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/ And so the Adventure Begins

Kolumbien, La Guajira

, 12. April 2017
Sonnenaufgang in Punta Gallinas
Eine allgemein recht gute Nacht hatten wir hinter uns, also José uns um 5.30 Uhr weckte. Mit dem Schlafen in den Hängematten werden wir wohl immer besser. Um 6.30 Uhr saßen wir dann fertig wieder im Auto. Frühstück sollte es erst in 4 Stunden in Cabo de la Vela geben.
Los ging es, erneut am Leuchtturm Punta Gallinas vorbei, zwischendurch im Sand stecken geblieben und rausgeschoben worden, vorbei an Dünen, Süßigkeitenzoll an 24 Standorten gezahlt, obwohl es mindestens 15 mehr gab (aber keine Kekse mehr) und nach 5 1/2 holprigen Stunden endlich in Cabo de la Vela angekommen. Um 12 Uhr gab es daher kein Frühstück mehr, sondern gleich Mittagessen (Fisch). Zum Glück hatten wir Äpfel und Kekse zum ersten Hunger stillen dabei.
Daniel und ich gingen erneut auf Mochilasuche für ihn und fanden doch tatsächlich eine perfekte Tasche für ihn.
Um 13.30 Uhr ging es mit einem anderen Auto und 2 anderen Touris - über Uribia (mit Geldautomat) und Riohacha zurück nach Palomino. Auf der Fahrt durch Riohacha kommen wir an der Niederlassung des nationalen Straßenbauamts vorbei. Ausgerechnet davor fehlt der Gehweg (stattdessen liegt da etwas Schotter). Kolumbien ist immer wieder für ironische Momente gut.
Wir waren froh, als wir gegen fünf Uhr in Palomino am Hostel ankamen, nachdem wir den geschlagenen Tag im Auto verbracht hatten.
Wir hatten Hunger und begaben uns daher noch auf Futtersuche, und die Pizzen im La Frontera sahen gut aus. Es stellte sich heraus, dass sie auch hervorragend schmecken. Die beste Pizza, die wir bisher in Kolumbien hatten. Nach einem schönen Abend im Gartenrestaurant gingen wir bald ins Bett. Am nächsten Tag wollten wir früh raus zum "Tubing".

S+D
Das Grunzen der Schweine begrüßte uns am Morgen
Ausblick in die weite von unserem Hostel
Außer einer Staubwolke in der Ferne eines anderen Autos, sieht man nur Weite
Pizza im La Frontera

Kolumbien, La Guajira

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