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/ ..und tschüss! 🌎
Hello Sri Lanka!
Kaum zu fassen, dass wir heute im letzten Land unserer Reise angekommen sind. Die Zeit ist wirklich verflogen und wir fühlen uns ein wenig wehmütig. Trotzdem liegen noch über drei Wochen vor uns, in denen wir noch einmal tief in das Land und die neue Kultur eintauchen können.
Der Start unserer Rundreise war in Negombo! Grund dafür war eigentlich nur der, dass die Stadt sehr nah am Flughafen lag - mehr, als eine kurze Fahrt nach unserer nächtlichen Landung hatten wir uns deshalb eigentlich gar nicht erhofft. Doch wie es so oft der Fall ist, kam es letztlich ganz anders!
Nachdem wir uns ausgeschlafen haben, ging es am ersten Tag eine Runde an den Strand sowie in die Stadt. Schon bei diesem kurzen Ausflug - wir landeten am Ende auf einem Markt, der ausschließlich von Einheimischen besucht wurde - kamen wir mit unzähligen Menschen ins Gespräch, die mehr über uns erfahren oder uns ihren Dank für unsere Reise nach Sri Lanka aussprechen wollten. Wow! Wir haben bisher wirklich überall nette Menschen getroffen, aber dieser erste Tag hat alles noch einmal übertroffen.
Wir wurden von allen Seiten angelächelt und waren fast schon überfordert von so viel Freundlichkeit auf einmal! Nachdem wir das ein oder andere Obst probiert (und großzügig an viele arme Menschen verteilt) hatten, ging es zurück in die Unterkunft. Die vielen Reize mussten erst einmal verarbeitet werden.
Da uns der Strand jedoch schon am Nachmittag sehr gut gefallen hat, sind wir zum Sonnenuntergang noch einmal dorthin spaziert und wurden von einer riesigen Menschentraube überrascht. Am Wochenende - so erklärten die Locals es uns - ist es wohl üblich, dass sich das Dorf, Familien wie Freunde, am Strand trifft, um zusammen Zeit zu verbringen, Musik zu hören und zu essen. Auch hier wurden wir von vielen Locals begrüßt und durften für das ein oder andere Foto Modell stehen!
Am nächsten Tag hatten wir schon früh am Morgen ein Tuctuc bestellt, um uns den Fischmarkt der Stadt anzuschauen. Da Negombo der größte Fischerort des Landes ist, gab es dort auch einiges zu sehen!
Zugegeben - man musste kurz nach dem aufstehen - einen starken Magen haben, doch der Ausflug hat sich allemal gelohnt!
Neben circa 1,5m großen Thunfischen (wir waren völlig baff, dass diese wirklich SO groß sind!) bekamen wir sogar einen riesigen Mantarochen und mehrere Haifische zu Gesicht - natürlich schon tot. Den Einheimischen beim frühmorgendlichen Treiben, Handeln und Bestaunen ihrer Fänge zuzusehen, war sehr spannend. Natürlich war es aber auch speziell, so viele Fische auf dem Boden herumliegen zu sehen.
Um 06.30Uhr ging es dann zurück ins Hotel, wo wir uns noch eine Runde schlafen legten, um dann pünktlich um 11Uhr zu einer Mangroventour abgeholt zu werden.
Mit dem Boot fuhren wir zu viert (wir beide und zwei Fischer) zunächst in eine Lagune herein und sahen uns dort die Mangrovenwälder an! Da die Lagune ein Gemisch aus Süß- und Salzwasser darstellt, können die Bäume und Sträucher dort besonders gut wachsen. Auf den Bäumen lagen außerdem bis zu zwei Meter große Varane in der Sonne, die wir uns aus nächster Nähe ansehen konnten!
Auf einer Sandbank machten wir dann Halt, um uns ein Picknick schmecken zu lassen, das aus den unterschiedlichsten Früchten bestand. Wir vermuten, dass die Tour normalerweise von vielen Touristen gebucht wird, doch durch die Wirtschaftskrise ist das Land weiterhin nicht für allzu viele Reisende interessant, weshalb wir ganz für uns waren und diesen Zwischenstopp - mitten im Nirgendwo - natürlich besonders genossen haben.
Im Anschluss durften wir noch ein paar Affen füttern, die ausnahmsweise und entgegen unserer bisherigen Erfahrungen mal nicht aggressiv waren! Bevor es also zurück ging, schauten wir ihnen beim Verputzen von unserem restlichen Obst sowie einigen Toast Scheiben zu!
Da wir unserem Hoteleigentümer bei unserer Ankunft auf seinen Wunsch hin zwei Flaschen Rum für eine Hochzeit aus dem Duty Free mitgebracht haben, wollte er uns als Dankeschön unbedingt zum Mittagessen einladen. Deshalb gab es nach unserem Ausflug ein traditionelles Gericht, bestehend aus Reis, Bohnen, Hähnchen in Currysoße, einer Art Bratkartoffeln und Petersilien-/Kräutersalat.
Alles davon hat uns super geschmeckt, weshalb wir uns nun noch einmal mehr freuen, das Land auch kulinarisch zu erkunden!
Negombo hat uns als erster Stopp unserer Rundreise super gefallen, weshalb wir überlegen, am Ende noch einmal kurz Halt dort zu machen. Nun gehts aber erst einmal weiter in den Norden!
Kaum zu fassen, dass wir heute im letzten Land unserer Reise angekommen sind. Die Zeit ist wirklich verflogen und wir fühlen uns ein wenig wehmütig. Trotzdem liegen noch über drei Wochen vor uns, in denen wir noch einmal tief in das Land und die neue Kultur eintauchen können.
Der Start unserer Rundreise war in Negombo! Grund dafür war eigentlich nur der, dass die Stadt sehr nah am Flughafen lag - mehr, als eine kurze Fahrt nach unserer nächtlichen Landung hatten wir uns deshalb eigentlich gar nicht erhofft. Doch wie es so oft der Fall ist, kam es letztlich ganz anders!
Nachdem wir uns ausgeschlafen haben, ging es am ersten Tag eine Runde an den Strand sowie in die Stadt. Schon bei diesem kurzen Ausflug - wir landeten am Ende auf einem Markt, der ausschließlich von Einheimischen besucht wurde - kamen wir mit unzähligen Menschen ins Gespräch, die mehr über uns erfahren oder uns ihren Dank für unsere Reise nach Sri Lanka aussprechen wollten. Wow! Wir haben bisher wirklich überall nette Menschen getroffen, aber dieser erste Tag hat alles noch einmal übertroffen.
Wir wurden von allen Seiten angelächelt und waren fast schon überfordert von so viel Freundlichkeit auf einmal! Nachdem wir das ein oder andere Obst probiert (und großzügig an viele arme Menschen verteilt) hatten, ging es zurück in die Unterkunft. Die vielen Reize mussten erst einmal verarbeitet werden.
Da uns der Strand jedoch schon am Nachmittag sehr gut gefallen hat, sind wir zum Sonnenuntergang noch einmal dorthin spaziert und wurden von einer riesigen Menschentraube überrascht. Am Wochenende - so erklärten die Locals es uns - ist es wohl üblich, dass sich das Dorf, Familien wie Freunde, am Strand trifft, um zusammen Zeit zu verbringen, Musik zu hören und zu essen. Auch hier wurden wir von vielen Locals begrüßt und durften für das ein oder andere Foto Modell stehen!
Am nächsten Tag hatten wir schon früh am Morgen ein Tuctuc bestellt, um uns den Fischmarkt der Stadt anzuschauen. Da Negombo der größte Fischerort des Landes ist, gab es dort auch einiges zu sehen!
Zugegeben - man musste kurz nach dem aufstehen - einen starken Magen haben, doch der Ausflug hat sich allemal gelohnt!
Neben circa 1,5m großen Thunfischen (wir waren völlig baff, dass diese wirklich SO groß sind!) bekamen wir sogar einen riesigen Mantarochen und mehrere Haifische zu Gesicht - natürlich schon tot. Den Einheimischen beim frühmorgendlichen Treiben, Handeln und Bestaunen ihrer Fänge zuzusehen, war sehr spannend. Natürlich war es aber auch speziell, so viele Fische auf dem Boden herumliegen zu sehen.
Um 06.30Uhr ging es dann zurück ins Hotel, wo wir uns noch eine Runde schlafen legten, um dann pünktlich um 11Uhr zu einer Mangroventour abgeholt zu werden.
Mit dem Boot fuhren wir zu viert (wir beide und zwei Fischer) zunächst in eine Lagune herein und sahen uns dort die Mangrovenwälder an! Da die Lagune ein Gemisch aus Süß- und Salzwasser darstellt, können die Bäume und Sträucher dort besonders gut wachsen. Auf den Bäumen lagen außerdem bis zu zwei Meter große Varane in der Sonne, die wir uns aus nächster Nähe ansehen konnten!
Auf einer Sandbank machten wir dann Halt, um uns ein Picknick schmecken zu lassen, das aus den unterschiedlichsten Früchten bestand. Wir vermuten, dass die Tour normalerweise von vielen Touristen gebucht wird, doch durch die Wirtschaftskrise ist das Land weiterhin nicht für allzu viele Reisende interessant, weshalb wir ganz für uns waren und diesen Zwischenstopp - mitten im Nirgendwo - natürlich besonders genossen haben.
Im Anschluss durften wir noch ein paar Affen füttern, die ausnahmsweise und entgegen unserer bisherigen Erfahrungen mal nicht aggressiv waren! Bevor es also zurück ging, schauten wir ihnen beim Verputzen von unserem restlichen Obst sowie einigen Toast Scheiben zu!
Da wir unserem Hoteleigentümer bei unserer Ankunft auf seinen Wunsch hin zwei Flaschen Rum für eine Hochzeit aus dem Duty Free mitgebracht haben, wollte er uns als Dankeschön unbedingt zum Mittagessen einladen. Deshalb gab es nach unserem Ausflug ein traditionelles Gericht, bestehend aus Reis, Bohnen, Hähnchen in Currysoße, einer Art Bratkartoffeln und Petersilien-/Kräutersalat.
Alles davon hat uns super geschmeckt, weshalb wir uns nun noch einmal mehr freuen, das Land auch kulinarisch zu erkunden!
Negombo hat uns als erster Stopp unserer Rundreise super gefallen, weshalb wir überlegen, am Ende noch einmal kurz Halt dort zu machen. Nun gehts aber erst einmal weiter in den Norden!