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Culver City – Ferientag am 04.07.2019
Wetter: bewölkt und ab Mittag sonnig
Der Trip ist vorbei, ausschlafen bis 07.00. Regeneration, Wäsche waschen. Körperpflege, so dass man wieder einmal zivilisiert riecht und einfach so allerlei erledigen. Ich freue mich auf das Barbecue bei Danelis Gastmutter. Amerikanisches Barbecue, viel gehört und heute darf ich es erstmals erleben.
Abenteuer haben wir eh immer wieder mal. Ich sitze am PC, sage zu Roli, mir ist es ein wenig sturm oder fühlt es sich wie ein Erdbeben an? Es war ein Erdbeben! Ich habe es deutlich mitbekommen. Infos im Net kommen sofort und auf der Richterscala hatte es eine Stärke von 6,6 beim Epizentrum in der Mojave-Wüste. Mojave-Wüste? Da sind wir doch erst durchgefahren! Wiederum einfach nur Glück. In dieser Region ist es wegen dem San Andreas Fault immer gefährlich. Ein Erdbeben dieser Stärke hat es in dieser Region, so die Info im Net, seit 20 Jahren nicht mehr gegeben.
Zudem haben wir jetzt noch einen Plan gemacht, wie wir die Tage bis zu unserem Rückflug am 11. Juli verbringen werden. Geheim! Ihr müsst schon den Blog lesen (Smilie mit Zunge draussen).
Barbecue um 14.00 bei Ruth (Danelis Gastmutter). Mit dabei neben Daneli, Roli und mir: Lara, die Tochter von Ruth, ein Freund und eine Freundin von Lara, sowie 2 Mormonenmissionare, die der gleichen Kirche zugehörig sind wie Ruth. Halleluja.
Die beiden Missionare in schwarzen Hosen, weissen Hemd und Krawatte. Halleluja. Diese beiden Missionare standen am Grill und das machten sie gleich gut. Barbecue fing an, natürlich zuerst mit einem kurzen Stossgebet des Kollegen von Lara, der das kurz und schmerzlos machte (er schien auch religionsmässig nicht so begeistert). Es gab …… natürlich Burger. Dazu von Ruth, die, ursprünglich von den Fidschi-Inseln, vor 53 Jahren in die USA einwanderte, «Hörnli- und Chabissalat» dazu ein Früchtedrink mit viel zerkleinertem Eis. Die Burger konnte man selbst belegen und … es schmeckte alles super gut! Die beiden Missionare machten sich am Grill hervorragend und ich glaubte für einen kleinen Augenblick an Gott 😉.
Dieses Gefühl dauerte nicht lange, da Ruth nun das Dessert mit 3 selbst gebackenen Spezialitäten aufstellte. Einen Kokoswürfel mit Schlagrahm, Zitronenkuchen und einen Ananaskuchen. Und sofort wusste ich, dass Ruth die einzig wahre, phänomenale Göttin ist 😊. Ruth ist mit ihren 75 Jahren immer noch rüstig und arbeitet nach wie vor. Eine wirkliche Schlummermutter die «Daneli wäuz gärn het».
Danach verabschiedeten sich die beiden jungen Missionare mit einem langgezogenen Gebet. Wie Daneli mir erzählte, haben sie auch bei Besuchen immer wieder für Roli und mich gebetet, damit wir die Tour gut überstehen. Medizinmänner und 2 Mormonenmissionare, was konnte da schon schiefgehen? Ich bedanke mich auf jeden Fall für Anteilnahme!
Um 16.00 ging es zurück ins Motel und es war ja Unabhängigkeitstag. Roli legte sich hin, ich ging in den von mir als sehr klein eingeschätzten Pool, doch ich hatte mich geirrt. Es war gar kein Pool, sondern ein Whirlpool. Yeah, was für schönes warmes Wasser und viele Düsen. Nach 20 Minuten und etwas «sünnele», war ich gleich mal völlig kaputt 😊, legte mich ebenfalls etwas hin und nach einem 2 Stundennuck, war ich auch gleich mal völlig platt. Toms Walk of Shell, einen Kaffee, etwas zum Knappern und danach war ich unabhängig vom Unabhängigkeitstag bereits wieder eingeschlafen.
Grädoten:
Leider ist das Zusammensein von Roli und Daniel immer wieder unterschwellig belastet und so fauchen sie sich immer wieder an. Schade, macht es doch die Tage nicht wirklich angenehm schön. Somit gilt für mich, möglichst viel allein unternehmen und Amerika reinziehen, wann und wo es geht 😉.
Wetter: bewölkt und ab Mittag sonnig
Der Trip ist vorbei, ausschlafen bis 07.00. Regeneration, Wäsche waschen. Körperpflege, so dass man wieder einmal zivilisiert riecht und einfach so allerlei erledigen. Ich freue mich auf das Barbecue bei Danelis Gastmutter. Amerikanisches Barbecue, viel gehört und heute darf ich es erstmals erleben.
Abenteuer haben wir eh immer wieder mal. Ich sitze am PC, sage zu Roli, mir ist es ein wenig sturm oder fühlt es sich wie ein Erdbeben an? Es war ein Erdbeben! Ich habe es deutlich mitbekommen. Infos im Net kommen sofort und auf der Richterscala hatte es eine Stärke von 6,6 beim Epizentrum in der Mojave-Wüste. Mojave-Wüste? Da sind wir doch erst durchgefahren! Wiederum einfach nur Glück. In dieser Region ist es wegen dem San Andreas Fault immer gefährlich. Ein Erdbeben dieser Stärke hat es in dieser Region, so die Info im Net, seit 20 Jahren nicht mehr gegeben.
Zudem haben wir jetzt noch einen Plan gemacht, wie wir die Tage bis zu unserem Rückflug am 11. Juli verbringen werden. Geheim! Ihr müsst schon den Blog lesen (Smilie mit Zunge draussen).
Barbecue um 14.00 bei Ruth (Danelis Gastmutter). Mit dabei neben Daneli, Roli und mir: Lara, die Tochter von Ruth, ein Freund und eine Freundin von Lara, sowie 2 Mormonenmissionare, die der gleichen Kirche zugehörig sind wie Ruth. Halleluja.
Die beiden Missionare in schwarzen Hosen, weissen Hemd und Krawatte. Halleluja. Diese beiden Missionare standen am Grill und das machten sie gleich gut. Barbecue fing an, natürlich zuerst mit einem kurzen Stossgebet des Kollegen von Lara, der das kurz und schmerzlos machte (er schien auch religionsmässig nicht so begeistert). Es gab …… natürlich Burger. Dazu von Ruth, die, ursprünglich von den Fidschi-Inseln, vor 53 Jahren in die USA einwanderte, «Hörnli- und Chabissalat» dazu ein Früchtedrink mit viel zerkleinertem Eis. Die Burger konnte man selbst belegen und … es schmeckte alles super gut! Die beiden Missionare machten sich am Grill hervorragend und ich glaubte für einen kleinen Augenblick an Gott 😉.
Dieses Gefühl dauerte nicht lange, da Ruth nun das Dessert mit 3 selbst gebackenen Spezialitäten aufstellte. Einen Kokoswürfel mit Schlagrahm, Zitronenkuchen und einen Ananaskuchen. Und sofort wusste ich, dass Ruth die einzig wahre, phänomenale Göttin ist 😊. Ruth ist mit ihren 75 Jahren immer noch rüstig und arbeitet nach wie vor. Eine wirkliche Schlummermutter die «Daneli wäuz gärn het».
Danach verabschiedeten sich die beiden jungen Missionare mit einem langgezogenen Gebet. Wie Daneli mir erzählte, haben sie auch bei Besuchen immer wieder für Roli und mich gebetet, damit wir die Tour gut überstehen. Medizinmänner und 2 Mormonenmissionare, was konnte da schon schiefgehen? Ich bedanke mich auf jeden Fall für Anteilnahme!
Um 16.00 ging es zurück ins Motel und es war ja Unabhängigkeitstag. Roli legte sich hin, ich ging in den von mir als sehr klein eingeschätzten Pool, doch ich hatte mich geirrt. Es war gar kein Pool, sondern ein Whirlpool. Yeah, was für schönes warmes Wasser und viele Düsen. Nach 20 Minuten und etwas «sünnele», war ich gleich mal völlig kaputt 😊, legte mich ebenfalls etwas hin und nach einem 2 Stundennuck, war ich auch gleich mal völlig platt. Toms Walk of Shell, einen Kaffee, etwas zum Knappern und danach war ich unabhängig vom Unabhängigkeitstag bereits wieder eingeschlafen.
Grädoten:
Leider ist das Zusammensein von Roli und Daniel immer wieder unterschwellig belastet und so fauchen sie sich immer wieder an. Schade, macht es doch die Tage nicht wirklich angenehm schön. Somit gilt für mich, möglichst viel allein unternehmen und Amerika reinziehen, wann und wo es geht 😉.