( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Früh morgens sind wir aufgestanden, um uns mit der Reisegruppe auf den Weg zur Bahnstation in Richtung Ella zu machen.
Dort angekommen sagte man uns jedoch, dass es keine freien Sitzplätze mehr gäbe und die Wahrscheinlichkeit, die gesamte Strecke - also volle 6 Stunden - stehen zu müssen, sehr hoch sei. Also entschieden wir uns kurzerhand für einen Minibus, der durch sieben auch gut bezahlbar war, um die ersten 3 Stunden hinter uns zu bringen. Da man uns sagte, dass die letzten drei Stunden der Zugfahrt sich auf Grund der wunderschönen Aussicht sehr lohnen würden, stiegen wir nach einer spontanen Besichtigung einer Teeplantage von dem Minibus auf den Zug um und wurden für diese Entscheidung sehr belohnt! Die gesamte Fahrt über wurden wir von einer unbeschreiblichen Natur überrascht und konnten die Augen kaum vom Fenster abwenden!
In Ella angekommen ging es mit der Gruppe gleich einmal in eine Bar, um mit einem kühlen Bier auf den schönen, aber anstrengenden Tag abzustoßen! So endete der Abend mit einer kleinen Bar-Hopping-Tour, dem ein oder anderen Bier und Livemusik. Schön!
Am nächsten Tag wurde von unserem Hostel aus eine Tour zu einem (bzw vielen!) Wasserfällen angeboten, an der wir mit der ganzen Gruppe und vielen anderen Reisenden aus der Unterkunft teilgenommen haben.
Nach einer einstündigen Minivantour kamen wir an unserem Ziel an und mussten von da aus noch circa 30 Minuten wandern, um an den Wasserfällen anzukommen. Neben der traumhaften Aussicht konnte man in vielen Pools, die sich durch die Wasserfälle gebildet haben, auch baden gehen. Wir sprangen also von den Klippen von einem Pool in den nächsten und genossen die Abkühlung in vollen Zügen. Sogar das Mittagessen (es gab wieder einmal super leckeres Curry mit Reis und Salat) wurde uns dort hoch gebracht, sodass wir alle zusammen noch Mittag gegessen haben.
Nachdem wir abends wieder im Hostel angekommen sind, haben wir den Abend mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant und guten Gesprächen auf der Dachterrasse ausklingen lassen.
Der nächste Tag startete genauso entspannt, wie der letzte geendet hat. Mit einem späten Frühstück und anschließendem Morgensport auf der Terrasse unserer Unterkunft - die nebenbei erwähnt eine traumhafte Aussicht auf den Ellas Rock, einen Berg in der Nähe, bot.
Am Nachmittag stand dann eine kleine Wanderung für uns an, die uns erst zur Nine Arch Bridge (einer absoluten Sehenswürdigkeit in Ella) und anschließend noch zu einem Aussichtspunkt, dem Little Adams Peak, geführt hat. Dort oben haben wir uns zum Sonnenuntergang als Belohnung mal wieder ein kühles Bier schmecken lassen, bevor wir uns dem Abstieg und Abendessen gewidmet haben.
Ella hat uns gut gefallen, weil der Ort ansich schon sehr schön war und die Gruppe, mit der wir uns sehr gut verstehen, die Stimmung noch einmal verbessert hat! Wir freuen uns schon auf die kommenden Tage, in denen es mit derselben Gruppe in einen Nationalpark und anschließend weiter ans Meer geht!
Dort angekommen sagte man uns jedoch, dass es keine freien Sitzplätze mehr gäbe und die Wahrscheinlichkeit, die gesamte Strecke - also volle 6 Stunden - stehen zu müssen, sehr hoch sei. Also entschieden wir uns kurzerhand für einen Minibus, der durch sieben auch gut bezahlbar war, um die ersten 3 Stunden hinter uns zu bringen. Da man uns sagte, dass die letzten drei Stunden der Zugfahrt sich auf Grund der wunderschönen Aussicht sehr lohnen würden, stiegen wir nach einer spontanen Besichtigung einer Teeplantage von dem Minibus auf den Zug um und wurden für diese Entscheidung sehr belohnt! Die gesamte Fahrt über wurden wir von einer unbeschreiblichen Natur überrascht und konnten die Augen kaum vom Fenster abwenden!
In Ella angekommen ging es mit der Gruppe gleich einmal in eine Bar, um mit einem kühlen Bier auf den schönen, aber anstrengenden Tag abzustoßen! So endete der Abend mit einer kleinen Bar-Hopping-Tour, dem ein oder anderen Bier und Livemusik. Schön!
Am nächsten Tag wurde von unserem Hostel aus eine Tour zu einem (bzw vielen!) Wasserfällen angeboten, an der wir mit der ganzen Gruppe und vielen anderen Reisenden aus der Unterkunft teilgenommen haben.
Nach einer einstündigen Minivantour kamen wir an unserem Ziel an und mussten von da aus noch circa 30 Minuten wandern, um an den Wasserfällen anzukommen. Neben der traumhaften Aussicht konnte man in vielen Pools, die sich durch die Wasserfälle gebildet haben, auch baden gehen. Wir sprangen also von den Klippen von einem Pool in den nächsten und genossen die Abkühlung in vollen Zügen. Sogar das Mittagessen (es gab wieder einmal super leckeres Curry mit Reis und Salat) wurde uns dort hoch gebracht, sodass wir alle zusammen noch Mittag gegessen haben.
Nachdem wir abends wieder im Hostel angekommen sind, haben wir den Abend mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant und guten Gesprächen auf der Dachterrasse ausklingen lassen.
Der nächste Tag startete genauso entspannt, wie der letzte geendet hat. Mit einem späten Frühstück und anschließendem Morgensport auf der Terrasse unserer Unterkunft - die nebenbei erwähnt eine traumhafte Aussicht auf den Ellas Rock, einen Berg in der Nähe, bot.
Am Nachmittag stand dann eine kleine Wanderung für uns an, die uns erst zur Nine Arch Bridge (einer absoluten Sehenswürdigkeit in Ella) und anschließend noch zu einem Aussichtspunkt, dem Little Adams Peak, geführt hat. Dort oben haben wir uns zum Sonnenuntergang als Belohnung mal wieder ein kühles Bier schmecken lassen, bevor wir uns dem Abstieg und Abendessen gewidmet haben.
Ella hat uns gut gefallen, weil der Ort ansich schon sehr schön war und die Gruppe, mit der wir uns sehr gut verstehen, die Stimmung noch einmal verbessert hat! Wir freuen uns schon auf die kommenden Tage, in denen es mit derselben Gruppe in einen Nationalpark und anschließend weiter ans Meer geht!