( Overview
/ (Nik)kattor wandern den E5
10. Etappe von Vent nach Vernagt
Nach einem reichhaltigen Frühstück, heute bereits schon um 6:30Uhr, sollte es los gehen. Die nächste Etappe war nochmal lang und der Wetterbericht hatte ab Mittag Schnee angekündigt ( Torsten war voller Vorfreude). Unser Weg führte zuerst zur Martin-Busch-Hütte. Diese erreichten wir auf kleinen Umwegen, da der Originalweg teilweise wegen Steinschlaggefahr gesperrt war. Nach einer kurzen Rast ging es weiter zur Similaunhütte. Diese liegt in einer Höhe von 3019 m, auf der Grenze zwischen Österreich und Italien. Bei Sonnenschein hat man hier einen herrlichen Weitblick. Leider zogen bei uns wieder dunkle Wolken auf und es wehte eine kalte Briese. Da wir vor einigen Jahren schon einmal hier waren, hatten wir den direkten Vergleich wie die Gletscher zurückgegangen sind.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann der lange Abstieg auf italienischer Seite, zuerst recht steil und in vielen Serpentinen, dann gemächlicher und immer das türkisblaue Wasser des Vernagt- Stausees vor Augen.
Der E5-Wanderweg endete dann an einer Jausenstation, wo die meisten Wanderer nach überstandener Tour die letzte Rast einlegten. Intuitiv gingen wir stramm an dieser Tankstation vorbei, mobilisierten unsere letzten Kräfte und schafften der Weg zum Bus in der Hälfte der angegebenen Zeit. Zu unserem Glück war der Bus auch verspätet und das Abkassieren der Passagiere dauerte sehr lang. Wir hätten sonst 1 Stunde warten müssen :- (
Mit Bus und Bahn ging es dann in ca 1 Stunde nach Meran. Leider hatte es in der Zwischenzeit kräftig zu regnen begonnen. Pitschnass erreichten wir unser Hotel, den Gruber Hof.
Daten:
Entfernung: 25km
Hoch: 1235m
Runter: 1364m
Zeit : 8h
Übernachtung : 374€ Ü/F ( für die nächsten 3 Tage )
Nach einem reichhaltigen Frühstück, heute bereits schon um 6:30Uhr, sollte es los gehen. Die nächste Etappe war nochmal lang und der Wetterbericht hatte ab Mittag Schnee angekündigt ( Torsten war voller Vorfreude). Unser Weg führte zuerst zur Martin-Busch-Hütte. Diese erreichten wir auf kleinen Umwegen, da der Originalweg teilweise wegen Steinschlaggefahr gesperrt war. Nach einer kurzen Rast ging es weiter zur Similaunhütte. Diese liegt in einer Höhe von 3019 m, auf der Grenze zwischen Österreich und Italien. Bei Sonnenschein hat man hier einen herrlichen Weitblick. Leider zogen bei uns wieder dunkle Wolken auf und es wehte eine kalte Briese. Da wir vor einigen Jahren schon einmal hier waren, hatten wir den direkten Vergleich wie die Gletscher zurückgegangen sind.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann der lange Abstieg auf italienischer Seite, zuerst recht steil und in vielen Serpentinen, dann gemächlicher und immer das türkisblaue Wasser des Vernagt- Stausees vor Augen.
Der E5-Wanderweg endete dann an einer Jausenstation, wo die meisten Wanderer nach überstandener Tour die letzte Rast einlegten. Intuitiv gingen wir stramm an dieser Tankstation vorbei, mobilisierten unsere letzten Kräfte und schafften der Weg zum Bus in der Hälfte der angegebenen Zeit. Zu unserem Glück war der Bus auch verspätet und das Abkassieren der Passagiere dauerte sehr lang. Wir hätten sonst 1 Stunde warten müssen :- (
Mit Bus und Bahn ging es dann in ca 1 Stunde nach Meran. Leider hatte es in der Zwischenzeit kräftig zu regnen begonnen. Pitschnass erreichten wir unser Hotel, den Gruber Hof.
Daten:
Entfernung: 25km
Hoch: 1235m
Runter: 1364m
Zeit : 8h
Übernachtung : 374€ Ü/F ( für die nächsten 3 Tage )