( Overview
/ And so the Adventure Begins
Nach der relativ geruhsamen Nacht im Bett, mit dem improvisierten Überzug, standen wir wieder früh auf. Wir hatten nämlich um 6:00 Uhr eine dreistündige Bird-Watching-Tour gebucht. Auf dem Rundgang, bewaffnet mit Ferngläsern, sahen wir viele der heimischen Vogelarten. Kolumbien hat so viele Vogelarten wie kein anderes Land, und hier in der Sierra Nevada ist die Artenvielfalt besonders hoch.
Der Höhepunkt war definitiv, dass wir nicht einen, nicht zwei, sondern drei Tukane in freier Wildbahn sehen konnten.
Anschließend holten wir noch unsere Sachen aus dem Hostel und unsere Wäsche aus der Wäscherei und ließen uns dann, immer bergauf, vom Motorrad zur Finca La Candelaria bringen. Hier kamen wir gerade recht zur Kakao-Tour, die wir mitmachen wollten. Der Chef führte uns etwas auf der (Bio-)Plantage herum, auf der neben Kakao und Kaffee auch Avocados und viele Früchte für den Eigenbedarf bzw. die Vögel angebaut werden. Wir erfuhren viel Interessantes über Kakao und Schokolade und durften natürlich auch probieren. Zum Schluss bekamen wir sogar noch eine Kakao-Kaffee-Gesichtsmaske.
Nachdem wir noch ausgiebig auf der Panoramaterasse der Finca entspannt und uns nett mit ein paar anderen Touristen unterhalten hatten, war es höchste Zeit, uns auf den Weg nach Paso del Mango zu machen.
Der erwies sich leider als extremst schwierig, da nur sehr dürftig beschildert und obwohl wir uns oft (wenn wir mal einer Menschenseele begegnen) nach dem Weg erkundigten, fühlten wir uns einige Male ziemlich verloren und mussten uns Sorgen machen, nicht rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen. Nach viereinhalb Stunden emotionalem und geografischem Auf und Ab, kamen wir tatsächlich an unserem Ziel, dem Hostel Carpe Diem an. Dumm nur, dass dort allerdings alles ausgebucht war. Freundlicherweise durften wir dann doch noch in den Hängematten übernachten, die eigentlich nur für tagsüber sind.
Wir waren heilfroh und nach einem leckeren Abendessen aus dem Hostelrestaurant und eiskalten Getränken - genau das Richtige nach den Strapazen des Tages - schliefen wir selig ein.
D
Der Höhepunkt war definitiv, dass wir nicht einen, nicht zwei, sondern drei Tukane in freier Wildbahn sehen konnten.
Anschließend holten wir noch unsere Sachen aus dem Hostel und unsere Wäsche aus der Wäscherei und ließen uns dann, immer bergauf, vom Motorrad zur Finca La Candelaria bringen. Hier kamen wir gerade recht zur Kakao-Tour, die wir mitmachen wollten. Der Chef führte uns etwas auf der (Bio-)Plantage herum, auf der neben Kakao und Kaffee auch Avocados und viele Früchte für den Eigenbedarf bzw. die Vögel angebaut werden. Wir erfuhren viel Interessantes über Kakao und Schokolade und durften natürlich auch probieren. Zum Schluss bekamen wir sogar noch eine Kakao-Kaffee-Gesichtsmaske.
Nachdem wir noch ausgiebig auf der Panoramaterasse der Finca entspannt und uns nett mit ein paar anderen Touristen unterhalten hatten, war es höchste Zeit, uns auf den Weg nach Paso del Mango zu machen.
Der erwies sich leider als extremst schwierig, da nur sehr dürftig beschildert und obwohl wir uns oft (wenn wir mal einer Menschenseele begegnen) nach dem Weg erkundigten, fühlten wir uns einige Male ziemlich verloren und mussten uns Sorgen machen, nicht rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen. Nach viereinhalb Stunden emotionalem und geografischem Auf und Ab, kamen wir tatsächlich an unserem Ziel, dem Hostel Carpe Diem an. Dumm nur, dass dort allerdings alles ausgebucht war. Freundlicherweise durften wir dann doch noch in den Hängematten übernachten, die eigentlich nur für tagsüber sind.
Wir waren heilfroh und nach einem leckeren Abendessen aus dem Hostelrestaurant und eiskalten Getränken - genau das Richtige nach den Strapazen des Tages - schliefen wir selig ein.
D
...und die Blüten, die nur 48 Stunden leben und in denen diese bestäubt werden müssen. Sonst fallen sie einfach zu Boden.
Die gerösteten Kakaobohnen. Nur noch die Haut/Schale abbröseln und dann kann man die Bohnen mahlen oder einfach so essen. LEEECKER!!! und die entfernte Haut/Schale kann man mit heißem Wasser zu Tee aufgießen und dann entweder kalt oder heiß genießen (mit ein bisschen Honig oder Zucker).
Aus gemahlenen Kakao- und Kaffebohnen, Honig und noch anderen natürlichen Sachen, bekommen wir eine Maske gemacht.