( Overview
/ And so the Adventure Begins
Um 5.40 Uhr standen wir auf, denn wir hatten einen langen Tag bzw. eine lange Wanderung vor uns, um genau zu sein 9 1/2 Stunden, von denen wir 8 1/2 gewandert sind.
Wir wollten auf den Los Pinos Trek, der uns an verschiedensten Orten vorbei führte. Nach einem kurzen selbstgemachten Frühstück ging es um 7 Uhr los. Mit einer kleinen sehr undetaillierten Karte und Dank ein paar Schildern, schafften wir es zum Pozo Azul - blauer Teich. So früh am Morgen war kaum jemand da, was sehr schön war. Ein kleiner Wasserfall mündet in einen kleinen See/Teich, in dem man sogar baden kann. Da wir aber erst am Anfang waren, verschoben wir dies auf später. Vorbei am Naturreservat Faunal (an dem man eigentlich auch kurz oder länger verweilen hätte können) gingen wir einen kleinen steilen Weg zur Finca Victoria. Wir bestellten Karotten- und Kaffeekuchen und durften gratis den Kaffee von dort verkosten. Sehr lecker und empfehlenswert. Weiter den Berg hoch, Rast bei El Campano, und fast ungesehen vorbei am Mirador, von dem man eine wunderschöne Aussicht auf die Berge und das Meer hat. Ein paar Meter weiter waren die Pinos (Pinien), wahrscheinlich ein paar der wenigen Nadelbäume, die es hier gibt. Kurze Mittagspause mit Brot, Avocado und Papaya, dann zu den Cascadas Marinca. Wasserfälle, die leider von kolumbianischen Touris überfüllt waren. Trotzdem waren wir froh, dass wir uns bei Hitze und viel Schweiß hier im kalten Wasser erfrischen konnten.
Die Beine fingen so langsam an sich bemerkbar zu machen, weswegen wir geradewegs zurück nach Minca gingen. Wir aßen im Lazy Cat, das mit Veggi-Wok und Veggi-Burger und Cocktails unsere Mägen mehr als erfreute.
Da es in Minca wohl einen kurzen und heftigen Regenschauer gegeben hatte, wurde unser Zelt - in unserem Hostel - innen nass, sodass wir ins Zimmer auswichen und schnell schliefen, denn wie so oft, durften wir am nächsten Morgen früh raus.
Wir wollten auf den Los Pinos Trek, der uns an verschiedensten Orten vorbei führte. Nach einem kurzen selbstgemachten Frühstück ging es um 7 Uhr los. Mit einer kleinen sehr undetaillierten Karte und Dank ein paar Schildern, schafften wir es zum Pozo Azul - blauer Teich. So früh am Morgen war kaum jemand da, was sehr schön war. Ein kleiner Wasserfall mündet in einen kleinen See/Teich, in dem man sogar baden kann. Da wir aber erst am Anfang waren, verschoben wir dies auf später. Vorbei am Naturreservat Faunal (an dem man eigentlich auch kurz oder länger verweilen hätte können) gingen wir einen kleinen steilen Weg zur Finca Victoria. Wir bestellten Karotten- und Kaffeekuchen und durften gratis den Kaffee von dort verkosten. Sehr lecker und empfehlenswert. Weiter den Berg hoch, Rast bei El Campano, und fast ungesehen vorbei am Mirador, von dem man eine wunderschöne Aussicht auf die Berge und das Meer hat. Ein paar Meter weiter waren die Pinos (Pinien), wahrscheinlich ein paar der wenigen Nadelbäume, die es hier gibt. Kurze Mittagspause mit Brot, Avocado und Papaya, dann zu den Cascadas Marinca. Wasserfälle, die leider von kolumbianischen Touris überfüllt waren. Trotzdem waren wir froh, dass wir uns bei Hitze und viel Schweiß hier im kalten Wasser erfrischen konnten.
Die Beine fingen so langsam an sich bemerkbar zu machen, weswegen wir geradewegs zurück nach Minca gingen. Wir aßen im Lazy Cat, das mit Veggi-Wok und Veggi-Burger und Cocktails unsere Mägen mehr als erfreute.
Da es in Minca wohl einen kurzen und heftigen Regenschauer gegeben hatte, wurde unser Zelt - in unserem Hostel - innen nass, sodass wir ins Zimmer auswichen und schnell schliefen, denn wie so oft, durften wir am nächsten Morgen früh raus.