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/ (Nik)KatTor in Schottland
12. Tag: Auf dem West Highland Way von Fort Williams nach Kinlochleven
Wie immer, wenn wir auf Wanderung gehen, packen wir unseren Kram und laufen erstmal ein bisschen. Heute starteten wir unsere Hauptwanderung von Fort William nach Glasgow auf dem West Highland Way. Dieser ist mit 154 km der längste Fernwanderweg Schottlands und natürliche auch „der Schönste“. Die meisten Wanderer, eigentlich alle, beginnen den Weg in Glasgow.
Zunächst ging es recht steil einen Forstweg hinauf, da waren wir noch nicht bereit. Dann packte uns der Ehrgeiz und wir wollten bis zur ersten Buchetappe laufen. Als wir diese erreichten, hatte sich das Wetter verschlechtert und wir brauchten eine windgeschützte Stelle für eine Pause. Nach knapp 11 km gab es dann endlich heißen Kaffee und Frühstück.
Das Wetter verschlechterte sich weiter. Es setzte Dauerregen ein und der Wind blies uns heftig entgegen. Dies ist übrigens auch einer der Gründe, warum die meisten Wanderer den Weg in die andere Richtung laufen. Ständiger Gegenwind ist anstrengend.
Auf die nächste Pause verzichteten wir dann freiwillig, da neben Regen und Wind jetzt auch noch unsere Lieblingsmicromücken zustachen sobald man stehen blieb.
So liefen wir also den Rest des Weges durch. In Kinglochleven gehörte dann der erste Pub uns. Ziemlich kaputt brauchten wir erstmal eine Belohnung.
Zur Entscheidung, das Geld für eine feste Unterkunft zu investieren, beglückwünschten uns dann noch nachträglich gegenseitig. Unsere Sachen waren von innen und außen nass.
Fazit des Tages: Jedes Ende ist auch ein Anfang
UnterkunfH: Lodge o. F.
Unterkunftspreis: 84,14 €
In Bewegung: 25,67 km
Wie immer, wenn wir auf Wanderung gehen, packen wir unseren Kram und laufen erstmal ein bisschen. Heute starteten wir unsere Hauptwanderung von Fort William nach Glasgow auf dem West Highland Way. Dieser ist mit 154 km der längste Fernwanderweg Schottlands und natürliche auch „der Schönste“. Die meisten Wanderer, eigentlich alle, beginnen den Weg in Glasgow.
Zunächst ging es recht steil einen Forstweg hinauf, da waren wir noch nicht bereit. Dann packte uns der Ehrgeiz und wir wollten bis zur ersten Buchetappe laufen. Als wir diese erreichten, hatte sich das Wetter verschlechtert und wir brauchten eine windgeschützte Stelle für eine Pause. Nach knapp 11 km gab es dann endlich heißen Kaffee und Frühstück.
Das Wetter verschlechterte sich weiter. Es setzte Dauerregen ein und der Wind blies uns heftig entgegen. Dies ist übrigens auch einer der Gründe, warum die meisten Wanderer den Weg in die andere Richtung laufen. Ständiger Gegenwind ist anstrengend.
Auf die nächste Pause verzichteten wir dann freiwillig, da neben Regen und Wind jetzt auch noch unsere Lieblingsmicromücken zustachen sobald man stehen blieb.
So liefen wir also den Rest des Weges durch. In Kinglochleven gehörte dann der erste Pub uns. Ziemlich kaputt brauchten wir erstmal eine Belohnung.
Zur Entscheidung, das Geld für eine feste Unterkunft zu investieren, beglückwünschten uns dann noch nachträglich gegenseitig. Unsere Sachen waren von innen und außen nass.
Fazit des Tages: Jedes Ende ist auch ein Anfang
UnterkunfH: Lodge o. F.
Unterkunftspreis: 84,14 €
In Bewegung: 25,67 km