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Santa Fé – Der 3. Ruhetag am 07.06.2019
Wetter: wunderbar schön, am Nachmittag etwas bewölkt
Den Ruhetag haben wir uns nach all den Höhenmeter verdient. Wiederum können wir regenerieren. Roli spürt, mit nur einer halben Lunge, natürlich die Höhe, immerhin liegt Santa Fé auf 2230 Meter. Ich mehr die Oberschenkel 😊.
Am Morgen haben wir zu Fuss die Canyon Road, die nur etwa 1 Kilometer von unserem Motel entfernt liegt, besucht. Um es vorweg zu nehmen, ich habe selten etwas Schöneres gesehen. Die Pueblo (Adobe) Architektur, sowie die Künstler machen die Strasse und ihre Nebenwege zu einem einmaligen Erlebnis. Es hatte noch kaum Touristen am Morgen und wir schlenderten durch die Strasse. Alle 10 Meter ein Fotosujet. Ich hatte jedoch mehr Freude als Roli, dem dies nicht so viel sagt, wie mir. Trotzdem lief er mit
Durch diese Strasse zu schlendern, praktisch ohne Menschen, hatte etwas mit Ruhe zu tun. Die Farben, die Häuser, das Wirrwarr der Strom- und Telefonleitungen, das Singen der Vögel, die Ateliers der Künstler, eingebettet in die Natur. Verwunschene Bäume und verzauberte kleine Dinge, die man sehen und bewundern kann. Ich bin begeistert. Diese Strasse in Santa Fé wird mir für ewig in Erinnerung bleiben.
Danach ass ich gleich bei unserem Motel im angebauten Restaurant, das Jimmy D’s heisst, etwas zu Mittag, Roli trank nur ein Coke, da er das Essen nicht kannte. Die Verwunderung war gross als wir beim Eintritt die Einrichtung sahen. Alles mit Bildern und Plattencover aus den 50igern bis 70iger dekoriert und so macht es doch gleich doppelt so viel Spass ein Toastsandwich mit Salat und Chicken zu essen. Heiss diese Atmosphäre!
Danach ins Hotel und irgendwie hatte Roli unterwegs immer ein wenig gespürt, dass sein Vorderrad ganz, ganz langsam etwas Luft verliert. Wir haben Zeit, und gehen der Sache nach. Und tatsächlich findet er bei der Schlauchuntersuchung in der Badewanne ein winziges Löchlein. Geflickt, Ruhetag somit genutzt und das Rollmaterial wieder auf Vordermann gebracht.
Ich hoffe, ihr könnt damit leben, dass der Tag im Zeichen der Kunst, sowohl bei den Fotos und den Links, steht.
Männer aufgepasst: Wenn ihr es trotz meiner Warnung nicht ohne Frau nach Santa Fé schafft, nehmt sie mit in die Canyon-Street, unbedingt, sie wird Dich auf ewig lieben 😊 😊 😊
Am 16.00 Uhr ging es nochmals ins Zentrum der Stadt. «Lädele». Also einfach mal in die Läden rein, ja nichts kaufen und wieder raus. Bei den Indianern nochmals den Schmuck angeschaut, Proviant für die morgige Etappe gekauft und danach Essen gehen. Wir nehmen den Jimmy D’s und ich bestelle einen grossen Salat. Aber hallo, mit Brocoli, Rübli, Chabis, Chicken mmmh, der Hammer und das in Amerika! Schmeckte mit den speziellen Fritten dazu hervorragend. Nachdem ich am Mittag Vorkoster war, konnte es übrigens auch Roli wagen, dort etwas zu essen 😊.
Anekdote: Auf der Plaza war plötzlich ein Trupp Radfahrer, alt und jung gemischt, und machte einen Stopp. Roli haute diese gleich mal an, erwischte einen älteren ausgewanderten Deutschen, der uns über die grosse Truppe Auskunft gab. Die jungen Fahrer/innen kamen aus Austin Texas und die älteren aus Santa Fé. Die älteren holten die jüngeren ab und begleiten sie ein Stück weit durch Santa Fé. Grund: Die jungen Fahrer/innen sind über 4000 Meilen von Austin TX nach Anchorage, Alaska unterwegs. Sie sammeln mit dieser Tour für eine Krebsstiftung Geld. Cool.
Wetter: wunderbar schön, am Nachmittag etwas bewölkt
Den Ruhetag haben wir uns nach all den Höhenmeter verdient. Wiederum können wir regenerieren. Roli spürt, mit nur einer halben Lunge, natürlich die Höhe, immerhin liegt Santa Fé auf 2230 Meter. Ich mehr die Oberschenkel 😊.
Am Morgen haben wir zu Fuss die Canyon Road, die nur etwa 1 Kilometer von unserem Motel entfernt liegt, besucht. Um es vorweg zu nehmen, ich habe selten etwas Schöneres gesehen. Die Pueblo (Adobe) Architektur, sowie die Künstler machen die Strasse und ihre Nebenwege zu einem einmaligen Erlebnis. Es hatte noch kaum Touristen am Morgen und wir schlenderten durch die Strasse. Alle 10 Meter ein Fotosujet. Ich hatte jedoch mehr Freude als Roli, dem dies nicht so viel sagt, wie mir. Trotzdem lief er mit
Durch diese Strasse zu schlendern, praktisch ohne Menschen, hatte etwas mit Ruhe zu tun. Die Farben, die Häuser, das Wirrwarr der Strom- und Telefonleitungen, das Singen der Vögel, die Ateliers der Künstler, eingebettet in die Natur. Verwunschene Bäume und verzauberte kleine Dinge, die man sehen und bewundern kann. Ich bin begeistert. Diese Strasse in Santa Fé wird mir für ewig in Erinnerung bleiben.
Danach ass ich gleich bei unserem Motel im angebauten Restaurant, das Jimmy D’s heisst, etwas zu Mittag, Roli trank nur ein Coke, da er das Essen nicht kannte. Die Verwunderung war gross als wir beim Eintritt die Einrichtung sahen. Alles mit Bildern und Plattencover aus den 50igern bis 70iger dekoriert und so macht es doch gleich doppelt so viel Spass ein Toastsandwich mit Salat und Chicken zu essen. Heiss diese Atmosphäre!
Danach ins Hotel und irgendwie hatte Roli unterwegs immer ein wenig gespürt, dass sein Vorderrad ganz, ganz langsam etwas Luft verliert. Wir haben Zeit, und gehen der Sache nach. Und tatsächlich findet er bei der Schlauchuntersuchung in der Badewanne ein winziges Löchlein. Geflickt, Ruhetag somit genutzt und das Rollmaterial wieder auf Vordermann gebracht.
Ich hoffe, ihr könnt damit leben, dass der Tag im Zeichen der Kunst, sowohl bei den Fotos und den Links, steht.
Männer aufgepasst: Wenn ihr es trotz meiner Warnung nicht ohne Frau nach Santa Fé schafft, nehmt sie mit in die Canyon-Street, unbedingt, sie wird Dich auf ewig lieben 😊 😊 😊
Am 16.00 Uhr ging es nochmals ins Zentrum der Stadt. «Lädele». Also einfach mal in die Läden rein, ja nichts kaufen und wieder raus. Bei den Indianern nochmals den Schmuck angeschaut, Proviant für die morgige Etappe gekauft und danach Essen gehen. Wir nehmen den Jimmy D’s und ich bestelle einen grossen Salat. Aber hallo, mit Brocoli, Rübli, Chabis, Chicken mmmh, der Hammer und das in Amerika! Schmeckte mit den speziellen Fritten dazu hervorragend. Nachdem ich am Mittag Vorkoster war, konnte es übrigens auch Roli wagen, dort etwas zu essen 😊.
Anekdote: Auf der Plaza war plötzlich ein Trupp Radfahrer, alt und jung gemischt, und machte einen Stopp. Roli haute diese gleich mal an, erwischte einen älteren ausgewanderten Deutschen, der uns über die grosse Truppe Auskunft gab. Die jungen Fahrer/innen kamen aus Austin Texas und die älteren aus Santa Fé. Die älteren holten die jüngeren ab und begleiten sie ein Stück weit durch Santa Fé. Grund: Die jungen Fahrer/innen sind über 4000 Meilen von Austin TX nach Anchorage, Alaska unterwegs. Sie sammeln mit dieser Tour für eine Krebsstiftung Geld. Cool.