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/ Route 66 by E-Bike / From Chicago to Santa Monica
01.06.2019 Ruhetag in Amarillo mit ca. 35 Kilometern einfach so 😊
Wetter: schön, bedeckt, gegen Abend Regen und Sturmwarnung
Wir legten einen 2. Ruhetag ein. Das ist für Roli immer sinnlos verplemperte Zeit, für mich jedoch wichtig, da ich etwas Zeit für mich habe. Generalreinigung am Morgen, Körperpflege, Wäsche waschen und somit genügend Zeit, dass die Wäsche auch trocknet, in aller Ruhe «z’Mörgele» und natürlich eine neue Batterie für die Kamera auftreiben.
Unsere Mithelferin Ramona aus Normal/Bloomington per Whats App angeschrieben und sie sendete mir umgehend den nächsten Shop, der diese Batterie auch führt. Best Buy hiess der Laden und ist vergleichbar mit dem Media Markt. 10 km zum Geschäft und 10 zurück war der Preis auf dem Velo den (ich) wir zahlen mussten. Roli bemerkte zu diesen 20 Kilometern, dass wir ja auch gleich eine weitere Etappe hätten fahren können. Nichts darauf erwidert, sondern einfach den schönen Veloweg genossen, zurück ins Motel, weiter zum Texan Steak House, wiederum 14 km hin und zurück, das grosse Restaurant knipsen und wir entschlossen uns, dort am Abend zu essen. Anmerkung: Somit machten wir ca. 35 Kilometer und wir haben unseren Ruhetag aktiv genutzt und trotzdem regeneriert.
Zurück im Motel machten wir mal beide einen «Nuck» und der Erholungsschlaf tat uns gut. Duschen anziehen am Abend aber wie kommen wir in das Texas Steakhause? Roli ging zur Rezeption und wollte ein Taxi organisieren, sagte beiläufig, dass wir zum Texan wollen. Die Rezeption nickt und die Überraschung war kurze Zeit später aber so was von gross. Wir wurden nämlich von einer einer Stretch-Limousine des Restaurants abgeholt. Das gehört dort zum Service und wir genossen die Fahrt als Kurzzeitmillionäre 😊. Ein Hoch auf die Rezeption des Motels!
Im Steakhouse angekommen hiess es: 1 Stunde warten bis wir einen Tisch kriegen. Den ganzen Schuppen mal anschauen und knipsen, Roli hatte natürlich sofort Anschluss bei einem Ami infolge seines Krokus T-Shirts und ich zog durch den Laden, der noch einige Vergnügungsorte und Räume beheimatete und natürlich einen Gift-Shop. Gottseidank kann ich als Bloody-Tourist nichts einkaufen, sonst hätte ich jetzt schon einen Koffer voll sinnloser Sachen, die es wirklich nicht braucht 😉.
Plötzlich gab das beim Eingang bekommene Gerät Signale aus und jetzt hatten wir einen Tisch. Proppenvoll, texanische Touristenstimmung und das volle Kitschprogramm geht ab. Dieser Kitsch ist ja sooooo schön. Wir bestellten Riesensteaks, dazu Salat und die dicken Kartoffeln und schon war Roli wieder mitten im Gespräch mit seiner rechten Tischnachbarin. Diese interessierte sich umgehend für unsere Fahrradtour. Fotos geschossen, den Abend genossen und mit der Limousine wieder zurück ins Motel, bei strömenden Regen und richtigem Sauwetter. Schlafen und auf geht’s morgen Richtung New Mexico.
Wetter: schön, bedeckt, gegen Abend Regen und Sturmwarnung
Wir legten einen 2. Ruhetag ein. Das ist für Roli immer sinnlos verplemperte Zeit, für mich jedoch wichtig, da ich etwas Zeit für mich habe. Generalreinigung am Morgen, Körperpflege, Wäsche waschen und somit genügend Zeit, dass die Wäsche auch trocknet, in aller Ruhe «z’Mörgele» und natürlich eine neue Batterie für die Kamera auftreiben.
Unsere Mithelferin Ramona aus Normal/Bloomington per Whats App angeschrieben und sie sendete mir umgehend den nächsten Shop, der diese Batterie auch führt. Best Buy hiess der Laden und ist vergleichbar mit dem Media Markt. 10 km zum Geschäft und 10 zurück war der Preis auf dem Velo den (ich) wir zahlen mussten. Roli bemerkte zu diesen 20 Kilometern, dass wir ja auch gleich eine weitere Etappe hätten fahren können. Nichts darauf erwidert, sondern einfach den schönen Veloweg genossen, zurück ins Motel, weiter zum Texan Steak House, wiederum 14 km hin und zurück, das grosse Restaurant knipsen und wir entschlossen uns, dort am Abend zu essen. Anmerkung: Somit machten wir ca. 35 Kilometer und wir haben unseren Ruhetag aktiv genutzt und trotzdem regeneriert.
Zurück im Motel machten wir mal beide einen «Nuck» und der Erholungsschlaf tat uns gut. Duschen anziehen am Abend aber wie kommen wir in das Texas Steakhause? Roli ging zur Rezeption und wollte ein Taxi organisieren, sagte beiläufig, dass wir zum Texan wollen. Die Rezeption nickt und die Überraschung war kurze Zeit später aber so was von gross. Wir wurden nämlich von einer einer Stretch-Limousine des Restaurants abgeholt. Das gehört dort zum Service und wir genossen die Fahrt als Kurzzeitmillionäre 😊. Ein Hoch auf die Rezeption des Motels!
Im Steakhouse angekommen hiess es: 1 Stunde warten bis wir einen Tisch kriegen. Den ganzen Schuppen mal anschauen und knipsen, Roli hatte natürlich sofort Anschluss bei einem Ami infolge seines Krokus T-Shirts und ich zog durch den Laden, der noch einige Vergnügungsorte und Räume beheimatete und natürlich einen Gift-Shop. Gottseidank kann ich als Bloody-Tourist nichts einkaufen, sonst hätte ich jetzt schon einen Koffer voll sinnloser Sachen, die es wirklich nicht braucht 😉.
Plötzlich gab das beim Eingang bekommene Gerät Signale aus und jetzt hatten wir einen Tisch. Proppenvoll, texanische Touristenstimmung und das volle Kitschprogramm geht ab. Dieser Kitsch ist ja sooooo schön. Wir bestellten Riesensteaks, dazu Salat und die dicken Kartoffeln und schon war Roli wieder mitten im Gespräch mit seiner rechten Tischnachbarin. Diese interessierte sich umgehend für unsere Fahrradtour. Fotos geschossen, den Abend genossen und mit der Limousine wieder zurück ins Motel, bei strömenden Regen und richtigem Sauwetter. Schlafen und auf geht’s morgen Richtung New Mexico.