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/ Chicago - Los Angeles mit dem WoMo
Wiederum bei strahlendem Sonnenschein geht es am Samstag, den 03. März weiter auf unserer Tour an Oklahoma City vorbei, bevor wir den Bundesstaat Texas erreichen und an Amarillo vorbei kommen. Die Landschaft erinnert mich hier sehr an Andalusien. Auch schon in Oklahoma, aber jetzt in Texas erst recht werden die Dimensionen dieses Landes so richtig deutlich. Wir fahren stundenlang durch schier endlose Weiten. Nichts als Felder und Weideland bis zum Horizont und vermutlich noch weit darüber hinaus.
Es ist schon schön warm, so dass ich in der Mittagspause im T-Shirt draußen sitzen kann.
Die Meilen, die wir bisher schon auf der Route 66 gefahren sind, lassen sich nicht benennen. Unsere Strecke führt uns zwar über die Teile der alten Route 66, aber davon ist leider nicht viel zu spüren. DAS oft beschriebene Feeling von Freiheit und Geschwindigkeit kommt bei uns nicht auf. Es liegt vermutlich nicht nur daran, dass wir nicht ohne Helm auf einer laut knatternden Harley, sondern im an allen Ecken klappernden Wohnmobil umher fahren. Vielmehr ist es leider so, dass nicht viel von dem alten Charme der vergangenen Zeiten übrig geblieben ist. Klar, es gibt Museen und viele Cafés, Restaurants etc. die den Namen Route 66 in sich tragen, aber die Straße als solche ist (bis auf ein paar Ausnahmen) gut ausgebaut und wird mit anderen Nummern benannt.
Die Häuser sehen ganz anders aus als in den verherigen Bundesstaaten. Sie haben ein südliches Flair mit Klinkerfassaden. Dazu leider das oft unordentliche Grundstück, südlich eben, wie wir es auch im Hinterland von Andalusien und Sardinien gesehen haben. Hier gehört es dazu noch fast schon zum guten Ton, dass man sich einen Wohnwagen und mindestens ein Schrotthaufen in seinen Vorgarten stellt. Wir haben viele davon gesehen und so manch ein Schrottauto sah sogar richtig urig und ich möchte fast sagen, manchmal sogar richtig hübsch aus. Zum Beispiel die typisch amerikanischen Karossen aus den 60ern.
Den oberen Teil von Texas haben wir nun durchquert und erreichen kurz nach Sonnenuntergang den Bundesstaat New Mexiko, wo wir nach 851 gefahrenen Kilometern in Santa Rosa auf einem Campground übernachten.
Wir haben auf dieser Strecke und auch schon auf den Vorangegangenen sehr sehr viel gesehen und ich war so damit beschäftigt, die ganzen neuen Eindrücke aufzusaugen, dass ich darüber gar nicht ans Fotografieren gedacht habe. Deswegen gibt es bisher noch nicht so viele Fotos. Aber das wird sich ab jetzt ändern
Es ist schon schön warm, so dass ich in der Mittagspause im T-Shirt draußen sitzen kann.
Die Meilen, die wir bisher schon auf der Route 66 gefahren sind, lassen sich nicht benennen. Unsere Strecke führt uns zwar über die Teile der alten Route 66, aber davon ist leider nicht viel zu spüren. DAS oft beschriebene Feeling von Freiheit und Geschwindigkeit kommt bei uns nicht auf. Es liegt vermutlich nicht nur daran, dass wir nicht ohne Helm auf einer laut knatternden Harley, sondern im an allen Ecken klappernden Wohnmobil umher fahren. Vielmehr ist es leider so, dass nicht viel von dem alten Charme der vergangenen Zeiten übrig geblieben ist. Klar, es gibt Museen und viele Cafés, Restaurants etc. die den Namen Route 66 in sich tragen, aber die Straße als solche ist (bis auf ein paar Ausnahmen) gut ausgebaut und wird mit anderen Nummern benannt.
Die Häuser sehen ganz anders aus als in den verherigen Bundesstaaten. Sie haben ein südliches Flair mit Klinkerfassaden. Dazu leider das oft unordentliche Grundstück, südlich eben, wie wir es auch im Hinterland von Andalusien und Sardinien gesehen haben. Hier gehört es dazu noch fast schon zum guten Ton, dass man sich einen Wohnwagen und mindestens ein Schrotthaufen in seinen Vorgarten stellt. Wir haben viele davon gesehen und so manch ein Schrottauto sah sogar richtig urig und ich möchte fast sagen, manchmal sogar richtig hübsch aus. Zum Beispiel die typisch amerikanischen Karossen aus den 60ern.
Den oberen Teil von Texas haben wir nun durchquert und erreichen kurz nach Sonnenuntergang den Bundesstaat New Mexiko, wo wir nach 851 gefahrenen Kilometern in Santa Rosa auf einem Campground übernachten.
Wir haben auf dieser Strecke und auch schon auf den Vorangegangenen sehr sehr viel gesehen und ich war so damit beschäftigt, die ganzen neuen Eindrücke aufzusaugen, dass ich darüber gar nicht ans Fotografieren gedacht habe. Deswegen gibt es bisher noch nicht so viele Fotos. Aber das wird sich ab jetzt ändern