auf die Moschee,aber recht schlechtem Essen im Restaurant „Zagaron“ endete unser letzter Tag in Samarkand.So dachten wir zumindest.
Doch auf dem Weg zurück ins Hotel bemerkten wir von weitem bunte Lichter am Registan.Wir kamen gerade noch rechtzeitig für die letzte Viertelstunde einer tollen farbenfrohen Lichtershow.
Der Afrosijab verließ Samarkand pünktlich auf die Minute und erreichte Taschkent ebenso pünktlich.Mit bis zu Tempo 230 ging es durch die hier deutlich interessante Landschaft.Sogar kostenloser Snack und Kaffee wurden serviert.
Ein erster Orientierungsgang führte uns natürlich zum Registan.Das Ensemble aus Tillakorie,Sherdor und Ulug Bek Medresen ist wirklich einzigartig schön.Selbst wir als Viel- und Weitreisende haben solch eine Pracht zuvor noch nie gesehen.Ganz in der Nähe steht in einem Park das Denkmal für den 2016 verstorbenen früheren Präsidenten Islom Karimov.
Nächstes Ziel war das Amir Temur Mausoleum (Gur Emir) und das Oq Saroy Mausoleum mit schönen blauen Reliefs.
Nach dem Abendessen im Labi Gor Restaurant ging es zurück zum Registan Platz.Inzwischen waren alle 3 Medresen beleuchtet.Jetzt sah der Platz fast noch beeindruckender aus als bei Helligkeit.
Nach einem guten Frühstück im Innenhof unseres Hotels führte uns unser erster Weg natürlich wieder zum Registan.Während wir uns den Platz gestern nur von der kostenlosen Aussichtsplattform angeschaut hatten,wollten wir heute auch die Medresen uns mal von innen anschauen.Der Eintrittspreis von 50000 Som (4,50€) ist für ein solches Highlight wirklich günstig.Auch wenn auch hier die Medresen fast nur noch aus Souvenirläden bestehen,war es ein sehr lohnender Besuch.Die Pracht ist wirklich außergewöhnlich.
Weiter ging’s zum Bibi Khanum Mausoleum und zur gegenüberliegenden Moschee gleichen Namens.Schon das gigantische Eingangstor beeindruckt.Die gesamte Anlage mit Portal,Kuppel und Minaretten ist ein absolutes Muß jedes Samarkand Besuchs.
Unser nächstes Ziel war das Amir Temur Denkmal und ein in der Nähe liegendes Reisebüro,das Zugfahrkarten verkauft.So ersparten wir uns die Fahrt zum außerhalb gelegenen Bahnhof.Für übermorgen erstanden wir unsere Tickets für den Hochgeschwindigkeitszug Afrosiob.Die Fahrt nach Taschkent dauert mit diesem Zug nur 2 Stunden.Preis 105000 Som p.P.
Weiter ging es nochmal zum Amir Temur Mausoleum.Auch das wieder eine architektonische Meisterleistung.Beeindruckend die Fliesen der Grabkammer.Auch das dort befindliche Museum war mal auch für Ausländer wie uns interessant.Das ganz in der Nähe liegende Mausoleum „Ruhobod“ bietet dagegen nicht viel.
Unser Abendessen gab es heute auf der Dachterrasse des Restaurants „Emirhan“.Es war wohl das bisher beste Essen unserer Reise.Zudem hat mein einen Blick auf Teile des Registan. Gerade als wir uns zum Essen eingefunden hatten,sahen wir durch bunte Lichter,daß auf dem Registan wohl heute Abend eine Show stattfand.Wir hatten gerade bezahlt da war sie zu Ende.Pech gehabt.
Trotzdem machten wir auf dem Rückweg zum Hotel wieder einen Umweg über den Registan um die angestrahlten Gebäude zu erleben.Tagsüber ist es auf und in der Nähe des Platzes,wohl auch durch die Hitze bedingt,erstaunlich ruhig.Aber am Abend wacht die ganze Umgebung so richtig auf.
Am nächsten Morgen war es stark bewölkt und die 30 Grad empfanden wir als angenehm kühl.Die Bibi Khanum Moschee,die wir gestern bei strahlendem Sonnenschein erlebt haben,wirkte bei dem trüben Wetter deutlich weniger beeindruckend.Wir besuchten den Bazar und das in der Nähe gelegene Islom Karimow Mausoleum.
Unser eigentliches Ziel war aber der Shohizinda Komplex.Es ist die Totenstadt und eine beeindruckende Meisterleistung der früheren islamischen Baukunst.Wegen des Sonntags war es recht voll,denn für viele einheimische Familien ist es wohl ein beliebter Sonntagsausflug.
Kurz vor Sonnenuntergang verzogen sich die Wolken dann und wir machten uns nochmals auf zur Bibi Khanum Moschee.Mit super Ausblick auf die Moschee,aber recht schlechtem Essen im Restaurant „Zagaron“ endete unser letzter Tag in Samarkand.So dachten wir zumindest.
Doch auf dem Weg zurück ins Hotel bemerkten wir von weitem bunte Lichter am Registan.Wir kamen gerade noch rechtzeitig für die letzte Viertelstunde einer tollen farbenfrohen Lichtershow.
Der Afrosijab verließ Samarkand pünktlich auf die Minute und erreichte Taschkent ebenso pünktlich.Mit bis zu Tempo 230 ging es durch die hier deutlich interessante Landschaft.Sogar kostenloser Snack und Kaffee wurden serviert.