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/ Ein Jahr Japan
Dieses Wochenende wanderten wir von Osaka in die Nachbarstadt Nara, die nur durch eine Bergkette getrennt sind. Gemeinsam mit einer Japanischen Freundin liefen wir die Idyllischen Pfade entlang und entdeckten einsame Tempel, Blumenpfade und Aussichtspunkte. Wohl auch wegen dem schlechten Wetter waren kaum noch andere Wanderer unterwegs, was das finden des richtigen Wegs erschwerte. Unser Zwischenziel lag auf dem Berggipfel, wo die Einsamkeit des Berges jäh durch das Lebhafte treiben im Freizeitpark unterbrochen wurde. Dort stärkten wir uns und liefen dann auf der anderen Seite des Berges wieder runter und fanden dort noch den Hozen-ji Tempel, der direkt am Fuße eines Felsvorsprungs gebaut war. Am Ende des Tages kehrten wir völlig ermattet nach Hause zurück, unsere Japanische Freundin war noch überraschend lebendig, obwohl sie angeblich nie wandert.
Am Folgetag fuhren wir nochmal nach Kobe, um in das Kawasaki-Muesum zu gehen. Neben einigen Motorrädern beinhalteten die Exponate auch Züge, Helikopter und Motoren. Was wir nicht wussten, ist das Kawasaki eigentlich ein gigantischer Stahlkonzern ist, der laut der Ausstellung eben nicht nur alle Arten von Fahrzeugen baut, sondern auch Brücken, Tunnel und alles wo Stahl mit dabei ist. So begann die Firma Kawasaki eigentlich als Werft.
Am Ende des Tages waren wir noch bei Susannes Kollegen und dessen Familie zum Abendessen eingeladen und genossen die Hausmannskost. Die Gastfreundschaft der Japaner ist wirklich besonders gut!
Am Folgetag fuhren wir nochmal nach Kobe, um in das Kawasaki-Muesum zu gehen. Neben einigen Motorrädern beinhalteten die Exponate auch Züge, Helikopter und Motoren. Was wir nicht wussten, ist das Kawasaki eigentlich ein gigantischer Stahlkonzern ist, der laut der Ausstellung eben nicht nur alle Arten von Fahrzeugen baut, sondern auch Brücken, Tunnel und alles wo Stahl mit dabei ist. So begann die Firma Kawasaki eigentlich als Werft.
Am Ende des Tages waren wir noch bei Susannes Kollegen und dessen Familie zum Abendessen eingeladen und genossen die Hausmannskost. Die Gastfreundschaft der Japaner ist wirklich besonders gut!