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/ Route 66 by E-Bike / From Chicago to Santa Monica

Flagstaff

USA, 15. June 2019
35. Etappe 15.06.2019 / Winslow – Flagstaff / 93 km, 740 Höhenmeter

Wetter: bis km 50 schön, wenig Wind. Ab km 50 hatte Petrus, mit all seinen griechischen und römischen Freunden, wohl ein Himmelsparty und die Schaltzentrale wusste nicht mehr, was sie tat. Orgie? Auf jeden Fall schraubten sie an fast allen Hebeln. Seitenwind, Frontwind, Windböen, Regentropfen, schön blauer Himmel, Wolkenpracht weiss und dunkel, bewölkt – wenigstens war es schön warm. Die dachten wohl: «Sieh nur, wieder diese 2 Spinner aus Solothurn. Denen zeigen wir mal was Wetter heisst». Gottseidank fanden die im Suff den Schneeschalter und den Ü50 Grad Hebel nicht 😊.

Autobahn bis nach Flagstaff. Im Gegensatz zu gestern ein wirklich gut befahrbarer Pannenstreifen, zwischen durch gar mit einem Schild. Bicycle only 😊. Wiederum gibt es eigentlich nichts zu erzählen. Die Gegend ist halt einfach karg. Von der Autobahn aus ein paar Bilder geknipst. Bis km 50 ging es wunderbar voran, danach wie oben beschrieben.

Unterwegs trafen wir bei einem Halt auf einer reinen Haltmacherausfahrt, ohne Tankstelle und ohne einen Shop einen Truckdriver, der uns gleich mal mit einem 3 Liter-Kanister Wasser versorgte. Das war Gold wert.

Wir sind heute von knapp über 1400 Metern wieder auf 2100 Meter gestiegen. Für die Geometriker unter uns. Es ging nie steil hinauf, trotzdem halt steigend, so dass man es fast nicht merkt. Wäre super, wenn ihr ausrechnen könntet wie viel es im Durchschnitt auf 1 km steigt 😊.

Geschafft das Rodeway Inn in Downtown Flagstaff erreicht. Beide sofort ab ins Bett und ein wenig schlafen. Wir werden auf jeden Fall mal 3 Tage nicht fahren und das wichtigste ist, dass wir unser Material und uns mal so richtig pflegen.

Roli, seit 5 Tagen krank, wollte unbedingt ohne Unterbruch nach Flagstaff. Nun sind wir da und er ist halb tot angekommen und hatte mit Garantie 39 Grad Fieber auf dieser Etappe. Ab Kilometer 50 war es nur noch ein durchhalten und er konnte kaum mehr im Sattel halten. Er trinkt halt auch viel zu wenig, wenn die Getränke nicht kühl sind. Jetzt habe aber auch ich, seit heute Morgen, etwas Halsweh und es scheint nun auch mich zu treffen. Seinem ewigen, wahnsinnig starkem Husten konnte ich im Motelzimmer nicht ausweichen und so habe ich mich nun auch angesteckt. Ich weiss, was das Halsweh als Vorbote für mich bedeutet. Nämlich: Umgehend die aufkommende Krankheit bekämpfen und den ausgelaugten Körper sofort schonen. Wir werden uns hier erholen und hoffentlich kann ich mich innert einer kurzen Frist gesund pflegen.

Aufgrund der Gesundheit von Roli haben wir auch einige Attraktionen der Route 66 in den letzten Tagen links liegen gelassen. Z.B. die Jack Rabbit Trading Post oder Twin Arrows. Schade, aber wir hätten immer etwas mehr Kilometer fahren müssen, doch Roli blieb auf der Autobahn. Wenn er solche Sachen auslässt, geht es im definitiv nicht so gut.

Anekdoten:

Bis jetzt habe ich noch nie ein totes Tier fotografiert. Heute habe ich eine Ausnahme gemacht. Das Skelett auf dem Pannenstreifen, musste ich einfach knipsen. Gemäss Blusti-TV Urs werden wir ja so in der Wüste enden. Nein, nein Urs so weit sind wir noch nicht 😊.

Bei der Abfahrt in Winslow habe ich den Berg mit Schnee schon gesehen und dachte: «Da müssen wir hin». Während der gesamten Fahrt kam der Berg immer näher. Ich stellte mir vor, dass das wohl ein Törtchen ist, mit Sahne oben drauf. Ziel hinfahren, abschlecken und reinbeissen. Weiss der Kuckuck, was einem so alles einfällt, wenn es einfach geradeaus geht. Auf jeden Fall war das Törtchen viel zu gross und das heisst bei mir etwas 😊.

Insiderwissen:

Two Guns
Two Guns ist ein ehemaliger Rastplatz, bekannt durch das mit einer Cowboyfigur bemalte Silo. Unter anderem war hier früher ein kleiner Zoo untergebracht.

Twin Arrows
Twin Arrows ist kein Ort und war auch nie einer, sondern ist der Name der Trading Post auf der Südseite der Interstate, im Prinzip vergleichbar mit einer Autobahnraststätte. Aushängeschild des in den 1960er eröffneten Betriebs waren zwei große Pfeile (eigentlich nichts anderes als ausgediente Telegraphenmasten), die scheinbar im Boden stecken geblieben sind. Lange Zeit rotteten die Pfeile vor sich hin, nachdem der Betrieb 1998 eingestellt wurde, bis sie 2009 in einer Blitzaktion restauriert wurden, und zwar sowohl von Route 66 Enthusiasten als auch von Hopi Indianern. Letztere planen laut der "Arizona Daily Sun" sogar die alte Trading Post wieder aufleben zu lassen als Konkurrenz für das geplante Casino der Navajos auf der anderen Seite der Interstate. Eine Szene aus dem Film "Forest Gump": Forest fällt während seinem Marathonlauf in den Dreck und erfindet so zufällig das "Smiley"-T-Shirt. Die Szene spielt sich vor einer Tankstelle ab, im Hintergrund stecken 2 überdimensionale Indianerpfeile schräg im Boden: die "Twin Arrows" Trading Post. Manche behaupten, sie stecken im gleichen Winkel im Boden wie die Autos der "Cadillac-Ranch" bei Amarillo.

Padre Canyon Bridge
Die erste Brücke über den Padre Canyon wurde 1914 fertiggestellt und trug den Flagstaff-Winslow-Highway, bis diese Straße 1926 Teil der Route 66 wurde. Der Bau der Brücke kostete etwa 7900$ und fand zu einer Zeit statt, als man von Normen und Standards noch weit entfernt war. Diese Individualität brachte der Brücke 1988 einen Eintrag in das Nationalregister der historischen Plätze. Ganz ungefährlich war diese Stelle nicht, führten doch einige enge Kurven von der sonst gerade Hochebene in den Canyon hinab, über die schmale Brücke und auf der anderen Seite wieder herauf. Daher wurde 1937 eine neue Brücke weiter südlich errichtet, die später dem Interstate-Bau zum Opfer fiel. Es sind allerdings noch immer alte Betonfundamente unter der nach Westen führenden Interstate-Brücke vorhanden. Obwohl nur wenige hundert Meter entfernt, ist die 1914er Brücke durch ihre Lage tief im Canyon hinter einer Kurve nicht von der Interstate aus sichtbar. Der etwa eine Meile lange Zufahrtsweg her von Twin Arrows führt über Privatland. Ohne Genehmigung des Eigentümers bitte nicht betreten oder befahren! Ansonsten kann man sich der Brücke auch von Winona her nähern auf einer etwa 8 Meilen langen Holperpiste.

Winona
"Don't forget Winona" (zu dt.: Vergiss Winona nicht) Der eigentlich unbedeutende Ort wäre sicher vollkommen in Vergessenheit geraten, wenn er nicht mit eben diesem Ausruf im 1946 von Bobby Troup komponierten Lied "Get Your Kicks on Route 66" genannt werden würde, weil Troup einen Reim auf "Arizona" brauchte. Der Song wurde mehrfach gecovert und wurde dadurch tatsächlich nicht vergessen. Ursprünglich hieß der Ort "Walnut" nach dem kleinen Bach, der hier früher durchfloss. Billy Adams eröffnete hier einen Handelsposten, nachdem er diesen für ihn "perfekten Ort" gefunden hatte, als er Anfang des 20. Jhd. von Texas nach Santa Monica unterwegs war. 1920 legte er einen Camping-Platz mit kleineren Cabins an, die er für 1$ die Nacht vermietete. Nach und nach kamen weitere Einrichtungen dazu. Die Glanzzeit des kleinen Ortes fand ein frühes Ende, als 1937 die Route 66 begradigt wurde und der Weg nicht mehr über den einstigen Flagstaff-Winslow-Highway führte. In den 1950er Jahren wurde der Ort zu Flagstaff eingemeindet.

Walnut Creek Bridge
Der Walnut Creek floss durch Winona und gab der Stadt ihren ursprünglichen Namen. Bevor in den 1950er Jahren oberhalb des Walnut Canyon ein Dam gebaut wurde für Flagstaffs Wasserspeichersee, führte der Bach ganzjährig Wasser. Die Brücke entstand 1924 und repräsentiert den üblichen Brückenbaustil der damaligen Zeit.

Flagstaff
Flagstaff wurde 1876 gegründet und bedeutet übersetzt so viel wie Fahnenmast. Die genaue Herkunft wird auf verschiedene Weisen gedeutet, aber alle Geschichten drehen sich um ein zentrales Element: Eine alleinstehende, von ihren Ästen befreite Fichte wurde als Fahnenmast benutzt. Manche sagen, eine Gruppe von Siedlern hätte hier am Jahrestag der Unabhängigkeit die amerikanische Flagge gehisst, andere sprechen von der Markierung eines Handelsweges. 1881 kam die Eisenbahn durch die kleine Stadt und mit ihr der Aufschwung. 1899 wurde die University of Northern Arizona eröffnet und Flagstaff damit zur inoffiziellen Hauptstadt des Nordens von Arizona. Nicht erst die Route 66 brachte die Touristen in die Stadt. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Flagstaff umgebenden 7 Naturwunder Grand Canyon, Oak Creek Canyon, Walnut Canyon, Wupatki National Monument, Sunset Crater National Monument und die San Francisco Peaks im ganzen Land bekannt, was der Stadt den Spitznamen "City of 7 Wonders" einbrachte. Auch nach Einstellung der Route 66 kamen weiterhin die Touristen in die Stadt. Im Sommer die Grand Canyon Besucher, im Winter zahlreiche Skifahrer, die die Pisten in den San Francisco Peak herunterwedeln, wo auch der höchste Berg Arizonas zu finden ist: Humphreys Peak mit 3851m.

Museum Club in Flagstaff
Dean Eldredge errichtete 1931 das Gebäude und zeigte hierin seine Sammlung ausgestopfter Tiere, bis es 1936 an Doc Williams verkauft wurde, der daraus einen Nachtclub machte. Einst war dieses berüchtigte Haus noch vor den Toren der Stadt, doch inzwischen hat sich diese ausgebreitet und umringt nun das Gebäude, was schon als Wahrzeichen für Flagstaffs Route 66 gilt.

Motels in Flagstaff
In Flagstaff reihen sich die alten Route 66 Motels mit ihren hübschen Reklameschildern, ungewöhnlichen Dachformen und Retro-Design wie an einer Perlenschnur auf:
- El Pueblo Motel
- Luxury Inn
- Flagstaff Motel
- Royal Inn
- 66 Motel
- Western Hills Motel
- Red Roof Inn
- Relax Inn Motel
- Whispering Winds Motel

Dampflok No. 25 der Southwest Lumber Mills in Flagstaff

Grand Canyon Cafe in Flagstaff
Ein kleines beschauliches Restaurant, direkt an der Route 66 gegenüber dem hübschen Bahnhof der Stadt. Das Innenleben repräsentiert noch immer den Stil der 1960er Jahre und der Pfeil auf dem Dach dürfte in keinem Route 66 Fotoalbum fehlen.

Hotel Monte Vista in Flagstaff
Als in den 1940er und 50er Jahren im nahegelegenen Sedona und Oak Creek Canyon zahlreiche Western gedreht wurden, fungierte das Hotel Monte Vista in Flagstaff oft als zweite Heimat für die Filmcrews und Schauspieler. So haben schon Gary Cooper, Spencer Tracy, John Wayne oder Bing Crosby hier nach einem langen Tag ihren Kopf in die Kissen gelegt. Sogar eine Szene aus "Casablanca" wurde hier im Hotel gedreht.

Old Coconino Courthouse in Flagstaff

Santa Fe Depot / Visitor Center in Flagstaff

Hotel Weatherford in Flagstaff
1900 eröffnete John Weatherford das Hotel.

Orpheum Theater in Flagstaff
John Weatherford, der schon das nach ihm benannte Hotel errichtete, baute den Bürgern der Stadt 1911 das Majestic Opera House, wo den Einwohnern auch die ersten Filme präsentiert wurden. Im schneereichen Winter 4 Jahre später brach es allerdings unter der Schneelast zusammen und wurde 1917 durch das Orpheum Theater ersetzt, was noch größer und beeindruckender ausfiel als sein Vorgänger. Und auch stabiler ist, denn es steht bis heute.

Motel Du Beau in Flagstaff
1929 eröffnete das erste Motel der Stadt, zu seiner Zeit eine Sensation. Gegenüber Hotels galten Motels seinerzeit nicht als billige Absteige, sondern wie eine Zeitung es mal beschrieb, als Übernachtungsmöglichkeit für die besseren Reisenden. Gemeint waren diejenigen, die sich ein Auto leisten konnten und damit individuell unterwegs waren. Das Motel verfügte über Garagen, Badezimmer, Teppichboden und war für unter 5$ die Nacht zu beziehen.

Pioneer Museum in Flagstaff

Lowell Observatory in Flagstaff
1894 errichtete der aus Massachusetts stammende Astronom Percival Lowell eine Sternwarte in Flagstaff, nach seinen Begriffen der ideale, weil so hoch gelegene Ort. In der Tat wurden hier für die Astronomie große Entdeckungen gemacht, z.B. wurde 1930 der Pluto entdeckt. Während dem Apollo Programm der Nasa hat man von Flagstaff aus die Mondoberfläche kartografiert, um einen geeigneten Landeplatz auf der Mondoberfläche zu finden. Dank der großen Leistungen des Observatoriums wurden bislang 2 Asteroide nach der Stadt benannt.

Pine Springs Resort & Garage in Flagstaff
Gegenüber dem Woody Mountain Campground, im Schatten eines schattenspendenden Fichtenwaldes, liegen die Überreste der kleinen Stadt Pine Springs, die inzwischen von Flagstaff fast verschlungen wurde. Das verfallene Pine Springs Resort, einst ein lebhaftes Motel, ist das letzte Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit.

Sidesteps:

Meteor City
Man kaufe einen Bauplatz in der Näher des Meteor Craters, baue ein Gebäude in der Form einer Halbkugel mit Restaurant und Souvenir-Shop darauf, male einen Bauzaun an und schreibe darauf: "world's longest map of Route 66" - und schon wird man als Attraktion geführt und bekommt sogar eine eigene Autobahnausfahrt. Die Bemalung des Zauns stammt allerdings von dem bekannten, Ende 2009 verstorbenen Künstler und Route 66-Ikon Bob Waldmire.

Barringer Krater (Meteor Crater)
Die Siedler des amerikanischen Westens fanden in der Einöde des Colorado Plateau einen großen Krater vor. Einige Geologen vermuteten zunächst, dass es sich um einen Vulkankrater handelt, aber 1905 schlug der Bergbauingenieur Barringer den Einschlag eines großen Eisenmeteoriten als Erklärung vor. Spätere Forschungsarbeiten bestätigten diese Vermutung. Der Einschlag des Meteoriten fand vor ungefähr 50.000 Jahren statt. Gegenwärtig misst der Krater etwa 1,5 Kilometer im Durchmesser und ist etwa 170 Meter tief. Der Meteorit hatte einen Durchmesser von 50 Metern, wog 300.000 Tonnen und schlug mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 40.000 km/h ein. In einem Umkreis von vier Kilometern wurde alles Leben ausgelöscht, der entstandene Feuerball breitete sich auf 10 Kilometer aus.

Sunset Crater
Der Sunset Crater ist ein kleiner Vulkan (Höhe: 2,451 m) vom Typ eines Aschekegels ca. 10 mi. nördlich von Flagstaff. Der Berg liegt auf dem Colorado Plateau und verdankt seine Entstehung vermutlich demselben Hotspot wie die nahe gelegenen San Francisco Peaks, weist aber eine andere Vulkanform auf. Der Sunset Crater brach erstmals im Jahr 1064 oder 1065 aus, die letzte Haupteruption trat 1090 auf und erhöhte den Vulkan auf ungefähr 300 Meter über der Umgebung. Seit 1930 ist der Vulkan der Kern des Sunset Crater Volcano National Monuments, einem Naturschutzgebiet vom Typ eines National Monuments. Der Berg selbst darf seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr betreten werden, weil seine empfindliche Struktur und die Vegetation durch Trittschäden beeinträchtigt wurden. In den Lavaströmen des Gebiets liegen auch mehrere Lavaröhren. Höhlen, die durch schnellfließende Lava entstanden sind. Mehrere sind begehbar, in die sogenannten Ice cave können Besucher, die Taschenlampen und ausreichende Bekleidung dabei haben, rund 70 m vordringen und unter der Wüste Arizonas ganzjährig Eis finden.

Walnut Canyon
Das Walnut Canyon National Monument liegt etwa 15 km südöstlich von Flagstaff an der I-40 auf einer Höhe von 1932 m (Canyonboden) bis 2039 m (Canyonrand). Der Canyon beherbergt eine einzigartige Ansammlung von in den Hang gearbeiteten Felsenbehausungen. Der Bau von Felsenbehausungen und damit die Besiedlung des Canyons begann um das Jahr 1100, als das Volk der Anasazi vermutlich durch veränderte klimatische Bedingungen und eine Bevölkerungszunahme im Südwesten zu einer Umstellung ihrer Lebens- und Ackerbaugewohnheiten gezwungen wurde. Schon etwa 100 Jahre später migrierten sie weiter südwestlich was vermutlich zu einer Assimilation in die Hopi-Kultur führte. Ein 1,4 km langer Rundweg führt etwa 60 m in den Canyon herab, vorbei an 25 Felsenbehausungen.

Grand Canyon (AZ) Das "größte Loch der Erde" ist von Flagstaff bzw. Williams aus gerade 'mal 1½ Stunden entfernt, eine gute Gelegenheit also, hier einen Tag länger zu bleiben und einen Abstecher dorthin zu machen.

Page (AZ)
Das beliebte Ausflugsstädtchen am Lake Powell bietet ausser dem Glen Staudamm und Bademöglichkeiten den einzigartigen Antelope-Canyon (nur in den Sommermonaten begehbar!) sowie den "Horseshoe Bend" mit Blick auf den Colorado River.

Monument Valley (UTAH)
Auf den Spuren von John Wayne! Die einzigartige Landschaft und die "Butts" waren oft Hintergründe in bekannten Westernfilmen.

Sedona
Zwischen Flagstaff und dem Prescott Forest im Süden liegt das bekannte Städtchen Sedona. Nicht nur das milde Klima sondern auch die landschaftliche Schönheit der roten Felsen an diesem Ort machen Den Ort zu einer besonderen Touristenattraktion. Der Weg nach Sedona führt u.a. durch eine tief eingeschnittene Schlucht, den Oak Creek Canyon.
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Flaggstaff Wiki Deutsch

de.wikipedia.org/wiki/Flagstaf...
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Flagstaff Wiki Englisch

en.wikipedia.org/wiki/Flagstaf...
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San Francisco Peaks (oder das Sahnetörtchen)

de.wikipedia.org/wiki/San_Fran...
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Flagstaff Route 66

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Meteor City & Meteor Crater, Arizona - Legends of America

www.legendsofamerica.com/az-be...
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Two Guns, Arizona – Death By Highway - Legends of America

www.legendsofamerica.com/az-tw...
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Canyon Diablo – Meaner Than Tombstone - Legends of America

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Twin Arrows To Winona, Arizona - Legends of America

www.legendsofamerica.com/az-wi...
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Flagstaff, Arizona – City of Seven Wonders - Legends of America

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Ghosts of the Weatherford Hotel, Flagstaff, Arizona - Legends of America

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Haunted Monte Vista Hotel in Flagstaff, Arizona - Legends of America

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Haunted Museum Club in Flagstaff, Arizona

www.legendsofamerica.com/az-mu...
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Treasures of the Open Road - The Road Wanderer

www.theroadwanderer.net/RT66tr...
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"Flagstaff, Arizona... don't forget Winona" - The Road Wanderer

www.theroadwanderer.net/RT66fl...

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