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/ Route 66 by E-Bike / From Chicago to Santa Monica
18. Etappe 27.05.2019 / Oklahoma City – El Reno / 54 km, 280 Höhenmeter
Wetter: sehr schön, aber windig bis zu 60 km/h
Wir haben uns entschieden heute keinen Ruhetag einzulegen. Wir fahren somit nur noch nach Wetter und legen eine Pause ein, wenn das Wetter unsicher oder schlecht ist. Die Etappe war jedoch kurz und mit knapp 2 ½ Stunden fast so etwas wie ein Ruhetag. Wir schliefen aus, verplemperten noch eine wenig Zeit, bis wir um 10.30 abfahrbereit waren. Das verplempern tat mir nicht so gut und so blieb mein liebstes T-Shirt irgendwie im Motel von Oklahoma City im wahrsten Sinne hängen ☹.
Aber El Reno, da tönt doch schon der Name gut und Western-Stimmung kam auf, doch beim «z’Mörgele» machte sich etwas düstere Stimmung breit. El Reno ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einem Tornado heimgesucht worden. Da wir uns hier immer am Morgen die Nachrichten wegen dem Wetter ansehen, wurde uns klar, dass es mindestens 2 Tote gegeben hat. Der Tornado wütete über einen Wohnmobilabstellplatz und das dazugehörige Motel und riss eine Schneise durch El Reno. Einige Bilder konnten wir bei der Einfahrt in El Reno machen. Aber wir wissen ja, dass es hier nicht ungefährlich ist und wir wiederum sehr viel Glück hatten. Selbstverständlich würden wir bei Tornado-Alarm nicht fahren.
Wir starteten unsere Fahrt in Oklahoma City und es ging munter voran und plötzlich änderte sich innerhalb von 10 Kilometern die Gegend und es kommt langsam eine Graslandschaft oder Steppe mit weniger Bäumen auf. Zudem ist es Erdölgebiet. Wir fuhren an einem riesigen Anwesen vorbei und mitten im Gelände, arbeitete eine Ölpumpe. Ha, ich möchte auch meine eigene Ölpumpe im Garten 😊.
Rolis Route 66 Route führte uns ans Wasser. Wir fuhren dem See, genannt Lake Overholser, entlang und die Overholser-Bridge war das ersten Route 66 Highlight. Eine alte Brücke auf der viel Betrieb war. Ah, ja die Amerikaner feierten heute den Memorial Day (Gedenktag für die Kriegsgefallenen). Immer wieder danach am Rande der Route 66 so etwas wie Retorten-Siedlungen, eingehegt und alle Häuser sehen gleich aus. Traut sich da jemand rein oder überhaupt wieder raus?
Mit viel Strom waren wir unterwegs und der Wind schob uns seitlich ein wenig, manchmal bei Richtungsänderungen Gegenwind, aber wie gesagt, heute mussten wir nicht auf den Strom schauen. El Reno erreicht und gleich zu Beginn kommen die Schäden, die der Tornado hinterlassen hat. Die Kraft dieser Wirbelstürme muss gigantisch sein. Roli machte den Vorschlag, dass wir gleich ins Motel fahren, Gepäck abladen und danach die Sehenswürdigkeiten von El Reno anschauen, zudem noch Getränke einkaufen (wichtig, so haben wir immer genügend Getränke zum Start der nächsten Etappe und praktisch jedes Motel hat einen Kühlschrank im Zimmer und so bleiben die Getränke kühl.
Gesagt, getan, vom Zentrum aus ca. 2,5 km zum Motel. Die Strasse ging bolzengerade auf einen kleinen Hügel, auf der linken Seite alles kleine Häuser mit Gärten und Rasenmäher-Männern. Und der Gegenwind kam frontal mit 60 km/h, aber wir hatten ja viel Strom und im Turbo-Gang flog ich hinauf. Eingecheckt, kurz abgeladen und schon waren wie wieder im Zentrum von El Reno. Einige Wandbilder und danach das Rock Island Depot, die alte Bahnstation von El Reno. Weiter in die Stadtmitte mit einem schönen Platz zum Verweilen und zum Knipsen. Das wars, geiler Tag, wenig anstrengend.
Mitten in der Stadt traf uns aber wieder die Platt-Hexe. Diesmal Roli’s Vorderrad, und sein erster Plattfuss. Wiederum eine Glasscherbe und … (augenrollendes Smilie) wir hatten ja kein Flickmaterial dabei (Merke: Fahre niemals ohne Flickzeugs mit dem Fahrrad aus, und schon gar nicht auf Tour!
Kurz beraten und endlich konnte auch ich mal etwas mehr tun, als nur pumpen. Flickzeug, neuer Schlauch und die Pumpe im Hotel holen. Ich wechselte vom Ferraripumper zum Ferrarifahrer. Mit Vollspeed trat ich in die Pedale und flog die 2,5 Kilometer nur so den Hang hinauf, die Rasenmähermänner staunten, und als ich kurz darauf noch viel schneller wieder bergab kam, sahen sie nur noch einen roten Blitz.
Roli, sein Velo stossend, hatte bei einer Garage angehalten, das Vorderrad schon abmontiert und los gings mit Schlauchwechsel und pumpen bei der Garage. Ein alter El-Reno-Garagenmann schenkte Roli noch einen Flick, doch langsam, aber sicher gehen sie uns aus. Ich bin aber immer noch mit 3:1 in Führung (den doppelten-mit-gleichem-Grund-Platten, rechnen wir nur 1x)
Somit mit etwas Verspätung in den abendlichen Ablauf und Roli konnte im Walmart (so etwas wie ein Jumbo) noch 18 neue Flicks kaufen. Asphalt wir sind bereit für dich, aber jetzt bin ich mehr für das Bett zu haben.
Anekdote: Im Land vom grossen Manitu werden sie noch in Jahrhunderten vom Red Blitz Tom erzählen, der 3x den Hügel mit seinem Metallpferd hinauf und hinunter galoppierte und keiner hat ihn eigentlich jemals so richtig zu Gesicht bekommen 😊. Die Legendenbildung lebt auch 2019.
Insiderwissen:
Western Motel in Bethany
Das Western Motel stand lange Zeit vor der Schließung, doch Gerüchten zufolge sollen die 24 Zimmer und das Grundstück um das Motel mit dem Neon-Cowboy-Hut herum in der nächsten Zeit modernisiert werden.
Lake Overholser Bridge in Bethany
Lake Overholser ist ein 1916 künstlich angelegter See, der von Einheimischen meist "Lake Hold Her Closer" genannt wird. 1924 wurde die damals neuartige Stahlbrücke über den North Canadian River errichtet. Sie trug die Route 66, bis 1958 ein Stück nördlich eine neue vierspurige Brücke errichtet wurde.
Yukon wurde 1891 von den Spencer Brothers gegründet und liegt am ehemaligen Chisholm Trail, der einst die Weiden Texas mit dem Verladebahnhof in Abilene, Kansas verband. Der Ort wurde nach dem gleichnamigen kanadischen Territorium benannt, wo zur Zeit der Ortgründung der Goldrausch in vollen Zügen war. 1949 errang der Ort großes Medieninteresse, nachdem sich die Kuh Grady in einem Silo selbst eingefangen hatte und durch die schmale Tür nicht mehr herauskam. Die Tür erweitern ging nicht, da das Silo aus Stahl war und zum Umreißen war es zu wertvoll. Letztendlich wurde die Tür mit Ölen präpariert und die Kuh herausgezogen.
Heute ist Yukon vor allem eine Wohnstadt, von wo aus es sich bequem nach Oklahoma City pendeln lässt.
Fat ElvUS Diner / Sid's Diner in Yukon
Fritten, Hamburger, Shakes und gratis dazu das Flair der 1950er Jahre, all das kann man in Sid's Diner erleben. Und wenn man zufällig doch keinen Appetit hat, kann man sich wenigstens am schönen Reklameschild oder dem Oldtimer vor der Tür erfreuen.
Yukon Flour Mill in Yukon
Das hohe Getreidesilo, auf dem in großen Buchstaben "Yukon's Best Flour" (Yukons bestes Mehl) zu lesen ist, repräsentiert eindrucksvoll Yukons landwirtschaftliche Geschichte. Nachts kann man die auf dem Dach angebrachte Neon-Reklame meilenweit sehen.
Mulvey Mercantile in Yukon
Mulvey Mercantile wurde 1893 gegründet und bezog dieses Gebäude nach seiner Fertigstellung in 1904. Bis der Laden in der Folge der großen Depression aufgegeben werden musste, war es das größte Einzelhandelsgeschäft in Yukon. Im Eingangsbereich ist der Firmenname noch immer mit schwarzen und weißen Kacheln im Boden verewigt.
El Reno hieß ursprünglich Reno City und lag 5 Meilen nördlich des heutigen Zentrums, bis es nach mehreren Überflutungen hier neu aufgebaut wurde. In El Reno war früher eine große Werkstatt der Eisenbahngesellschaft Rock Island beheimatet, die als erstes Chicago mit dem Mississippi verband und sich immer weiter gen Westen ausbreitete. Außerdem fuhr eine Straßenbahn vom Bahnhof ins Stadtzentrum, die letzte, die in Oklahoma überlebte und noch heute mehrmals pro Woche für Touristen fährt.
Denkmal an die Rock Island Railroad in El Reno
Von 1940 bis 1964 betrieb die Rock Island den Choctaw Rocket, einen Personenzug von Memphis über Little Rock und Oklahoma City nach Amarillo mit Halt in El Reno, außerdem eine Werkstatt für ihre Züge in El Reno.
Wandmalereien (Murals) in El Reno
Auf vielen Fassaden wird die Geschichte der Stadt dargestellt, z.B. in der Woodson St zwischen Rock Island und Barker oder auf dem Gebäude der Roserock Bank in der Woodson St Ecke Bickford Ave.
Hotel El Reno / Canadian County Historic Museum in El Reno
Wetter: sehr schön, aber windig bis zu 60 km/h
Wir haben uns entschieden heute keinen Ruhetag einzulegen. Wir fahren somit nur noch nach Wetter und legen eine Pause ein, wenn das Wetter unsicher oder schlecht ist. Die Etappe war jedoch kurz und mit knapp 2 ½ Stunden fast so etwas wie ein Ruhetag. Wir schliefen aus, verplemperten noch eine wenig Zeit, bis wir um 10.30 abfahrbereit waren. Das verplempern tat mir nicht so gut und so blieb mein liebstes T-Shirt irgendwie im Motel von Oklahoma City im wahrsten Sinne hängen ☹.
Aber El Reno, da tönt doch schon der Name gut und Western-Stimmung kam auf, doch beim «z’Mörgele» machte sich etwas düstere Stimmung breit. El Reno ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einem Tornado heimgesucht worden. Da wir uns hier immer am Morgen die Nachrichten wegen dem Wetter ansehen, wurde uns klar, dass es mindestens 2 Tote gegeben hat. Der Tornado wütete über einen Wohnmobilabstellplatz und das dazugehörige Motel und riss eine Schneise durch El Reno. Einige Bilder konnten wir bei der Einfahrt in El Reno machen. Aber wir wissen ja, dass es hier nicht ungefährlich ist und wir wiederum sehr viel Glück hatten. Selbstverständlich würden wir bei Tornado-Alarm nicht fahren.
Wir starteten unsere Fahrt in Oklahoma City und es ging munter voran und plötzlich änderte sich innerhalb von 10 Kilometern die Gegend und es kommt langsam eine Graslandschaft oder Steppe mit weniger Bäumen auf. Zudem ist es Erdölgebiet. Wir fuhren an einem riesigen Anwesen vorbei und mitten im Gelände, arbeitete eine Ölpumpe. Ha, ich möchte auch meine eigene Ölpumpe im Garten 😊.
Rolis Route 66 Route führte uns ans Wasser. Wir fuhren dem See, genannt Lake Overholser, entlang und die Overholser-Bridge war das ersten Route 66 Highlight. Eine alte Brücke auf der viel Betrieb war. Ah, ja die Amerikaner feierten heute den Memorial Day (Gedenktag für die Kriegsgefallenen). Immer wieder danach am Rande der Route 66 so etwas wie Retorten-Siedlungen, eingehegt und alle Häuser sehen gleich aus. Traut sich da jemand rein oder überhaupt wieder raus?
Mit viel Strom waren wir unterwegs und der Wind schob uns seitlich ein wenig, manchmal bei Richtungsänderungen Gegenwind, aber wie gesagt, heute mussten wir nicht auf den Strom schauen. El Reno erreicht und gleich zu Beginn kommen die Schäden, die der Tornado hinterlassen hat. Die Kraft dieser Wirbelstürme muss gigantisch sein. Roli machte den Vorschlag, dass wir gleich ins Motel fahren, Gepäck abladen und danach die Sehenswürdigkeiten von El Reno anschauen, zudem noch Getränke einkaufen (wichtig, so haben wir immer genügend Getränke zum Start der nächsten Etappe und praktisch jedes Motel hat einen Kühlschrank im Zimmer und so bleiben die Getränke kühl.
Gesagt, getan, vom Zentrum aus ca. 2,5 km zum Motel. Die Strasse ging bolzengerade auf einen kleinen Hügel, auf der linken Seite alles kleine Häuser mit Gärten und Rasenmäher-Männern. Und der Gegenwind kam frontal mit 60 km/h, aber wir hatten ja viel Strom und im Turbo-Gang flog ich hinauf. Eingecheckt, kurz abgeladen und schon waren wie wieder im Zentrum von El Reno. Einige Wandbilder und danach das Rock Island Depot, die alte Bahnstation von El Reno. Weiter in die Stadtmitte mit einem schönen Platz zum Verweilen und zum Knipsen. Das wars, geiler Tag, wenig anstrengend.
Mitten in der Stadt traf uns aber wieder die Platt-Hexe. Diesmal Roli’s Vorderrad, und sein erster Plattfuss. Wiederum eine Glasscherbe und … (augenrollendes Smilie) wir hatten ja kein Flickmaterial dabei (Merke: Fahre niemals ohne Flickzeugs mit dem Fahrrad aus, und schon gar nicht auf Tour!
Kurz beraten und endlich konnte auch ich mal etwas mehr tun, als nur pumpen. Flickzeug, neuer Schlauch und die Pumpe im Hotel holen. Ich wechselte vom Ferraripumper zum Ferrarifahrer. Mit Vollspeed trat ich in die Pedale und flog die 2,5 Kilometer nur so den Hang hinauf, die Rasenmähermänner staunten, und als ich kurz darauf noch viel schneller wieder bergab kam, sahen sie nur noch einen roten Blitz.
Roli, sein Velo stossend, hatte bei einer Garage angehalten, das Vorderrad schon abmontiert und los gings mit Schlauchwechsel und pumpen bei der Garage. Ein alter El-Reno-Garagenmann schenkte Roli noch einen Flick, doch langsam, aber sicher gehen sie uns aus. Ich bin aber immer noch mit 3:1 in Führung (den doppelten-mit-gleichem-Grund-Platten, rechnen wir nur 1x)
Somit mit etwas Verspätung in den abendlichen Ablauf und Roli konnte im Walmart (so etwas wie ein Jumbo) noch 18 neue Flicks kaufen. Asphalt wir sind bereit für dich, aber jetzt bin ich mehr für das Bett zu haben.
Anekdote: Im Land vom grossen Manitu werden sie noch in Jahrhunderten vom Red Blitz Tom erzählen, der 3x den Hügel mit seinem Metallpferd hinauf und hinunter galoppierte und keiner hat ihn eigentlich jemals so richtig zu Gesicht bekommen 😊. Die Legendenbildung lebt auch 2019.
Insiderwissen:
Western Motel in Bethany
Das Western Motel stand lange Zeit vor der Schließung, doch Gerüchten zufolge sollen die 24 Zimmer und das Grundstück um das Motel mit dem Neon-Cowboy-Hut herum in der nächsten Zeit modernisiert werden.
Lake Overholser Bridge in Bethany
Lake Overholser ist ein 1916 künstlich angelegter See, der von Einheimischen meist "Lake Hold Her Closer" genannt wird. 1924 wurde die damals neuartige Stahlbrücke über den North Canadian River errichtet. Sie trug die Route 66, bis 1958 ein Stück nördlich eine neue vierspurige Brücke errichtet wurde.
Yukon wurde 1891 von den Spencer Brothers gegründet und liegt am ehemaligen Chisholm Trail, der einst die Weiden Texas mit dem Verladebahnhof in Abilene, Kansas verband. Der Ort wurde nach dem gleichnamigen kanadischen Territorium benannt, wo zur Zeit der Ortgründung der Goldrausch in vollen Zügen war. 1949 errang der Ort großes Medieninteresse, nachdem sich die Kuh Grady in einem Silo selbst eingefangen hatte und durch die schmale Tür nicht mehr herauskam. Die Tür erweitern ging nicht, da das Silo aus Stahl war und zum Umreißen war es zu wertvoll. Letztendlich wurde die Tür mit Ölen präpariert und die Kuh herausgezogen.
Heute ist Yukon vor allem eine Wohnstadt, von wo aus es sich bequem nach Oklahoma City pendeln lässt.
Fat ElvUS Diner / Sid's Diner in Yukon
Fritten, Hamburger, Shakes und gratis dazu das Flair der 1950er Jahre, all das kann man in Sid's Diner erleben. Und wenn man zufällig doch keinen Appetit hat, kann man sich wenigstens am schönen Reklameschild oder dem Oldtimer vor der Tür erfreuen.
Yukon Flour Mill in Yukon
Das hohe Getreidesilo, auf dem in großen Buchstaben "Yukon's Best Flour" (Yukons bestes Mehl) zu lesen ist, repräsentiert eindrucksvoll Yukons landwirtschaftliche Geschichte. Nachts kann man die auf dem Dach angebrachte Neon-Reklame meilenweit sehen.
Mulvey Mercantile in Yukon
Mulvey Mercantile wurde 1893 gegründet und bezog dieses Gebäude nach seiner Fertigstellung in 1904. Bis der Laden in der Folge der großen Depression aufgegeben werden musste, war es das größte Einzelhandelsgeschäft in Yukon. Im Eingangsbereich ist der Firmenname noch immer mit schwarzen und weißen Kacheln im Boden verewigt.
El Reno hieß ursprünglich Reno City und lag 5 Meilen nördlich des heutigen Zentrums, bis es nach mehreren Überflutungen hier neu aufgebaut wurde. In El Reno war früher eine große Werkstatt der Eisenbahngesellschaft Rock Island beheimatet, die als erstes Chicago mit dem Mississippi verband und sich immer weiter gen Westen ausbreitete. Außerdem fuhr eine Straßenbahn vom Bahnhof ins Stadtzentrum, die letzte, die in Oklahoma überlebte und noch heute mehrmals pro Woche für Touristen fährt.
Denkmal an die Rock Island Railroad in El Reno
Von 1940 bis 1964 betrieb die Rock Island den Choctaw Rocket, einen Personenzug von Memphis über Little Rock und Oklahoma City nach Amarillo mit Halt in El Reno, außerdem eine Werkstatt für ihre Züge in El Reno.
Wandmalereien (Murals) in El Reno
Auf vielen Fassaden wird die Geschichte der Stadt dargestellt, z.B. in der Woodson St zwischen Rock Island und Barker oder auf dem Gebäude der Roserock Bank in der Woodson St Ecke Bickford Ave.
Hotel El Reno / Canadian County Historic Museum in El Reno