6.30 Uhr mit dem Taxi losgefahren zur Sammelstelle von Lomprayha nach Hua-Hin, Sticker auf Koffer und Brust, dieser hatte die Farbe mit den jeweiligen Zielen des Tages, mit dem großen „Regenbus“ (da alle Klimaanlagen derart feucht waren, dass sie regneten) nach Chumphon, von dort aus mit der schnellen Fähre nach Kho Thao, Hotel: Aukathau-Hotel, eingecheckt, an der nächsten Ecke gleich einen Scooter gemietet, um 17.00 Uhr ging dann schon die Tauschschule los, zunächst Formulare ausfüllen und die ersten zwei Lektionen, Lehrerin: Alex, ist Kanadierin, Teammates: 2 andere Deutsche (Jöran & Mariell), Abendessen im Hippo-Burger-Restaurant.

--- 14.11.2017 ---

Pooltag, mit dem Pickup zum Poolgeländer der Tauschschule gebracht, ging es zunächst in den flachen Pool zur Eingewöhnung, erste Panik bei der schwersten Übung: Brille vollständig fluten, abnehmen, aufsetzen und wieder trockenpusten (Hand auf die Stirn und durch die Nase ausatmen), viele weitere Übungen wie z.B. Mundteil verlieren, Partnerübung – „I’m out of air“-Situation, im tieferen Pool wiederholten wir die meisten Übungen, teils im Schwimmen und Simulation von Notaufstiegen; am Nachmittag folgten die Lektionen 3-5, zuvor noch die Hausaufgabenkontrolle von Lektion 1-2, Nachmittag am Au-Lenk Beach, Abendessen mit Jöran & Mariell in einem Hipster-Thai-Restaurant mit unfreundlicher Bedienung, das Essen war ok.

--- 15.11.2017 ---

1.Tauchtag: bevor es losgehen konnte, mussten wir noch das Examen bestehen und die Hausaufgaben kontrollieren, alle hatten über 90% im Test, 11.00 Uhr ging es ab auf das große Boot mit einigen anderen Gruppen, selbstständig die Ausrüstung fertig machen und anziehen, 1.Tauchgang: in 12m Tiefe die gleichen Übungen wie im Pool durchführen, Aufstieg, dann Übung Notaufstieg (jeder einzeln) aus 5m Tiefe, Betti hatte Probleme den Druckausgleich in den Ohren zu machen, diese Übung daher für sie nur aus 3,6m; 2.Tauchgang: nochmals Übungen auf dem Meeresgrund und zum ersten mal etwas freieres Tauchen – gigantisches Gefühl, Johannes’ Luft war meist am schnellsten aufgebraucht, währenddessen die Mädchen noch über 100 bar hatten; Abendessen mit Sonnenuntergang am Mainbeach, mexikanisches Essen, sitzen auf Decken im Sand, herrlich, keine Hausaufgaben mehr zu erledigen, die einem tatsächlich schon nach einem Tag anstrengend vorkamen :D

--- 16.11.2017 ---

2.Tauchtag: 6.15 Uhr mussten wir an der Tauchschule sein, im Halbschlaf auf’s Boot, erster Tauchgang, man wurde wie von Alex angekündigt sofort wach als man im Wasser war, nochmal ein paar Übungen; Jöran bekam beim Aufsteigen heftiges Nasenbluten; 4. Tauchgang dann komplett ohne Übungen, nur genießen und Bilder mit der GoPro schießen, nachmittags in der Shark-Bay, eig. Resort-Zufahrt, aber wir haben einfach kurz gefragt und durften mit an den Strand; Abendessen im guten Seafood-Restaurant am Strand, gelungener Abschluss, Verabschiedung von den beiden Teammates, packen und Scooter abgeben.