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/ Schweden und Norwegen 2022
Tag 28, 24. Juni 2022
Wetter: Sonnig, 22-24 Grad ☀️
Campingplatz: Am Yachthafen von Vike, am Tresfjorden
Der heutige Tag war vom frühen Morgen an sonnig. Wir fuhren nach Andalsnes. Auch dieses Mal hatten wir ein Preichi für die Fähre. Nur 4 Minuten Wartezeit. Die Fahrt war kurz, es lohnte sich nicht mal auszusteigen.
An Andalsnes fuhren wir zum Parkplatz vom Trollveggen Besøkssenter. Dort kann man die höchste senkrecht aufsteigende Felswand Europas bestaunen. Wir fragen uns zwar was mit der Eiger Nordwand ist, aber so stehts auf der Infotafel 🤔.
Hier liegt noch Schnee, auch wenn wir uns nur auf 36 Meter über Meer befinden.
Wir haben unseren Anhänger abgestellt und sind als Solofahrzeug Richtung Trollstigen losgefahren. Die Trollstigen-Strasse verbindet zwei Täler miteinander und wurde ab 1925 gebaut. Sie zählt mit den vielen engen Kurven zu den Top Highlights von Norwegen. Die Strasse und die Kurven sind vergleichbar mit den schweizer Alpenpässen, aber hier kann man die ganze gefahrene Strecke von oben von Aussichtsplattformen betrachten. Das macht es speziell.
Es gibt auch eine Aussichtsplattform über den Wasserfall. Alle mit Glasgeländer, damit man viel von der Aussicht sieht. „Das würdi s Grosi jetzt sicher nid mache“ oder „Da hätti s Grosi jetzt sicher fescht Angst“ wurde zum ständigen Begleiter auf dem Rundweg auf der Passhöhe.
Nicola und Res haben noch ihre Füsse im Schmelzwasser gebaden. Temparatur: Iiszapfechalt!
Danach fuhren wir die Serpentinen wieder runter und haben unseren Anhänger geholt. (Zitat Fiona: „zum Glück hämmer de nid vergässä).
Eigentlich wollten wir gleich ausserhalb der Stadt irgendwo parkieren und den schönen Nachmittag noch geniessen. Aber wir wurden irgendwie einfach nicht fündig. Darum fuhren wir weiter, immer weiter. Und in Vike haben wir dann den perfekten Ort für uns gefunden. Am Yachthafen gibt es Parkplätze für WoMo‘s und sogar einen Badestrand und Strom. Und das für wenig Geld. Prima prima.
Wir genossen die Sonne am Strand vom Tresfjorden. Die Kinder haben Muscheln gesucht und auch gefunden. Wir mussten uns beim Mitnehmen auf die schönsten beschränken, sonst hätten wir jetzt überladen.
Mutprobe baden im Fjord ist auch bestanden ✅
Heute haben wir die Kinder fast nicht zum schlafen bringen können. Kein Wunder, die Sonne hat so schön gestrahlt (das hatte bisher in Norwegen leider noch Seltenheitswert) und es war so lange hell, da könnte man ja etwas verpassen im Bett. Und wir brauchten das erste Mal seit 2 Wochen die Heizung in der Nacht nicht, da es so herrlich warm war.
Kurz gesagt: Es isch immer schön wenns schön isch.
Wetter: Sonnig, 22-24 Grad ☀️
Campingplatz: Am Yachthafen von Vike, am Tresfjorden
Der heutige Tag war vom frühen Morgen an sonnig. Wir fuhren nach Andalsnes. Auch dieses Mal hatten wir ein Preichi für die Fähre. Nur 4 Minuten Wartezeit. Die Fahrt war kurz, es lohnte sich nicht mal auszusteigen.
An Andalsnes fuhren wir zum Parkplatz vom Trollveggen Besøkssenter. Dort kann man die höchste senkrecht aufsteigende Felswand Europas bestaunen. Wir fragen uns zwar was mit der Eiger Nordwand ist, aber so stehts auf der Infotafel 🤔.
Hier liegt noch Schnee, auch wenn wir uns nur auf 36 Meter über Meer befinden.
Wir haben unseren Anhänger abgestellt und sind als Solofahrzeug Richtung Trollstigen losgefahren. Die Trollstigen-Strasse verbindet zwei Täler miteinander und wurde ab 1925 gebaut. Sie zählt mit den vielen engen Kurven zu den Top Highlights von Norwegen. Die Strasse und die Kurven sind vergleichbar mit den schweizer Alpenpässen, aber hier kann man die ganze gefahrene Strecke von oben von Aussichtsplattformen betrachten. Das macht es speziell.
Es gibt auch eine Aussichtsplattform über den Wasserfall. Alle mit Glasgeländer, damit man viel von der Aussicht sieht. „Das würdi s Grosi jetzt sicher nid mache“ oder „Da hätti s Grosi jetzt sicher fescht Angst“ wurde zum ständigen Begleiter auf dem Rundweg auf der Passhöhe.
Nicola und Res haben noch ihre Füsse im Schmelzwasser gebaden. Temparatur: Iiszapfechalt!
Danach fuhren wir die Serpentinen wieder runter und haben unseren Anhänger geholt. (Zitat Fiona: „zum Glück hämmer de nid vergässä).
Eigentlich wollten wir gleich ausserhalb der Stadt irgendwo parkieren und den schönen Nachmittag noch geniessen. Aber wir wurden irgendwie einfach nicht fündig. Darum fuhren wir weiter, immer weiter. Und in Vike haben wir dann den perfekten Ort für uns gefunden. Am Yachthafen gibt es Parkplätze für WoMo‘s und sogar einen Badestrand und Strom. Und das für wenig Geld. Prima prima.
Wir genossen die Sonne am Strand vom Tresfjorden. Die Kinder haben Muscheln gesucht und auch gefunden. Wir mussten uns beim Mitnehmen auf die schönsten beschränken, sonst hätten wir jetzt überladen.
Mutprobe baden im Fjord ist auch bestanden ✅
Heute haben wir die Kinder fast nicht zum schlafen bringen können. Kein Wunder, die Sonne hat so schön gestrahlt (das hatte bisher in Norwegen leider noch Seltenheitswert) und es war so lange hell, da könnte man ja etwas verpassen im Bett. Und wir brauchten das erste Mal seit 2 Wochen die Heizung in der Nacht nicht, da es so herrlich warm war.
Kurz gesagt: Es isch immer schön wenns schön isch.