( Overview
/ Ein Jahr Japan
Den Auftakt des Wochenendes markierte das Fest "Tenjin-Matsuri", das größte Sommerfest in Osaka. Am Nachmittag wohnten wir der Prozession bei, die mit Tänzerinnen, Trommlern und Schreinträgern beeindruckte. Die Schreine wurden anschließend auf Boote geladen und den Fluss auf und ab gefahren. Gegen Abend wälzten sich die Massen entlang des Flussufers, um einen Blick auf das Feuerwerk zu erhaschen (wir waren weniger Erfolgreich).
Im Anschluss waren wir froh, dem Trubel zu entkommen und fuhren in die abgelegenen Berge der Wakayama Präfektur. Hier befindet sich ein berühmter Pilgerweg (ursprünglich Buddhistisch), den wir erkunden wollten. Da wir aber keine Lust das Gebirge zu durchqueren (3 Tage je 8 Stunden wandern) nahmen wir uns in der Nähe das Haupttempels ein Onsen-Hotel am Flussufer. Von hier aus unternahmen wir Tageswanderungen durch die schöne Landschaft. Besonders toll waren auch das Freiluftbad am Flussufer des Hotels. Da die alten Japaner ja noch keinen Badeanzug kannten, geht man hier mit Bademantel ins Wasser - ein sehr komisches Gefühl.
Am Donnerstag Abend nahm uns eine japanische Freundin zum größten Feuerwerk der Region mit. Wir trafen uns 17 Uhr am Bahnhof, um uns die besten Plätze zu reservieren. Dies war eine hervorragende Idee, da ab 18 Uhr die Menschenmassen herbeiströmten. Das Feuerwerk ging zwar erst 20 Uhr los, aber bis dahin vertrieben wir uns die Zeit an den zahllosen Essensständen. Das 30 minütige Feuerwerk war gigantisch und die Feuerwerkseffekte haben wir in Deutschland noch nie gesehen - wohl wegen der verschärften Gesetzeslage. Leider können wir hier kein Video hochladen!
Im Anschluss waren wir froh, dem Trubel zu entkommen und fuhren in die abgelegenen Berge der Wakayama Präfektur. Hier befindet sich ein berühmter Pilgerweg (ursprünglich Buddhistisch), den wir erkunden wollten. Da wir aber keine Lust das Gebirge zu durchqueren (3 Tage je 8 Stunden wandern) nahmen wir uns in der Nähe das Haupttempels ein Onsen-Hotel am Flussufer. Von hier aus unternahmen wir Tageswanderungen durch die schöne Landschaft. Besonders toll waren auch das Freiluftbad am Flussufer des Hotels. Da die alten Japaner ja noch keinen Badeanzug kannten, geht man hier mit Bademantel ins Wasser - ein sehr komisches Gefühl.
Am Donnerstag Abend nahm uns eine japanische Freundin zum größten Feuerwerk der Region mit. Wir trafen uns 17 Uhr am Bahnhof, um uns die besten Plätze zu reservieren. Dies war eine hervorragende Idee, da ab 18 Uhr die Menschenmassen herbeiströmten. Das Feuerwerk ging zwar erst 20 Uhr los, aber bis dahin vertrieben wir uns die Zeit an den zahllosen Essensständen. Das 30 minütige Feuerwerk war gigantisch und die Feuerwerkseffekte haben wir in Deutschland noch nie gesehen - wohl wegen der verschärften Gesetzeslage. Leider können wir hier kein Video hochladen!