( Overview
/ Ein Jahr Japan
Unser letzter Ausflug führte zum Berg Nokogiriyama, 3 Stunden mit dem Zug von Tokyo entfernt.
Der Berg besteht aus 2 Gebieten: Auf der einen Seite befindet sich ein alter Tempel aus dem 8. Jahrhundert. Dieser ist bekannt für seine unzähligen Steinstatuen und der größten Buddhastatue aus Stein in Japan! Der Buddha ragt über 30 Meter auf einer Plattform am Berg empor. Alle Statuen wurden im 17. Jahrhundert von hergestellt, aber leider wurde zur Meji-Zeit am Ende des 19. Jahrhunderts die meisten Statuen von Antibuddhistischen Bewegung zerstört. Seit einigen Jahren werden diese nun wieder restauriert.
Auf der anderen Seite des Berges entstand in 19. Jahrhundert ein großer Steinbruch aus dem Sandstein gewonnen wurde. Hier zeugen noch riesige quaderförmige Ausschnitte von dem einstigen Aktivitäten. Die Ruinen des Steinbruchs sehen sehr beeindruckend aus.
Hinzu fuhren wir vom Strand mit einer Seilbahn bis zum Gipfel und genossen die tolle Aussicht. Wir wanderten den ganzen Berg ab, aber zu unserem Erstaunen fanden wir keinen einzigen Brocken zu Essen. Das ist uns in Japan noch nie passiert! Eine warme Maissuppe aus der Dose musste uns vertrösten. Rückzu wanderten wir durch den Steinbruch bis zur Küste hinunter.
Am Strand gab es dann tolle Fischrestaurants! Wir bestellten natürlich die Spezialität des Hauses, was sich als in süßer Sojasoße gekochter Fisch herausstellte. Super lecker!!
Der Berg besteht aus 2 Gebieten: Auf der einen Seite befindet sich ein alter Tempel aus dem 8. Jahrhundert. Dieser ist bekannt für seine unzähligen Steinstatuen und der größten Buddhastatue aus Stein in Japan! Der Buddha ragt über 30 Meter auf einer Plattform am Berg empor. Alle Statuen wurden im 17. Jahrhundert von hergestellt, aber leider wurde zur Meji-Zeit am Ende des 19. Jahrhunderts die meisten Statuen von Antibuddhistischen Bewegung zerstört. Seit einigen Jahren werden diese nun wieder restauriert.
Auf der anderen Seite des Berges entstand in 19. Jahrhundert ein großer Steinbruch aus dem Sandstein gewonnen wurde. Hier zeugen noch riesige quaderförmige Ausschnitte von dem einstigen Aktivitäten. Die Ruinen des Steinbruchs sehen sehr beeindruckend aus.
Hinzu fuhren wir vom Strand mit einer Seilbahn bis zum Gipfel und genossen die tolle Aussicht. Wir wanderten den ganzen Berg ab, aber zu unserem Erstaunen fanden wir keinen einzigen Brocken zu Essen. Das ist uns in Japan noch nie passiert! Eine warme Maissuppe aus der Dose musste uns vertrösten. Rückzu wanderten wir durch den Steinbruch bis zur Küste hinunter.
Am Strand gab es dann tolle Fischrestaurants! Wir bestellten natürlich die Spezialität des Hauses, was sich als in süßer Sojasoße gekochter Fisch herausstellte. Super lecker!!