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/ (Nik)kattor wandern den E5
9. Etappe von der Gletscherstube nach Vent
Es sieht nach Regen aus. Die Etappe wird lang, also starten wir um 7:00 Uhr. Das Frühstück in der Gletscherstube war sowieso zu vernachlässigen. Mit 8,50 € war es bisher auch am preiswertesten. Verglichen mit den 15 € der Kaunergrathütte war es eher schlecht und musste nicht mit dem Heli angeliefert werden. Nach wenigen hundert Metern fing es dann doch noch an zu regnen. Also kurzer Stopp, Regenkleidung angezogen und weiter. Das machte fast nichts, da Katrin gefühlt alle 10 m anhielt um ihr Näschen zu schnäuzen. Das ist auch okay, da gleichzeitig schnäuzen und gehen nicht empfehlenswert sind - es ist nur anstrengend für den Nachlaufenden.
30 min späte hörte der Regen auf, also alles wieder ausgezogen und weiter ging es. Unterwegs lief uns in 20 m Entfernung ein Steinbock entgegen. Das ist immer wieder ein Highlight.
Nach 900 hm und 2:45 h erreichten wir etwas durchgefrorene die Braunschweiger Hütte.
Kurz aufgewärmt, etwas getrunken und bei der Wirtin beschwert, dass man keine Plätze mehr reservieren kann - nach Aussage der Wirtin ist die Hütte bis nächstes Jahr ausgebucht - und dann ging es weiter.
Die Bergwelt um das Pitztaler Jöchl ist total grandios, obwohl die Gletscher mittlerweile sehr kurz sind.
Auf der anderen Seite wurde intensiv am Söldener Reichtum gebaut (Skigebiet Rettenbachgletscher).
Natur hat hier keine Chance. Wintersport hat den absoluten Vorrang. Was dabei rauskommt, kann man an den Bildern sehen. Es ist einfach nur traurig.
Mit dem Bus fuhren fuhren wir durch den Rosie-Mittermaier Tunnel zum Tiefenbachgletscher. Von dort setzten wir dann unsere Wanderung auf dem Venter Panoramaweg nach Vent fort. Der Weg war wirklich toll. Aber am Ende eines Wandertages zog er sich wie Gummi.
Unsere Unterkunft war die Pension "Haus Elisabeth". Wir freuten uns auf eine heiße Dusche und konnten sogar unsere Sachen waschen lassen.
Daten:
Entfernung: 24,3km (ohne Bus)
Hoch: 1465m
Runter: 1562m
Zeit : 9,39h
Übernachtung : 70€ Ü/F
Es sieht nach Regen aus. Die Etappe wird lang, also starten wir um 7:00 Uhr. Das Frühstück in der Gletscherstube war sowieso zu vernachlässigen. Mit 8,50 € war es bisher auch am preiswertesten. Verglichen mit den 15 € der Kaunergrathütte war es eher schlecht und musste nicht mit dem Heli angeliefert werden. Nach wenigen hundert Metern fing es dann doch noch an zu regnen. Also kurzer Stopp, Regenkleidung angezogen und weiter. Das machte fast nichts, da Katrin gefühlt alle 10 m anhielt um ihr Näschen zu schnäuzen. Das ist auch okay, da gleichzeitig schnäuzen und gehen nicht empfehlenswert sind - es ist nur anstrengend für den Nachlaufenden.
30 min späte hörte der Regen auf, also alles wieder ausgezogen und weiter ging es. Unterwegs lief uns in 20 m Entfernung ein Steinbock entgegen. Das ist immer wieder ein Highlight.
Nach 900 hm und 2:45 h erreichten wir etwas durchgefrorene die Braunschweiger Hütte.
Kurz aufgewärmt, etwas getrunken und bei der Wirtin beschwert, dass man keine Plätze mehr reservieren kann - nach Aussage der Wirtin ist die Hütte bis nächstes Jahr ausgebucht - und dann ging es weiter.
Die Bergwelt um das Pitztaler Jöchl ist total grandios, obwohl die Gletscher mittlerweile sehr kurz sind.
Auf der anderen Seite wurde intensiv am Söldener Reichtum gebaut (Skigebiet Rettenbachgletscher).
Natur hat hier keine Chance. Wintersport hat den absoluten Vorrang. Was dabei rauskommt, kann man an den Bildern sehen. Es ist einfach nur traurig.
Mit dem Bus fuhren fuhren wir durch den Rosie-Mittermaier Tunnel zum Tiefenbachgletscher. Von dort setzten wir dann unsere Wanderung auf dem Venter Panoramaweg nach Vent fort. Der Weg war wirklich toll. Aber am Ende eines Wandertages zog er sich wie Gummi.
Unsere Unterkunft war die Pension "Haus Elisabeth". Wir freuten uns auf eine heiße Dusche und konnten sogar unsere Sachen waschen lassen.
Daten:
Entfernung: 24,3km (ohne Bus)
Hoch: 1465m
Runter: 1562m
Zeit : 9,39h
Übernachtung : 70€ Ü/F