( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Von Langkawi aus ging es für uns weiter nach Kuala Lumpur, die wohl letzte asiatische Megametropole auf unserer Reise - oder wie sie von Einheimischen oder Backpackern genannt wird: „KL“.
Im Vorfeld haben wir sehr geteilte Meinungen über die Stadt gehört, weshalb wir uns - wie immer - gerne ein eigenes Bild machen wollten!
KL begrüsste uns nach der Landung erst einmal mit monsunartigen Regenfällen, weshalb die Taxifahrt vom Flughafen zu unserem Hostel etwas länger dauerte, als geplant.
Angekommen am Hostel glich der Check-in mal wieder einem Escape-Game mit verschiedenen Kisten und Pin-Codes, die geöffnet oder eingegeben werden mussten! Da wir darin aber schon Übung hatten, klappte es in unter 60 Minuten fast problemlos..
Nachdem wir in unserem Raum angekommen waren und die Wolken sich verzogen hatten, offenbarte sich uns ein traumhafter Blick auf die Skyline von Kuala Lumpur. Grund dafĂĽr war, dass sich das Hostel im 33.Stock eines Apartmentkomplexes befand. Doch der Blick war noch nicht alles, denn als Kirsche auf dem riesigen Eisbecher durfte man auch noch kostenfrei den Infinitypool auf dem Dach des Hauses mitbenutzen!
Wir mochten Kuala Lumpur also schon, obwohl wir noch nichts gesehen hatten.
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zu den Batu Caves, einem hinduistischen Tempel, der in einer Höhle liegt. Um zu ihm zu gelangen, muss man zuerst 272 bunt angemalte Stufen und mindestens genau so viele Affen passieren. Bei 32 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit war der Aufstieg ziemlich schweißtreibend, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Und im Gegensatz zu uns, die „nur“ dort hochsteigen mussten, verweilten die Einheimischen auf fast jeder der Stufen, um ein Gebet abzuhalten. Wir wollen uns also nicht beschweren..
Nachdem wir uns im Hostel etwas erholt haben, fuhren wir abends gemeinsam mit einigen Leuten aus dem Hostel zu den „Petronas Towers“ (Zwillingstürme), die mit ihren 452 Metern Höhe der ganze Stolz der Stadt sind. Besonders am Abend und in der Nacht sind diese sehr sehenswert, da es am Fuße der Türme eine Licht- und Wassershow gibt, die in Kombination mit den unzähligen anderen Wolkenkratzern schon sehr eindrucksvoll war. Im Anschluss aßen wir uns auf einem Foodcourt mal wieder kugelrund!
Der zweite Tag begann nicht so spektakulär, denn es war wieder einmal Waschtag angesagt. Somit ging es mit dem Aufzug ein paar Mal hoch und runter, um die Coinlaundry in der Lobby zu nutzen.
Da der Gebäudekomplex ziemlich groß und vor allem hoch ist, kam es schon mal vor, dass man 15 Minuten auf den Aufzug warten durfte.
Das Spektakel begann für uns erst Nachmittags, da wir uns zur Belohnung nach getaner Arbeit ein Bad im Pool gönnten! Der Blick war unglaublich und man konnte sich daran einfach nicht satt sehen. Vor allem, weil das Hostel uns zusammen nur 20 Euro pro Nacht gekostet hat..
Abends stand dann noch ein Fußmarsch durch Chinatown auf dem Programm. Dieses ist ein sehr schönes Viertel in Kuala Lumpur, das vor allem für sein gutes Essen und die vielen gefälschten Markenartikel bekannt ist. Für ersteres nahm der Mix aus Deutschen, einem Österreicher und einer Holländerin an einem Runden Tisch Platz. Dieser wurde für uns einfach auf dem Bürgersteig aufgeklappt, weil alle anderen Tische des Restaurants bereits belegt waren.
Nachdem wir hervorragendes Essen genossen haben, lieĂźen wir den Abend auf dem Balkon unseres Hostels bei Dosenbier, dem Blick auf die beleuchtete Skyline und vielen ganz unterschiedlichen Reiseberichten ausklingen.
Da unser Flieger in Richtung Sri Lanka am nächsten Tag erst abends um 22.25 Uhr ging, hatten wir noch einen gesamten Tag in KL.
Dieser begann natĂĽrlich erst einmal mit einer AbkĂĽhlung im Pool. Da uns der Ausblick vom Pool/Hostel noch nicht gereicht hat und Max hohe TĂĽrme so sehr liebt, machten wir uns zusammen mit dem Ă–sterreicher auf den Weg zum Fernsehturm. Vom Pool aus bewunderten wir die Tage zuvor immer schon die Basejumper, denen es im Moment erlaubt ist, vom Fernsehturm hinunter zu springen. Also staunten wir dort oben nicht nur ĂĽber die Aussicht, sondern auch ĂĽber die VerrĂĽcken, die sich mit ihrem Fallschirm in die Tiefe stĂĽrzten.
Wieder auf dem Boden angekommen - wir haben lieber den Aufzug genommen-, besuchten wir in Vorbereitung auf Sri Lanka noch Little India, einen sehr farbenfrohen Stadtteil.
Kuala Lumpur fanden wir mit seinen super freundlichen Menschen und einem Mix aus modernen und urbanen Vierteln ziemlich überzeugend! Wir gehören damit zu der Fraktion, die Kuala Lumpur liebt.
Im Vorfeld haben wir sehr geteilte Meinungen über die Stadt gehört, weshalb wir uns - wie immer - gerne ein eigenes Bild machen wollten!
KL begrüsste uns nach der Landung erst einmal mit monsunartigen Regenfällen, weshalb die Taxifahrt vom Flughafen zu unserem Hostel etwas länger dauerte, als geplant.
Angekommen am Hostel glich der Check-in mal wieder einem Escape-Game mit verschiedenen Kisten und Pin-Codes, die geöffnet oder eingegeben werden mussten! Da wir darin aber schon Übung hatten, klappte es in unter 60 Minuten fast problemlos..
Nachdem wir in unserem Raum angekommen waren und die Wolken sich verzogen hatten, offenbarte sich uns ein traumhafter Blick auf die Skyline von Kuala Lumpur. Grund dafĂĽr war, dass sich das Hostel im 33.Stock eines Apartmentkomplexes befand. Doch der Blick war noch nicht alles, denn als Kirsche auf dem riesigen Eisbecher durfte man auch noch kostenfrei den Infinitypool auf dem Dach des Hauses mitbenutzen!
Wir mochten Kuala Lumpur also schon, obwohl wir noch nichts gesehen hatten.
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zu den Batu Caves, einem hinduistischen Tempel, der in einer Höhle liegt. Um zu ihm zu gelangen, muss man zuerst 272 bunt angemalte Stufen und mindestens genau so viele Affen passieren. Bei 32 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit war der Aufstieg ziemlich schweißtreibend, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Und im Gegensatz zu uns, die „nur“ dort hochsteigen mussten, verweilten die Einheimischen auf fast jeder der Stufen, um ein Gebet abzuhalten. Wir wollen uns also nicht beschweren..
Nachdem wir uns im Hostel etwas erholt haben, fuhren wir abends gemeinsam mit einigen Leuten aus dem Hostel zu den „Petronas Towers“ (Zwillingstürme), die mit ihren 452 Metern Höhe der ganze Stolz der Stadt sind. Besonders am Abend und in der Nacht sind diese sehr sehenswert, da es am Fuße der Türme eine Licht- und Wassershow gibt, die in Kombination mit den unzähligen anderen Wolkenkratzern schon sehr eindrucksvoll war. Im Anschluss aßen wir uns auf einem Foodcourt mal wieder kugelrund!
Der zweite Tag begann nicht so spektakulär, denn es war wieder einmal Waschtag angesagt. Somit ging es mit dem Aufzug ein paar Mal hoch und runter, um die Coinlaundry in der Lobby zu nutzen.
Da der Gebäudekomplex ziemlich groß und vor allem hoch ist, kam es schon mal vor, dass man 15 Minuten auf den Aufzug warten durfte.
Das Spektakel begann für uns erst Nachmittags, da wir uns zur Belohnung nach getaner Arbeit ein Bad im Pool gönnten! Der Blick war unglaublich und man konnte sich daran einfach nicht satt sehen. Vor allem, weil das Hostel uns zusammen nur 20 Euro pro Nacht gekostet hat..
Abends stand dann noch ein Fußmarsch durch Chinatown auf dem Programm. Dieses ist ein sehr schönes Viertel in Kuala Lumpur, das vor allem für sein gutes Essen und die vielen gefälschten Markenartikel bekannt ist. Für ersteres nahm der Mix aus Deutschen, einem Österreicher und einer Holländerin an einem Runden Tisch Platz. Dieser wurde für uns einfach auf dem Bürgersteig aufgeklappt, weil alle anderen Tische des Restaurants bereits belegt waren.
Nachdem wir hervorragendes Essen genossen haben, lieĂźen wir den Abend auf dem Balkon unseres Hostels bei Dosenbier, dem Blick auf die beleuchtete Skyline und vielen ganz unterschiedlichen Reiseberichten ausklingen.
Da unser Flieger in Richtung Sri Lanka am nächsten Tag erst abends um 22.25 Uhr ging, hatten wir noch einen gesamten Tag in KL.
Dieser begann natĂĽrlich erst einmal mit einer AbkĂĽhlung im Pool. Da uns der Ausblick vom Pool/Hostel noch nicht gereicht hat und Max hohe TĂĽrme so sehr liebt, machten wir uns zusammen mit dem Ă–sterreicher auf den Weg zum Fernsehturm. Vom Pool aus bewunderten wir die Tage zuvor immer schon die Basejumper, denen es im Moment erlaubt ist, vom Fernsehturm hinunter zu springen. Also staunten wir dort oben nicht nur ĂĽber die Aussicht, sondern auch ĂĽber die VerrĂĽcken, die sich mit ihrem Fallschirm in die Tiefe stĂĽrzten.
Wieder auf dem Boden angekommen - wir haben lieber den Aufzug genommen-, besuchten wir in Vorbereitung auf Sri Lanka noch Little India, einen sehr farbenfrohen Stadtteil.
Kuala Lumpur fanden wir mit seinen super freundlichen Menschen und einem Mix aus modernen und urbanen Vierteln ziemlich überzeugend! Wir gehören damit zu der Fraktion, die Kuala Lumpur liebt.