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/ Dini‘s Jakobsweg
13. Tag:
Die Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen. Nicht nur, dass gleich mehrere Leute geschnarcht haben, war das pochen in den Füßen nicht abzustellen. Erst nachdem ich diese etwas gekühlt habe fand ich Schlaf. Am Morgen machten wir uns in Ruhe fertig und nach dem üblichen Kaffee ging es los. Das erste Stück ging steil bergauf und ich hatte so meine Problemchen damit. Aber zumindest keine großen Schmerzen. Auf den nächsten Kilometern wurde mir klar, dass ich für die anderen eher eine Belastung bin und dann liefen einfach nur noch die Tränen, das wollte ich nicht. Als wir zwischendurch eine Rast machten, fragte mich José, ob die Schmerzen so schlimm seinen und ich erklärte ihm den Grund meiner Tränen. Er und Christina sagten, dass dies so nicht stimme, dass sie ja immer gehen können... José bot mir an sich von seinem Freund aus Burgos abholen zu lassen und einen Tag in seinem Haus auszuruhen. Über soviel Hilfe und Unterstützung kann ich einfach nur noch mehr heulen... Ich beschließe, dass Santiago nicht das Ziel meiner Reise ist sondern einfach der Weg, den ich schaffe. Zunächst gehen wir weiter, eine weitere Entscheidung wird am Ende diesen Tages getroffen. In San Juan de Ortega angekommen geht es mir soweit gut. Da wir jedoch weder im nächsten, noch im übernächste. Ort eine Unterkunft bekommen, bleiben wir hier. Nicht nur, dass wir jetzt viel Zeit zum Ausruhen haben, hier können wir auch noch unsere Wäsche zum ersten Mal richtig waschen 🤗
Die Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen. Nicht nur, dass gleich mehrere Leute geschnarcht haben, war das pochen in den Füßen nicht abzustellen. Erst nachdem ich diese etwas gekühlt habe fand ich Schlaf. Am Morgen machten wir uns in Ruhe fertig und nach dem üblichen Kaffee ging es los. Das erste Stück ging steil bergauf und ich hatte so meine Problemchen damit. Aber zumindest keine großen Schmerzen. Auf den nächsten Kilometern wurde mir klar, dass ich für die anderen eher eine Belastung bin und dann liefen einfach nur noch die Tränen, das wollte ich nicht. Als wir zwischendurch eine Rast machten, fragte mich José, ob die Schmerzen so schlimm seinen und ich erklärte ihm den Grund meiner Tränen. Er und Christina sagten, dass dies so nicht stimme, dass sie ja immer gehen können... José bot mir an sich von seinem Freund aus Burgos abholen zu lassen und einen Tag in seinem Haus auszuruhen. Über soviel Hilfe und Unterstützung kann ich einfach nur noch mehr heulen... Ich beschließe, dass Santiago nicht das Ziel meiner Reise ist sondern einfach der Weg, den ich schaffe. Zunächst gehen wir weiter, eine weitere Entscheidung wird am Ende diesen Tages getroffen. In San Juan de Ortega angekommen geht es mir soweit gut. Da wir jedoch weder im nächsten, noch im übernächste. Ort eine Unterkunft bekommen, bleiben wir hier. Nicht nur, dass wir jetzt viel Zeit zum Ausruhen haben, hier können wir auch noch unsere Wäsche zum ersten Mal richtig waschen 🤗