( Overview
/ Ein Jahr Japan
Der Geburtstag startete mit einem hervorragenden Frühstück. Roland hatte sogar mehrere Läden durchsuchen müssen um den ersehnten Erdbeerkuchen zu finden. Sogar Tomate-Mozarella war mit dabei (nicht lachen, hier ist Kuchen und Käse halt rar und teuer!) Bei den Geschenken war sogar eine Karte aus Deutschland von Rosi und Robert mit dabei, neben Keksen aus Rolands Russischer Keksfabrik (die Firma heißt Morozoff).
Danach schleppte Roland Susanne in eine recht abgelegene Gegend, nach Zug, Bus und 20 min Fußweg waren wir endlich am Botanischen Garten der Präfektur Osaka angekommen. Neben schönen Blumen und großen Gewächshäusern servierten uns freundliche alte Herren selbstgemachte Buchweizennudeln. Auf dem Rückweg fanden wir in einem Einkaufszentrum ein schönes Café mit Eisbecher, nebenbei konnte es Susanne natürlich nicht lassen, sich noch ein Geburtstagskleid von Roland kaufen zu lassen.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir noch mit dem Riesenrad in unserer Nachbarschaft, was deutlich höher war als erwartet. Nach dem Spaß gingen wir in ein schickes Restaurant mit traditioneller Japanischer Küche. Dort gab es leckeres nach Deutscher Art gebrautes Bier. Der Kellner schenkte uns zum Abschied sogar noch eine kleine Flasche Sake (ob er wohl Bescheid wusste?). So beendeten wir satt und zufrieden den Tag.
Danach schleppte Roland Susanne in eine recht abgelegene Gegend, nach Zug, Bus und 20 min Fußweg waren wir endlich am Botanischen Garten der Präfektur Osaka angekommen. Neben schönen Blumen und großen Gewächshäusern servierten uns freundliche alte Herren selbstgemachte Buchweizennudeln. Auf dem Rückweg fanden wir in einem Einkaufszentrum ein schönes Café mit Eisbecher, nebenbei konnte es Susanne natürlich nicht lassen, sich noch ein Geburtstagskleid von Roland kaufen zu lassen.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir noch mit dem Riesenrad in unserer Nachbarschaft, was deutlich höher war als erwartet. Nach dem Spaß gingen wir in ein schickes Restaurant mit traditioneller Japanischer Küche. Dort gab es leckeres nach Deutscher Art gebrautes Bier. Der Kellner schenkte uns zum Abschied sogar noch eine kleine Flasche Sake (ob er wohl Bescheid wusste?). So beendeten wir satt und zufrieden den Tag.