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/ Ein Jahr Japan

Wo die Reittiere der Götter wohnen

Japan
Unsere Familien-Lounge mit Blick auf die Pagode
Auf der letzten Station unserer Familienreise hielten wir in der Stadt Nara. Die Stadt ist vor allem berühmt für ihre vielen Tempel und die frei herumlaufenden Mini-Hirsche (Shika). Unser Hotel befand sich unweit des Hirschparks, weshalb wir dort ausgiebig spazieren gingen. Viele Touristen machten den Fehler, den Hirschen Kekse zu kaufen, da die Hirsche, um an einen Keks zu kommen, regelrecht über die Leute herfielen. Durch unseren Besuch vor drei Jahren waren wir schon eines besseren belehrt worden!

Abends bewunderten wir das zu dieser Jahreszeit durchgeführte Feuerspektakel: dabei werden brennende Strohballen in einen Tempel getragen, das wirkte brandgefährlich!

Am letzten Tag besuchten wir noch den Todaiji-Tempel, mit 50 m höhe ist er das größte, rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Auch die darin befindliche, 15 m große Statue ist sehr beeindruckend. Da Susanne noch arbeiten musste, reisten wir schon am Abend ab. Rosi und Robert blieben noch zwei Nächte in Nara. Am Freitag genossen wir noch ein gemeinsames Abschiedsessen in Tokyo. So schnell war die schöne Reise schon vorbei!
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Es kommt Leben in die Bude!

Anfang März sind gleich vier neue Leute in unser Wohnheim gezogen, davon sogar drei Japaner. Im vergleich zu den bisherigen Mitbewohnern sind die Neuen sehr offen, und wir haben schon gemeinsam japanisches Essen gekocht. Jetzt können wir auch Zuhause Japanisch üben!

Handzahm aber bissig!
Feuershow im Holztempel!
In Nara gibts traditionell Okonominyaki auf der heißen Tischplatte!
Verkleidung zum Puppentag (Mädchentag)
Der berühmte Todaiji-Tempel
Neben den riesigen Buddhas fühlt man sich ganz klein
Im Shinkasen gab es auf der Rückfahrt nach Tokyo eine japanische "Brotzeit"
Schuhgrößenvergleich: Links sind Männerschuhe, in der Mitte Frauenschuhe und rechts unsere

Nara

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