( Overview
/ Route 66 by E-Bike / From Chicago to Santa Monica
15. Etappe 24.05.2019 / Vinita – Tulsa / 111 km, 611 Höhenmeter
Wetter: Blauer Himmel, nachmittags wenige Wolken, ca. 32 Grad
Nach dem Wahnsinn des letzten Tages, starteten wir etwas nach 07.30 nach Tulsa. Wir kamen gleich auf eine bräunliche Old Route 66 Strasse, die von den Regenfällen noch etwas gezeichnet war. Für mich war es eher eine Wells Fargo 66, so um 1850 gebaut und ich rechnete ständig mit Wegelagerern oder einer Horde Indianern. Ich weiss, bei mir gäbe es Skalp-mässig nicht mehr viel zu holen, trotzdem war ich froh nach 10 Kilometern wieder eine befestigte Strasse unter den Rädern und Haare unter dem Helm zu haben.
Danach ging es 60 Kilometer gerade aus, vierspurig, viel Verkehr aber keine Autobahn. Wahnsinn wie viel Krach die Autos und die Trucks hier auf den Strassen machen und es ist bei diesem Lärmpegel wirklich nicht schön Velo zu fahren. Zudem hatten wir auf der gesamten Strecke frontalen Gegenwind, vergleichbar mit einer wirklich starken Bise bei uns. Somit war die Etappe eine absolute Tortur.
Schön waren jedoch die wenigen Sehenswürdigkeiten heute. Herausgestochen hat sicher der Blue-Whale und einige alte verfallene Motels. Beim Blue-Whale bat uns die Frau im Shop um ein Foto, verpflegte uns anschliessend mit kostenlosen Getränken und plauderte noch kurz mit uns. Wow, unglaublich diese Amis.
Die Einfahrt nach Tulsa war danach wieder schön. Wenig Verkehr auf der alten, als Veloweg deklarierten Route 66 und wir navigierten in der Stadt zu Tom's Bicycle Shop, damit wir mein Hinterrad reparieren können. Sofort freundlich empfangen, Velos in den Shop stellen und Tulsa-Tom fing sofort mit der Reparatur von meinem Hinterrad an. Roli kaufte sich ein Route 66 Veloshirt und als es bei mir um die Bezahlung der Reparatur ging sagte Tulsa-Tom: «It's a gift». Wir mussten zweimal nachfragen, aber Tulsa-Tom wollte kein Geld und die Gastfreundschaft ist überwältigend. Foto gemacht und Tulsa-Tom wird weiterempfohlen.
Roli und ich entschlossen uns gleich aus der Stadt hinaus Richtung Westen zu einem Super 8 Motel zu fahren, damit wir am Morgen nicht mehr in der Stadt sind. Nochmals 15 Kilometer fahren und schon waren wir im Motel. Ich zu Fuss. 300 Meter vor dem Motel hängte ich mit dem Hinterrad in einer Kurve an einer Bodenunebenheit an, diese riss am Pneu und ich schleuderte ein wenig und schon hatte ich wieder einen Plattfuss. Scheisse, selbst verschuldet.
Somit waren der Flicker und der Pumper wieder in Action, das wie und warum der Pneu platt war, wissen wir nach wie vor nicht, doch geflickt ist geflickt. Danach ab in den benachbarten Mc D. Wir bestellten uns je einen Salat, damit wir auch gesund essen und tranken Wasser dazu.
Ah, fast vergessen, nebst Burgern, Pommes und Cola selbstverständlich! Bis morn liebi Blog-Leser/innen
Ps: Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist, dass mein Rucksack gestern für den Fall eines Regens einen blauen Überzug bekam und er sichtlich stolz auf die Farbe war und er ist mir ein treuer Begleiter geworden, im Gegensatz zu Rolis Helm, der sich völlig unerwartet irgendwo aus dem Staub gemacht hat 😊. Aber er hat diesen eh nie gebraucht, somit ist auch dieser Verlust verschmerzbar.
Insiderwissen:
Pryor Creek Bridge
Die 1926 erbaute Brücke ist 36 Meter lang und 5,5 Meter breit. Sie trug einst die Route 66, bis man diese vierspurig ausbaute und nördlich der Brücke vorbeiführte. Seit 2006 steht die Pryor Creek Bridge auf der Liste der Nationalen Historischen Plätze.
Chelsea Motel in Chelsea
Obwohl das Motel mit dem einst so schönen Willkommensschild auf die Liste der historischen Plätze gesetzt wurde, ist es schon lange her, dass man sich wirklich um den Erhalt kümmerte und so verrottet sowohl das Schild als auch das Motel so langsam vor sich hin.
Route 66 Have All Mall in Chelsea
Erwähnung findet diese Mall in einigen Reiseberichten, doch alle haben eins gemeinsam: Die Mall war geschlossen, als sie hier durchkamen. Mir ging es nicht anders. Und ich war ganz sicher an einem Mittwoch zwischen 9 und 5 hier.
Top Hat Dairy Bar in Foyil
Erst 1971 wurde das Gebäude errichtet und von Wanda Rice Derosia bezogen. Die Inneneinrichtung verströmte das Flair der 50er Jahre und an den Wände sammelte sich im Laufe der Zeit so einige Aufnahmen der Route 66 im Wandel der Zeit.
Mendenhall's Bath House in Claremore
Das letzte noch verbliebende von einst zahlreichen Badeanstalten, die sich der heilenden Kraft der natürlichen Schwefelquellen widmeten.
Historic Belvidere Mansion in Claremore
Nachdem man das viktorianische Gebäude von 1907 restaurierte, hat man es in die Zeit der Jahrhundertwende zurückversetzt. Die Einrichtung spiegelt den Lebensstil des ausgehenden 19. Jahrhunderts wider. Gerüchten zufolge soll das Haus von Geistern heimgesucht werden.
Will Rogers Hotel in Claremore
Nach der Jahrhundertwende waren diverse Heilbäder der letzte Schrei in der Stadt. Auch das Will Rogers Hotel bot den Reisenden diese Annehmlichkeit. Heute befinden sich in dem Gebäude Wohnungen für Senioren.
Will Rogers Memorial Museum in Claremore
Der in Amerika bekannte Entertainer Will Rogers wurde in der Nähe von Claremont geboren und gerne als Oklahomas Sohn bezeichnet. Anfangs war er Nebendarsteller mit seinen Lasso-Tricks, bis er später landesweit eine Größe in der Unterhaltungsbranche wurde. Ihm zu Ehren wurden eine Gedenkstätte und ein Museum errichtet, wo man über die Stadt am Fuße der Ozark Mountains blicken kann.
Brücke über den Verdigris River
Die erste Stahlbrücke über den Verdigris River wurde 1936 gebaut und 1957 um eine zweite ergänzt, als man die Straße vierspurig ausbaute. Im Volksmund hießen sie "Felix" und "Oscar". Leider ist die ältere Brücke 2011 wegen Baufälligkeit abgerissen worden.
Der Blaue Wal von Catoosa
Einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66 ist der blaue Wal von Catoosa, ursprünglich von Hugh Davis als Geburtstagsgeschenk für seine Frau gedacht, die Wal-Figuren sammelte, erfreute sich der Pool bald großer Beliebtheit, so dass Mr. Davis daraus ein öffentliches Schwimmbad machte, bis er 1990 verstarb. Zum Anwesen gehörte auch ein kleiner Zoo, der in einer hölzernen Arche untergebracht war. Hughs Sohn Blaine Davis soll hier sogar schon im Alter von 6 Führungen übernommen haben.
Arrowood Trading Post in Catoosa
Der ehemalige Handelsposten wurde vom Acoma Häuptling Wolf Robe Hunt geführt, dem Schwager von Hugh Davis (Erbauer des Blauen Wals). Hunt war bekannt für seine Zeichnungen und Silberschmuck. Heute beherbergt das Gebäude eine Werkstatt für Show-Autos.
Catoosa Historical Museum in Catoosa
In einem Nachbau des alten Bahnhofs wird die Geschichte der Stadt und der Eisenbahn gezeigt. Ein alter Bremserwagen (Caboose) der Burlington Northern Railroad steht neben dem Gebäude.
D.W. Correll Museum in Catoosa
Gegründet von D.W. Correll, befindet es sich inzwischen im Besitz der Stadt und widmet sich der Ausstellung seltener antiker Automobile, Modell-Traktoren, Spielzeug-Autos, Whiskey Flaschen und Fossilien.
Tally's Café (1102 S Yale Ave) in Tulsa
Holy Family Cathedral (122 W 8th St) in Tulsa
Die Kathedrale wurde von 1912 bis 1914 erbaut und war bis 1923 das höchste Gebäude der Stadt. Der Bau wurde notwendig, nachdem die Stadt immer weiterwuchs und die bestehenden Kirchen an ihre Grenzen stießen. Seit 1982 steht sie auf der Liste der nationalen historischen Plätze. Besonders sehenswert ist auch das Innere. Der Altarbereich selbst wirkt wie das Modell einer großen Kathedrale.
Zug "Meteor" der Frisco Railway in Tulsa
Sidesteps:
Sidetrip: Galloway Totem Pole Park
Eine Ansammlung von Totempfählen, der höchste ist ca. 30 m hoch. Es handelt sich um das Lebenswerk eines Mannes namens Ed Galloway, der hier von 1937 bis zu seinem Tod 1962 ein Vierteljahrhundert zubrachte, um handwerkliche Geigen und Totempfähle (eine logische Kombination?) in seinem bescheidenen Haus in der hügeligen Landschaft östlich von Foyil herzustellen. Die größte seiner Schöpfungen ist die oben genannte 90 Fuss hohe Säule aus Beton und Stahl - der weltweit größte Totempfahl. Beginnend mit einer Schildkröte an seiner Basis, erhebt sich die Säule zu einem zackigen verzahnten Gesicht in der Mitte, und an der Spitze schließlich sind ringsherum vier Indianer (Native Americans), einschließlich Geronimo und Sitting Bull, zu sehen.
Wetter: Blauer Himmel, nachmittags wenige Wolken, ca. 32 Grad
Nach dem Wahnsinn des letzten Tages, starteten wir etwas nach 07.30 nach Tulsa. Wir kamen gleich auf eine bräunliche Old Route 66 Strasse, die von den Regenfällen noch etwas gezeichnet war. Für mich war es eher eine Wells Fargo 66, so um 1850 gebaut und ich rechnete ständig mit Wegelagerern oder einer Horde Indianern. Ich weiss, bei mir gäbe es Skalp-mässig nicht mehr viel zu holen, trotzdem war ich froh nach 10 Kilometern wieder eine befestigte Strasse unter den Rädern und Haare unter dem Helm zu haben.
Danach ging es 60 Kilometer gerade aus, vierspurig, viel Verkehr aber keine Autobahn. Wahnsinn wie viel Krach die Autos und die Trucks hier auf den Strassen machen und es ist bei diesem Lärmpegel wirklich nicht schön Velo zu fahren. Zudem hatten wir auf der gesamten Strecke frontalen Gegenwind, vergleichbar mit einer wirklich starken Bise bei uns. Somit war die Etappe eine absolute Tortur.
Schön waren jedoch die wenigen Sehenswürdigkeiten heute. Herausgestochen hat sicher der Blue-Whale und einige alte verfallene Motels. Beim Blue-Whale bat uns die Frau im Shop um ein Foto, verpflegte uns anschliessend mit kostenlosen Getränken und plauderte noch kurz mit uns. Wow, unglaublich diese Amis.
Die Einfahrt nach Tulsa war danach wieder schön. Wenig Verkehr auf der alten, als Veloweg deklarierten Route 66 und wir navigierten in der Stadt zu Tom's Bicycle Shop, damit wir mein Hinterrad reparieren können. Sofort freundlich empfangen, Velos in den Shop stellen und Tulsa-Tom fing sofort mit der Reparatur von meinem Hinterrad an. Roli kaufte sich ein Route 66 Veloshirt und als es bei mir um die Bezahlung der Reparatur ging sagte Tulsa-Tom: «It's a gift». Wir mussten zweimal nachfragen, aber Tulsa-Tom wollte kein Geld und die Gastfreundschaft ist überwältigend. Foto gemacht und Tulsa-Tom wird weiterempfohlen.
Roli und ich entschlossen uns gleich aus der Stadt hinaus Richtung Westen zu einem Super 8 Motel zu fahren, damit wir am Morgen nicht mehr in der Stadt sind. Nochmals 15 Kilometer fahren und schon waren wir im Motel. Ich zu Fuss. 300 Meter vor dem Motel hängte ich mit dem Hinterrad in einer Kurve an einer Bodenunebenheit an, diese riss am Pneu und ich schleuderte ein wenig und schon hatte ich wieder einen Plattfuss. Scheisse, selbst verschuldet.
Somit waren der Flicker und der Pumper wieder in Action, das wie und warum der Pneu platt war, wissen wir nach wie vor nicht, doch geflickt ist geflickt. Danach ab in den benachbarten Mc D. Wir bestellten uns je einen Salat, damit wir auch gesund essen und tranken Wasser dazu.
Ah, fast vergessen, nebst Burgern, Pommes und Cola selbstverständlich! Bis morn liebi Blog-Leser/innen
Ps: Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist, dass mein Rucksack gestern für den Fall eines Regens einen blauen Überzug bekam und er sichtlich stolz auf die Farbe war und er ist mir ein treuer Begleiter geworden, im Gegensatz zu Rolis Helm, der sich völlig unerwartet irgendwo aus dem Staub gemacht hat 😊. Aber er hat diesen eh nie gebraucht, somit ist auch dieser Verlust verschmerzbar.
Insiderwissen:
Pryor Creek Bridge
Die 1926 erbaute Brücke ist 36 Meter lang und 5,5 Meter breit. Sie trug einst die Route 66, bis man diese vierspurig ausbaute und nördlich der Brücke vorbeiführte. Seit 2006 steht die Pryor Creek Bridge auf der Liste der Nationalen Historischen Plätze.
Chelsea Motel in Chelsea
Obwohl das Motel mit dem einst so schönen Willkommensschild auf die Liste der historischen Plätze gesetzt wurde, ist es schon lange her, dass man sich wirklich um den Erhalt kümmerte und so verrottet sowohl das Schild als auch das Motel so langsam vor sich hin.
Route 66 Have All Mall in Chelsea
Erwähnung findet diese Mall in einigen Reiseberichten, doch alle haben eins gemeinsam: Die Mall war geschlossen, als sie hier durchkamen. Mir ging es nicht anders. Und ich war ganz sicher an einem Mittwoch zwischen 9 und 5 hier.
Top Hat Dairy Bar in Foyil
Erst 1971 wurde das Gebäude errichtet und von Wanda Rice Derosia bezogen. Die Inneneinrichtung verströmte das Flair der 50er Jahre und an den Wände sammelte sich im Laufe der Zeit so einige Aufnahmen der Route 66 im Wandel der Zeit.
Mendenhall's Bath House in Claremore
Das letzte noch verbliebende von einst zahlreichen Badeanstalten, die sich der heilenden Kraft der natürlichen Schwefelquellen widmeten.
Historic Belvidere Mansion in Claremore
Nachdem man das viktorianische Gebäude von 1907 restaurierte, hat man es in die Zeit der Jahrhundertwende zurückversetzt. Die Einrichtung spiegelt den Lebensstil des ausgehenden 19. Jahrhunderts wider. Gerüchten zufolge soll das Haus von Geistern heimgesucht werden.
Will Rogers Hotel in Claremore
Nach der Jahrhundertwende waren diverse Heilbäder der letzte Schrei in der Stadt. Auch das Will Rogers Hotel bot den Reisenden diese Annehmlichkeit. Heute befinden sich in dem Gebäude Wohnungen für Senioren.
Will Rogers Memorial Museum in Claremore
Der in Amerika bekannte Entertainer Will Rogers wurde in der Nähe von Claremont geboren und gerne als Oklahomas Sohn bezeichnet. Anfangs war er Nebendarsteller mit seinen Lasso-Tricks, bis er später landesweit eine Größe in der Unterhaltungsbranche wurde. Ihm zu Ehren wurden eine Gedenkstätte und ein Museum errichtet, wo man über die Stadt am Fuße der Ozark Mountains blicken kann.
Brücke über den Verdigris River
Die erste Stahlbrücke über den Verdigris River wurde 1936 gebaut und 1957 um eine zweite ergänzt, als man die Straße vierspurig ausbaute. Im Volksmund hießen sie "Felix" und "Oscar". Leider ist die ältere Brücke 2011 wegen Baufälligkeit abgerissen worden.
Der Blaue Wal von Catoosa
Einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66 ist der blaue Wal von Catoosa, ursprünglich von Hugh Davis als Geburtstagsgeschenk für seine Frau gedacht, die Wal-Figuren sammelte, erfreute sich der Pool bald großer Beliebtheit, so dass Mr. Davis daraus ein öffentliches Schwimmbad machte, bis er 1990 verstarb. Zum Anwesen gehörte auch ein kleiner Zoo, der in einer hölzernen Arche untergebracht war. Hughs Sohn Blaine Davis soll hier sogar schon im Alter von 6 Führungen übernommen haben.
Arrowood Trading Post in Catoosa
Der ehemalige Handelsposten wurde vom Acoma Häuptling Wolf Robe Hunt geführt, dem Schwager von Hugh Davis (Erbauer des Blauen Wals). Hunt war bekannt für seine Zeichnungen und Silberschmuck. Heute beherbergt das Gebäude eine Werkstatt für Show-Autos.
Catoosa Historical Museum in Catoosa
In einem Nachbau des alten Bahnhofs wird die Geschichte der Stadt und der Eisenbahn gezeigt. Ein alter Bremserwagen (Caboose) der Burlington Northern Railroad steht neben dem Gebäude.
D.W. Correll Museum in Catoosa
Gegründet von D.W. Correll, befindet es sich inzwischen im Besitz der Stadt und widmet sich der Ausstellung seltener antiker Automobile, Modell-Traktoren, Spielzeug-Autos, Whiskey Flaschen und Fossilien.
Tally's Café (1102 S Yale Ave) in Tulsa
Holy Family Cathedral (122 W 8th St) in Tulsa
Die Kathedrale wurde von 1912 bis 1914 erbaut und war bis 1923 das höchste Gebäude der Stadt. Der Bau wurde notwendig, nachdem die Stadt immer weiterwuchs und die bestehenden Kirchen an ihre Grenzen stießen. Seit 1982 steht sie auf der Liste der nationalen historischen Plätze. Besonders sehenswert ist auch das Innere. Der Altarbereich selbst wirkt wie das Modell einer großen Kathedrale.
Zug "Meteor" der Frisco Railway in Tulsa
Sidesteps:
Sidetrip: Galloway Totem Pole Park
Eine Ansammlung von Totempfählen, der höchste ist ca. 30 m hoch. Es handelt sich um das Lebenswerk eines Mannes namens Ed Galloway, der hier von 1937 bis zu seinem Tod 1962 ein Vierteljahrhundert zubrachte, um handwerkliche Geigen und Totempfähle (eine logische Kombination?) in seinem bescheidenen Haus in der hügeligen Landschaft östlich von Foyil herzustellen. Die größte seiner Schöpfungen ist die oben genannte 90 Fuss hohe Säule aus Beton und Stahl - der weltweit größte Totempfahl. Beginnend mit einer Schildkröte an seiner Basis, erhebt sich die Säule zu einem zackigen verzahnten Gesicht in der Mitte, und an der Spitze schließlich sind ringsherum vier Indianer (Native Americans), einschließlich Geronimo und Sitting Bull, zu sehen.
à
Beyond Vinita on Route 66 (Chelsea & Foyil Oklahoma) - Legends of America
www.legendsofamerica.com/ok-fo...à
Haunted Belvidere Mansion in Claremore, Oklahoma - Legends of America
www.legendsofamerica.com/ok-be...à