( Overview
/ Ein Jahr Japan
An unserem letzten Tag in Kyoto besuchten wir zur Abwechslung Mal einen Shintoistischen Tempel.
Sportlich wie wir sind, kämpften wir uns durch die Horden von Chinesen am Haupttempel vorbei und erklommen den Berg auf dem Weg der tausend Tori. Hier weisen Rot-gestrichene Holztore den Weg zum Gipfel.
Nach dem anstrengenden Marsch ging es weiter zum Sake Museum. Hier kann man sich neben einer Sake-verkostung auch über die traditionelle Sake Herstellung informieren.
Am nächsten Tag starteten wir unsere Odyssee zum heiligen Berg Koyasan.
Bei einem Zwischenstopp in Osaka besichtigten wir noch den ersten buddhistischen Tempel Japans. Leider ist er schon mehrfach komplett abgebrannt, so dass heute nur noch eine moderne Kopie zu sehe ist.
Anschließend fuhren wir mit dem Bummelzug und zuletzt mit einer Zahnradbahn zur abgelegenen Tempelstadt von Koyasan.
Wir nächtigten in einer Klosterberge mit eigener heißer Quelle. Nach der 6 Uhr Meditation gab es ein vegetarisches Frühstück auf dem Zimmer. Bei typischen Bergwetter (Regen und Nebel) besichtigten wir die unzähligen Tempel. Besonders mystisch war das Mausoleum von dem Mönch Kukei mit seinem jahrtausend altem Friedhof inmitten von uralten Baumgiganten.
Nach der langen Wanderung durch die Kälte genossen wir das heiße Bad und ein vorzügliches Abendessen.
Sportlich wie wir sind, kämpften wir uns durch die Horden von Chinesen am Haupttempel vorbei und erklommen den Berg auf dem Weg der tausend Tori. Hier weisen Rot-gestrichene Holztore den Weg zum Gipfel.
Nach dem anstrengenden Marsch ging es weiter zum Sake Museum. Hier kann man sich neben einer Sake-verkostung auch über die traditionelle Sake Herstellung informieren.
Am nächsten Tag starteten wir unsere Odyssee zum heiligen Berg Koyasan.
Bei einem Zwischenstopp in Osaka besichtigten wir noch den ersten buddhistischen Tempel Japans. Leider ist er schon mehrfach komplett abgebrannt, so dass heute nur noch eine moderne Kopie zu sehe ist.
Anschließend fuhren wir mit dem Bummelzug und zuletzt mit einer Zahnradbahn zur abgelegenen Tempelstadt von Koyasan.
Wir nächtigten in einer Klosterberge mit eigener heißer Quelle. Nach der 6 Uhr Meditation gab es ein vegetarisches Frühstück auf dem Zimmer. Bei typischen Bergwetter (Regen und Nebel) besichtigten wir die unzähligen Tempel. Besonders mystisch war das Mausoleum von dem Mönch Kukei mit seinem jahrtausend altem Friedhof inmitten von uralten Baumgiganten.
Nach der langen Wanderung durch die Kälte genossen wir das heiße Bad und ein vorzügliches Abendessen.
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Shintoismus
Der Shintoismus ist die Naturreligion Japans. Dabei werden Göttern oder berühmten Personen ein Schrein oder Tempel gebaut, in dem dessen Seele dann wohnt. Der Shintoismus und der Buddhismus sind stark miteinander verwoben.
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Der Mönch Kukai
Kukai hat im 8. Jahrhundert eine Hauptrichtung des Buddhismus in Japan gegründet: den Shingon-Buddhismus.