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/ Route 66 by E-Bike / From Chicago to Santa Monica

Joplin, USA

USA, 22. May 2019
13. Etappe 22.05.2019 / Springfield - Joplin / 125 km, 871 Höhenmeter

Leider haben wir im Motel ein grausam langsames WiFi und deshalb konnte ich nur Handybilder laden. Ich werde die anderen jedoch noch morgen nachholen.

Wetter: Blauer Himmel mit Schleierwolken, zuerst frisch ca. 8 Grad, ab Mittag heisser bis 30 Grad

Dies war die bisher schwerste Etappe, Nicht nur wegen der Länge, sondern auch wegen den Besonderheiten. Start um 07.30 und die ersten 25 Kilometer vergingen im Flug. Die frische Brise vertrieb die Morgenmüdigkeit und schon bald waren wir beim einen wirklich wunderschönen Freilichtmuseum Namens Gay Parita. Empfangen wurden wir von George einem Original. Der Vorgänger, eben Gay, ist leider im Jahr 2015 verstorben.

Wiederum eine Sammlung alter Autos, Werbeschilder, viel Coca-Cola, und natürlich einen Gift-Shop. Während Roli mit Georg plauderte durschnüffelte ich die gesamten Sehenswürdigkeiten. Unglaublich schön, wenn man die alten Sachen aus den 50igern mag. Wir verbrachten wirklich gleich mal viel Zeit da und wir kaufen sogar unsere ersten Souvenirs. Also ich habe jetzt die ersten 12 Karten für Euch. Ich werde in nächster Zeit mal Karten schreiben. Zudem ein 66 Missouri Pin, und ein 66 Kopftuch für die Wüste.

Danach gleich eine weitere ausrangierte Tankstelle. Je weiter wir jetzt gegen Westen kommen, umso mehr ähneln die Dörfer jetzt den Western-Städten. Endlos langgezogen und mit einer breiten Hauptstrasse. Ich freue mich unsäglich auf die Western-Atmosphäre, da ich als Kind die Indianerbücher nur so verschlungen habe. Tja eigentlich wollte ich schon immer in den Wilden Westen und mit den Indianern gegen die Weissen zu kämpfen. Zudem liebe ich Western-Filme, kurz ich bin ein absoluter Western-Fan.

Danach ging es während gut 60 km nur noch geradeaus. Sanfte Wellen begleiteten uns Richtung Joplin. Dieses Teilstück war auch mental wieder anstrengend. Es wollte einfach nicht zu Ende gehen. Zudem begleitete uns ab ca. 10.30 ein seitlicher Gegenwind und dadurch wurde es noch anstrengender. Die Landschaft ist geprägt von Viehwirtschaft. Rinderherden, Schafen, Ziegen, Kuhherden und Pferdefarmen. Während dieser Zeit gab es eigentlich kein Dorf mehr, nur noch verstreute Häuser.

Nach ca. 90 Kilometer Fahrt trafen wir auf ein weiters Highlight. Red Oak II. Dies ist ein wunderbares Freilichtmuseum und es gibt eine ganz spezielle Geschichte dazu. Unbedingt nachlesen!

1 Stunde verbrachten wir da mit Sicherheit. Knipsen, staunen, sogar eine Kirche mit Totenhügel gab es, unzählige verschiedene Gebäude, die allesamt liebevoll hergerichtet wurden. Ein Augenschmaus in jeglicher Hinsicht. Es war richtig heiss da und mein Handy, dass auf dem Velo als Navi war, meldete: Überhitzt 😊.

Hier eine kurze Beschreibung aus dem Net: Ein neuer Ort, gebaut aus alten Gebäuden. Red Oak (I) liegt gut 18 Meilen nördlich von Red Oak II und war eine Kleinstadt, die wie viele andere auch nach dem zweiten Weltkrieg an Bevölkerungsschwund litt, als viele Menschen in die größeren Städte abwanderten.Lovell Davis war einer von ihnen. Er wuchs in Red Oak auf, verließ die Stadt und kehrte in den 1970er Jahren dorthin zurück und fand nichts weiter vor als verlassene Häuser. 1987 schließlich kaufte er zunehmend alte Gebäude aus den umliegenden Geisterstädten, brachte sie nach Red Oak II, restaurierte sie und ließ sie wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen. Red Oak II besitzt alles, was ein Ort braucht: Ein Rathaus, in dem das Besuchszentrum untergebracht ist, eine Schule, Schmiede, Gemischtwarenladen, Tankstelle, Diner, Polizeistation, Gefängnis und sogar einen authentischen alten Friedhof. Die meisten Häuser sind heute wieder in privater Hand und werden von Leuten, die wie Davis in die Vergangenheit verliebt sind, bewohnt.

Kurz nach Red Oak II, wir wieder auf der Strasse, ich etwas voraus. Ich fahre über eine Brücke und nach der Brücke machte ich halt. Roli kam und kam nicht. Ich kehre, fahre wieder zurück. Roli am Strassenrand mit jemanden in einem Auto am Plaudern. Im Auto ein Pärchen aus Bayern. Sie hatten uns in der Zeitung entdeckt und als sie Roli auf dem Rad sahen: « Das sind doch die Schweizer aus der Zeitung». Ja waren wir. Kurzes Gespräch, die obligaten Fotos und ja war schön Euch zu sehen. Die Namen haben sowohl Roli und ich nicht behalten (Augen rollen) 😊.

Weiter ging es Richtung Joplin, wo wir in einem Days Inn übernachten. Ein paar gute und schöne Knipssujets und wir beide waren froh, als wir etwas nach 17.00 im Motel eintrafen. Wir waren über 10 Stunden on the Road und davon über 6 Stunden im Sattel.

Am Abend war wieder Tornado-Warnung und heute haben wir einen Fluss gesehen, der sich seinen Lauf irgendwo suchte und es hat schon viel geregnet in der Region gestern. Auch jetzt beim Blog schreiben ist es stark bewölkt begleitet von Blitz und Donner. Hoffen wir auf Morgen.

Ps:
Liebe Frauen und Blog-Leserinnen: Ich muss mich bei euch noch entschuldigen wegen den Rasenmäher-Frauen. Heute haben wir tatsächlich eine Frau auf so einem Ding gesehen. Also auch diese Bastion ist für uns Männer für immer verloren (Hunderte von Smilies mit viel Tränen in den Augen). Was ist bloss los mit dieser Welt 😊.

Insiderwissen:

Plano - Tydol Station and Garage
Die ehemalige Tankstelle dient heute als Privathaus.

Cascat Factory
Äußerlich sieht die Ruine einer kleinen Burg ähnlich. Geschichtlich könnte es eine Verteidigungsanlage des Bürgerkriegs entlang der "Wire Path" gewesen sein, einem strategischen Weg von St. Louis nach Fort Smith, Arkansas. Fakt ist, das im 20. Jahrhundert hier eine Sargfabrik untergebracht war und anschließend ein Möbelladen. Inzwischen stehen nur noch die Außenwände. Im Innern hat sich bereits die Natur ihr Revier zurückerobert.

Whitehall Mercantile in Halltown
1900 erbaut, gibt dieses Gebäude in doppelter Weise Einblick in die Vergangenheit: Einmal die Architektur des Gebäudes. Holzveranda, Steinfundament und Holzaufbau mit einer riesigen "falschen Fassade». Zum anderen das Innere. In den Anfangsjahren befand sich hier der örtliche Supermarkt. In jüngster Vergangenheit richtete sich Thelma White ihren Antikladen ein, angereichert mit einer Menge historischer Route 66 Sammlungsobjekte.

Las Vegas Hotel and Café in Halltown
Charlie Dammer, der örtliche Friseur, baute 1930 dieses Hotel, nachdem er in Las Vegas (Nevada) groß abräumte und sich den Bau somit leisten konnte. Das Hotel besaß 6 Gästezimmer im oberen Stockwerk. Im Parterre war ein Café und ein Gemeinschaftsraum eingerichtet. Heute ist das ehemalige Hotel eine Privatwohnung.

Gary's Gay Parita in Paris Springs Junction
Das erste Gebäude, was die Lage an der neu eingeführten Route 66 ausnutzte, war eine Werkstatt, die 1926 von Gay und Fred Mason eröffnet wurde. 4 Jahre später wurden eine Tankstelle und ein kleiner Übernachtungsbetrieb eingerichtet, den sie Gay Parita nannten.
Das Geschäft an einer der verkehrsreichsten Straßen in Amerika lief gut, bis 1953 zuerst Gay verstarb und 1955 dann auch noch die Sinclair Tankstelle abbrannte. Daraufhin setzte sich Fred zur Ruhe.
Gary und Lena Turner kauften Jahrzehnte später das Grundstück und bauten 2006 die Tankstelle als Museumsstück wieder auf. Wenn auch nicht originalgetreu, so ist es dennoch eine stolze Leistung, denn die Turners verkaufen hier nichts - kein Benzin, keine Erfrischungen, kein Kitsch. Nur Erinnerungen - und die sind gratis.

Paris Springs Junction Store in Paris Springs Junction
Ein weiteres Gebäude aus der Gründungszeit des verlegten Ortes ist der Paris Junction Store. Auch hier befand sich einst eine Tankstelle, die neben Sprit auch Erfrischungen anbot. Heute ist das schmucke Gebäude eine Privatwohnung. Zu finden direkt gegenüber von Gary's Gay Parita.

Turnback Creek Bridge
Die drei-teilige Brücke über den Turnback Creek wurde 1923 erbaut und ist noch immer befahrbar.

Britain Mill at Turnback Creek
Die erste Wassermühle wurde 1840 angelegt, jedoch war sie der steigenden Nachfrage schon sehr bald nicht mehr gewachsen. 1857 wurde daher eine größere Mühle errichtet, die zudem das Wasser nicht mehr unten abnahm, sondern wo das Wasser des Turnback Creek über das Mühlrad geleitet wurde. Die Mühle blieb bis 1945 in Betrieb, wo der Staudamm zerstört wurde, der die Mühle mit der nötigen Wasserkraft versorgte. Da inzwischen die Notwendigkeit einer Wassermühle nicht mehr gegeben war, wurde der Damm nicht wiederaufgebaut und die Mühle stillgelegt.

Johnson Creek Bridge
Die Brücke über den Johnson Creek wurde 1926 erbaut und ist noch immer befahrbar.

Spencer Station in Spencer
Neben einem Gemischtwarenladen und einem Friseur gab es eine Tankstelle im Ort. Zuerst wurde unter der Marke Tydol das Benzin vertrieben, bevor später mit Philips 66 Verträge geschlossen wurden. Francis und Marie Lynn Ryan aus Kansas kauften jüngst den kompletten Ort und steckten viel Zeit und Energie in die Restauration, besonders in die der Tankstelle. Alle Schilder und Ausstattungsgegenstände stammen aus ihrer eigenen Sammlung. Quenton und Cathy Stockham ergänzten die Sammlung noch um einen antiken Polizeiwagen, obwohl Spencer stets zu klein gewesen ist, um ein eigenes Polizeirevier zu betreiben.

D.L. Morris Garage in Heatonville
1936 wurde diese Service-Station errichtet. Es ist das einzige kommerzielle Gebäude des Orts, was bis heute steht, obwohl es schon eine ziemlich lange Zeit her sein dürfte, dass hier die letzten Reifen gewechselt wurden.

Zwischen den fast ausgestorbenen Örtchen Plew und Avilla findet man noch Überreste des 1935 "Log City" Camps auf der Südseite der Straße. "Log City" hatte auch eine Tankstelle, einen Coffee Shop und einen Laden. Genau gegenüber befand sich das 1928 "Forest Park Camp", das auch Steinhäuschen, ein Cafe, eine Bar und eine Tanzhalle besaß. In der Blütezeit der Route 66 waren diese beiden Camps erbittere Rivalen. Am anderen Ende der Straße befand sich ein großes Haus, das "Forest Park Camp".

Post Office in Avilla
Um 1860 wurde die erste Post eröffnet. 1915 wurde dann jenes Gebäude errichtet, in dem seit 1952 die örtliche Post untergebracht ist. In den ersten Jahren diente es der Bank of Avilla. Während der Großen Depression wurde die Bank von der Irish O'Maley Gang überfallen und Ivy E. Russell, der Kassierer und Hauptanteilshalter, gekidnappt. Unbeeindruckt von diesem Vorfall stand er auch die nächste Zeit wieder am Schalter, natürlich um einige Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Der Legende nach soll sich sogar einmal Clyde von Bonnie und Clyde in der Bank umgesehen haben, den Revolver unter dem Schalter entdeckt haben und sich daraufhin wieder verzogen haben. So etwas spricht sich wohl rum, denn die Bank wurde nie wieder überfallen. Erstaunlicherweise hielt sich die kleine Bank sogar durch die Jahre der Großen Depression hindurch und wurde erst 1944 aufgegeben.

Red Oak II
Das besondere Route 66 Erlebnis: Ein neuer Ort, gebaut aus alten Gebäuden.
Red Oak (I) liegt gut 18 Meilen nördlich von Red Oak II und war eine Kleinstadt, die wie viele andere auch nach dem zweiten Weltkrieg an Bevölkerungsschwund litt, als viele Menschen in die größeren Städte abwanderten. Lovell Davis war einer von ihnen. Er wuchs in Red Oak auf, verließ die Stadt und kehrte in den 1970er Jahren dorthin zurück und fand nichts weiter vor als verlassene Häuser. 1987 schließlich kaufte er zunehmend alte Gebäude aus den umliegenden Geisterstädten, brachte sie nach Red Oak II, restaurierte sie und ließ sie wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen. Red Oak II besitzt alles, was ein Ort braucht: Ein Rathaus, in dem das Besuchszentrum untergebracht ist, eine Schule, Schmiede, Gemischtwarenladen, Tankstelle, Diner, Polizeistation, Gefängnis und sogar einen authentischen alten Friedhof. Die meisten Häuser sind heute wieder in privater Hand und werden von Leuten, die wie Davis in die Vergangenheit verliebt sind, bewohnt.

Court House in Carthage
1855 begann der Kansas-Missouri-Border-War, einem Vorgänger des Bürgerkriegs, der die Stadt in Schutt und Asche legte. 1894 wurde der Grundstein für das noch heute stehende Jasper County Courthouse gelegt, welches ein Jahr später fertig gestellt wurde.
Nach dem Bürgerkrieg, zu Zeiten des Wilden Westens, wurden am Court House häufig Verbrecher gehängt, was stets von vielen Schaulustigen begleitet wurde. Makaber, aber wahr, es war eine Art Volksfeststimmung. Es wurden sogar bei solchen Ereignissen Jahrmarktbuden aufgestellt.

Boots Court Motel in Carthage
1939 erbaute Arthur Boots dieses für seine Zeit absolut futuristische Motel im Stromliniendesign. Man warb damit, dass jeder Raum über ein Telefon, Fußbodenheizung und Klimaanlage verfügte. Zur damaligen Zeit absolut nicht selbstverständlich. Clark Gable höchstpersönlich hat einmal Zimmer Nummer 6 bewohnt. Das Motel steht heute immer noch, hat allerdings von seiner einstigen Sonderbarkeit einiges verloren. Die windschnittigen runden Dachformen sind einem "normalen" Satteldach gewichen.

Boots Drive-In in Carthage
Gegenüber dem Boots Court Motel konnte man zu beliebiger Zeit seinen Hunger im Boots Drive-In stillen. Die Werbung versprach, man könne rund um die Uhr frühstücken. Das 1946 errichtete Gebäude war von Arthur Boots in ähnlichem futuristischen Design wie das Motel gehalten worden.
Als die Interstate den Durchgangsverkehr aus dem Ort herausnahm, sah man sich gezwungen, wegen der sinkenden Besucherzahlen 1971 zu schließen. Das Gebäude steht glücklicherweise noch. Heute ist in dem Gebäude eine Bank untergebracht.

In Carthage gibt es ein "66 Drive-In Theatre"; ein Autokino, das seit 1949 immer noch Filme vorführt. Und wohl die älteste Tankstelle entlang der Route 66. Die kleine "Standard Oil" Tankstelle ist 1915 erbaut worden.

Route 66 Theater in Webb City
Obwohl es den Namen "Route 66" trägt, liegt es leicht abseits eben dieser Straße und ist im historischen Newland Hotel untergebracht. Das Hotel stammt noch aus der Blütezeit der 1890er Jahren und hatte einst 100 Gästezimmer zu bieten.

Southwest Missouri Electric Railway / King Jack Park
1889 wurde die erste Pferdebahn nach Carterville eröffnet und 1893 elektrifiziert. In den nächsten Jahren wurde die Bahn bis Carthage im Osten und Galena im Westen verlängert. Sie war eine der ersten Überlandstraßenbahnen der USA. 1910 baute die Gesellschaft ein Clubhaus in Webb City, das die Angestellten zwischen ihren Diensten nutzen konnten. Das Haus verfügte über Betten, Duschen und einem Aufenthaltsbereich. 1939 hatten das Auto und der Bus die Straßen erobert und der Betrieb stellte seine elektrischen Bahnen ein. Mehrmals im Sommer fährt jedoch noch ein restaurierter Wagen über die Museumsstrecke im King Jack Park. Das ehemalige Clubhaus fungiert heute als Hauptsitz des Geschichtsvereins der Stadt.

Praying Hands and the Kneeling Miner in Webb City
Am südlichen Ende der Main Street, im King Jack Park, befinden sich zwei große künstlerisch gestaltete Skulpturen. Die betenden Hände wurden von Jack Dawson kreiert und sind über 10 Meter hoch.

Dale's Route 66 Barber Shop in Joplin
Dieses schnuckelige Häuschen war früher einmal eine Tankstelle der Marke Philips 66 gewesen, bevor darin Dale seinen Friseursalon einrichtete und ihn über Jahrzehnte betrieb. 2003 setzte er sich zur Ruhe.

Fox Theater in Joplin
1930 wurde das Theater und dem Namen "Electric Theater" eröffnet und später in "Fox Theater" geändert, als die Fox Theatres Corporation das Theater übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg ging die Nachfrage zurück und das Gebäude stand leer. Heute ist hier das Central-Christian-Center untergebracht.

Bonnie & Clyde's Joplin Hideout in Joplin
1933 wurde Joplin zeitweilig die Heimatstadt von Bonnie und Clyde, als die sich in einem Appartement mehrere Wochen versteckt hielten, bis sie von einem Nachbarn verpfiffen wurden. Beim Versuch, sie zu stellen, verwundeten sie die eingetroffenen Polizeibeamten tödlich und konnten fliehen, mussten aber ihr Hab und Gut zurücklassen, u.A. einen Fotoapparat mit eingelegtem Film, den man anschließend entwickeln ließ. Die Fotos zeigen für heutige Begriffe legendäre Aufnahmen der beiden. Ihr ehemaliges Appartement wurde restauriert und ist im Stile der 1930er Jahre eingerichtet und kann für eine Übernachtung gemietet werden
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Gary's Gay Parita

Welcome to Gary’s Gay Parita, Tankstelle

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Red Oak II - Website

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Garys Parita - NationalGraphic

www.nationalgeographic.com/tra...
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Paris Springs Junction - Historic Route 66 DE

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Spencer - Historic Route 66 DE

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Maxville mit Red Oak 2 - Historic Route 66 DE

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Carthage - Historic Route 66 DE

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Joplin - Historic Route 66 DE

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Missouri Part 2 - My Motherroead Roadmap

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Ghost Town Stretch Beyond Springfield, Missouri - Legends of America

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Halltown, Missouri – Where Yesterday Meets Today - Legends of America

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Paris Springs, Missouri – Revival on the Mother Road - Legends of America

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Onwards to Carthage – Heatonville to Plew - Legends of America

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Avilla, Missouri – Capitol 66 Ghost Town - Legends of America

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Red Oak II, Missouri – A Stroll Through the Past - Legends of America

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Carthage, Missouri – America’s Maple Leaf City - Legends of America

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Webb City, Missouri – The Mine Owner’s Town

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Joplin, Missouri – A Lead Mining Maven

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Devil’s Promenade & the Hornet Spook Light

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