( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Nach einem kurzen Stop in Sigiriha hieß es für uns wieder: Rucksack packen und ab in den Local Bus!
So eine Busfahrt geht mit viel Gewackel, waghalsigen Fahrmanövern der Busfahrer und wenig Beinfreiheit einher. Trotzdem kamen wir nach 2 1/2 Stunden abenteuerlicher Busfahrt an unserem Ziel in Kandy an. Kandy ist eine der größten Städte Sri Lankas und liegt auf einer Hochebene zwischen Gewürz- und Teeplantagen.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, ging es abends auf die Dachterrasse des Hostels, auf der jeden Abend eine cooking class stattfindet. Dies war eine super Möglichkeit, einheimische Spezialitäten zu erlernen und vor allem andere Reisende kennenzulernen.
Am nächsten Tag haben wir uns ein Tuktuk zum Botanischen Garten der Stadt genommen, der uns mit seinen Bambuswald und uralten hohen Bäumen sehr beeindruckt hat!
Nachteil des Parks waren eine Menge Affenbanden, die sich gegenseitig jagten. Ein Affe rannte bei der Raserei sogar Jana über den Haufen. Gott sei Dank passierte bei dem Zusammenprall außer einem Schrecken nicht mehr (Jana dagegen würde es als Nahtoderfahrung beschreiben).
Nachdem wir uns von diesem Angriff erholt hatten, fuhren wir zur lokalen Markthalle und holten uns etwas zu essen. Als wir uns mit genügend Samosas und Gebäck eingedeckt hatten, gingen wir ans Ufer des Kandy-Lakes, um die gekauften Spezialitäten zu genießen.
Während wir auf einer Bank unseren Mittagssnack genossen, wurden wir von zwei Studenten angesprochen, die für ein Hilfsprojekt ihrer Schule Geld sammelten. Bei diesem Projekt der Business School von Kandy werden die Gelder genutzt, um Kinder aus dem Umland von Kandy mit Schulbüchern zu versorgen.
Viele Familien können sich diese leider nicht leisten und da wir dieses Projekt unterstützenswert fanden, entschieden wir uns für eine großzügige Spende. Doch damit nicht genug, wurden wir als Dankeschön zur Übergabe dieser Bücher eingeladen.
Etwas überfordert mit der Situation platzierte man uns in der ersten Reihe und rief uns nach einer Weile auf, um selber Bücher an die Kinder zu übergeben. Die Freude dieser Kinder ist -nachdem sie die Bücher erhalten hatten - nicht in Worte zu fassen. Der Moment war für uns, die Bildung und Schulbücher als weitestgehend selbstverständlich ansehen, sehr rührend.
Nach diesem emotionalen Moment ging es für uns zurück ins Hostel und wir haben nochmal an der Cookingclass teilgenommen.
Danach ließen wir den Abend mit dem ein oder anderen Bier auf der Dachterrasse ausklingen und planten gemeinsam mit anderen Reisenden, die auch in Richtung Süden fahren, die Weiterreise.
So eine Busfahrt geht mit viel Gewackel, waghalsigen Fahrmanövern der Busfahrer und wenig Beinfreiheit einher. Trotzdem kamen wir nach 2 1/2 Stunden abenteuerlicher Busfahrt an unserem Ziel in Kandy an. Kandy ist eine der größten Städte Sri Lankas und liegt auf einer Hochebene zwischen Gewürz- und Teeplantagen.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, ging es abends auf die Dachterrasse des Hostels, auf der jeden Abend eine cooking class stattfindet. Dies war eine super Möglichkeit, einheimische Spezialitäten zu erlernen und vor allem andere Reisende kennenzulernen.
Am nächsten Tag haben wir uns ein Tuktuk zum Botanischen Garten der Stadt genommen, der uns mit seinen Bambuswald und uralten hohen Bäumen sehr beeindruckt hat!
Nachteil des Parks waren eine Menge Affenbanden, die sich gegenseitig jagten. Ein Affe rannte bei der Raserei sogar Jana über den Haufen. Gott sei Dank passierte bei dem Zusammenprall außer einem Schrecken nicht mehr (Jana dagegen würde es als Nahtoderfahrung beschreiben).
Nachdem wir uns von diesem Angriff erholt hatten, fuhren wir zur lokalen Markthalle und holten uns etwas zu essen. Als wir uns mit genügend Samosas und Gebäck eingedeckt hatten, gingen wir ans Ufer des Kandy-Lakes, um die gekauften Spezialitäten zu genießen.
Während wir auf einer Bank unseren Mittagssnack genossen, wurden wir von zwei Studenten angesprochen, die für ein Hilfsprojekt ihrer Schule Geld sammelten. Bei diesem Projekt der Business School von Kandy werden die Gelder genutzt, um Kinder aus dem Umland von Kandy mit Schulbüchern zu versorgen.
Viele Familien können sich diese leider nicht leisten und da wir dieses Projekt unterstützenswert fanden, entschieden wir uns für eine großzügige Spende. Doch damit nicht genug, wurden wir als Dankeschön zur Übergabe dieser Bücher eingeladen.
Etwas überfordert mit der Situation platzierte man uns in der ersten Reihe und rief uns nach einer Weile auf, um selber Bücher an die Kinder zu übergeben. Die Freude dieser Kinder ist -nachdem sie die Bücher erhalten hatten - nicht in Worte zu fassen. Der Moment war für uns, die Bildung und Schulbücher als weitestgehend selbstverständlich ansehen, sehr rührend.
Nach diesem emotionalen Moment ging es für uns zurück ins Hostel und wir haben nochmal an der Cookingclass teilgenommen.
Danach ließen wir den Abend mit dem ein oder anderen Bier auf der Dachterrasse ausklingen und planten gemeinsam mit anderen Reisenden, die auch in Richtung Süden fahren, die Weiterreise.