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/ And so the Adventure Begins
Heute morgen ließen wir es langsam angehen, nachdem es erst ab 8 Uhr Frühstück gab und wir etwas Schlaf nachzuholen hatten.
Wir machten uns fertig und packten bereits unseren Rucksack für unsere nächste Tour von Palomino aus.
Gegen 11.30 Uhr liehen wir Fahrräder vom Hostel aus und machten uns auf den Weg zum Strand. Wir schauten, wo wir am besten surfen gehen könnten und fanden José, der nicht nur Surfbretter ausleiht, sondern auch Unterricht gibt. Wir fuhren zurück, machten uns strandfertig und gingen dieses Mal zu Fuß los, um nicht Acht auf die Fahrräder geben zu müssen. Wir badeten im herrlich erfrischenden Wasser und genossen den leichten Wellengang. Zwischendurch ließ ich mir noch ein paar Zöpfchen machen und auf 16 Uhr gingen wir zum Surfen. Leider mussten wir noch 20 min warten, bis ein 2. großes (und damit leichter für Anfänger) Surfbrett zurückgegeben wurde. Daniel versuchte sein Glück ohne José. Mir zeigte er, wie man das ganze macht. Erst Trockenübungen im Sand, dann auch im Wasser. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wurde es aber immer besser und ich schaffte es tatsächlich immer wieder und immer öfter zu stehen. Was für ein Erfolgserlebnis für mich, nachdem es beim ersten Mal auf den Kapverden gar nicht klappen wollte. Um 17.15 Uhr wurde wir aus dem Wasser gepfiffen. Die Polizei und Feuerwehr will in der Semana Santa (Osterwoche) sicher gehen, dass nichts passiert (weil überdurchschnittlich viele Touris da sind) und daher muss man als Gringo (Ausländer) dann aus dem Wasser. Schade, aber wir werden am Donnerstag wohl nochmal die Möglichkeit haben eine Runde surfen zu gehen.
Am Abend machten wir nicht mehr so viel, außer nochmal Couscous, duschen, lesen und Tripmii schreiben - das Übliche eben.
S
Wir machten uns fertig und packten bereits unseren Rucksack für unsere nächste Tour von Palomino aus.
Gegen 11.30 Uhr liehen wir Fahrräder vom Hostel aus und machten uns auf den Weg zum Strand. Wir schauten, wo wir am besten surfen gehen könnten und fanden José, der nicht nur Surfbretter ausleiht, sondern auch Unterricht gibt. Wir fuhren zurück, machten uns strandfertig und gingen dieses Mal zu Fuß los, um nicht Acht auf die Fahrräder geben zu müssen. Wir badeten im herrlich erfrischenden Wasser und genossen den leichten Wellengang. Zwischendurch ließ ich mir noch ein paar Zöpfchen machen und auf 16 Uhr gingen wir zum Surfen. Leider mussten wir noch 20 min warten, bis ein 2. großes (und damit leichter für Anfänger) Surfbrett zurückgegeben wurde. Daniel versuchte sein Glück ohne José. Mir zeigte er, wie man das ganze macht. Erst Trockenübungen im Sand, dann auch im Wasser. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wurde es aber immer besser und ich schaffte es tatsächlich immer wieder und immer öfter zu stehen. Was für ein Erfolgserlebnis für mich, nachdem es beim ersten Mal auf den Kapverden gar nicht klappen wollte. Um 17.15 Uhr wurde wir aus dem Wasser gepfiffen. Die Polizei und Feuerwehr will in der Semana Santa (Osterwoche) sicher gehen, dass nichts passiert (weil überdurchschnittlich viele Touris da sind) und daher muss man als Gringo (Ausländer) dann aus dem Wasser. Schade, aber wir werden am Donnerstag wohl nochmal die Möglichkeit haben eine Runde surfen zu gehen.
Am Abend machten wir nicht mehr so viel, außer nochmal Couscous, duschen, lesen und Tripmii schreiben - das Übliche eben.
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