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Frühstück erneut in der Bakery unseres Vertrauens :D, Check-out, mit den Backpacks durch den pompösen Festumzug, weil das Taxi nicht bis zum Hotel durchfahren konnte – aber das machte uns nichts mehr aus, lustiger Taxifahrer zur South-Bus-Station; mit dem Mini-Bus nach Cha-Am, angekommen – obwohl wir fast zu weit gefahren wären und dann 2,5 km mit Gepäck in den Ort laufen mussten – im The Beach Cha Am Guesthouse mit sehr freundlichen Boss und gepflegten Zimmer; das erste mal Strand auf der Reise ☺, mit vielen Locals und asiatischen Touristen, Abendessen im DiDine (franz. Kochen) mit ausschließlich anderen Touristen -.-
--- 12.11.2017 --- (WFFT-Tour)
Sehr frühes Frühstück in 5 min., mit dem privaten Minibus, in dem schon einige Videos von dem Projekt gezeigt wurden, zum Gelände, Heather begrüßte uns, wir trafen ein Pärchen aus London (urspr. Bangladesch), Tour führte durch das ganze Gelände der WFFT: Bären, Affen, Elefanten; nach dem Mittag ein Spaziergang mit einem Elefanten und Spa-Time für ihn, da wir ihn mit einem Wasserschlauch und einem groben Besen abschuppten, er fühlte sich pudelwohl; zuletzt der Besuch des neu angelegten größten Geländes mit einem Safaribus, welcher u.a. durch unsere Eintrittsgelder finanziert werden sollte, auf dem Gelände arbeiteten fast nur Voluntaries, sehr beeindruckend und inspirierend; Nachmittags nochmal Strand und abends Essen im empfohlenen Thai-Restaurant, wo auffälliger Weise viele weiße Männer mit jungen Thailänderinnen saßen.
--- 12.11.2017 --- (WFFT-Tour)
Sehr frühes Frühstück in 5 min., mit dem privaten Minibus, in dem schon einige Videos von dem Projekt gezeigt wurden, zum Gelände, Heather begrüßte uns, wir trafen ein Pärchen aus London (urspr. Bangladesch), Tour führte durch das ganze Gelände der WFFT: Bären, Affen, Elefanten; nach dem Mittag ein Spaziergang mit einem Elefanten und Spa-Time für ihn, da wir ihn mit einem Wasserschlauch und einem groben Besen abschuppten, er fühlte sich pudelwohl; zuletzt der Besuch des neu angelegten größten Geländes mit einem Safaribus, welcher u.a. durch unsere Eintrittsgelder finanziert werden sollte, auf dem Gelände arbeiteten fast nur Voluntaries, sehr beeindruckend und inspirierend; Nachmittags nochmal Strand und abends Essen im empfohlenen Thai-Restaurant, wo auffälliger Weise viele weiße Männer mit jungen Thailänderinnen saßen.