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/ And so the Adventure Begins
Es gibt wohl wenig bessere Orte, um aufzuwachen, als einen menschenleeren Karibikstrand. Um 5:30, noch bevor die Sonne rauskam, saßen wir auf unserer Bank und frühstückten unser verbliebenes mitgebrachtes Obst. Wir wollten zu einem Ausgang des Parks nach Calabazo wandern. Dazu muss man allerdings wieder den steinigen Weg nach El Pueblito nehmen. Nach Zähneputzen und was man sonst so macht auf dem Campingplatz, machten wir uns um 7:15 also erneut an den Aufstieg. Dieses Mal hatten wir allerdings die Kühle des Morgens und die dichter werdende Bewölkung auf unserer Seite. So brauchten wir diesmal auch 20 Minuten weniger für den Aufstieg und nach einem kurzen zweiten Blick auf El Pueblito gingen wir weiter. Dort erfuhren wir auch, dass der richtig Weg zum Playa Brava in die gleich Richtung wie der zum Parkausgang liegt. Die Karten, die wir gesehen hatten, ließen nichts dahingehendes vermuten. Leider hatten wir die Zeit für den Umweg nicht und so bleibt der wilde Strand ein Abenteuer für ein anderes Mal.
Auf der Wanderung nach Calabazo ging es immer wieder auf und ab durch den Wolkenwald. Wir hörten eine große Gruppe Brüllaffen, sahen ein Wombat (oder so) und unzählige Eidechsen. Nach 2h kamen wir an die Straße nach Santa Marta. Die Zivilisation hatte uns wieder, vermisst hatten wir sie nicht wirklich. Das Eissandwich im Durchfahrtsstraßendorfladen ließen wir uns dann aber doch schmecken.
Zügig kam der Bus, der uns wieder nach Santa Marta brachte. Von der Markthalle gingen wir zu Fuß zu Clemens' Hostel, wo wir uns voneinander verabschiedeten. Wir gingen zum Mittagessen noch einmal ins Ikaro, schafften es aber wieder nicht, Kaffee zu trinken. Minzlimonade und Mangosaft schienen uns dann doch erfrischender. Beim Mittagessen entschieden wir endgültig, nicht wie geplant weiter in die Sierra Nevada von Santa Marta nach Minca zu fahren, sondern nochmal vorbei am Tayrona-Nationalpark und weiter Richtung Nordosten zu fahren. Zuerst nach Palomino und dann weiter in die Wüste von La Guajira.
Nachdem wir im Hotel unseren zurückgelassenen Rucksack geholt, uns nochmal vom Gastgeber mit dem Versprechen, möglichst zurückzukommen, verabschiedet und uns mit Proviant eingedeckt hatten, ließen wir uns vom Taxi zurück zur Markthalle bringen. Der Bus nach Palomino wartete schon, noch schnell durchs Fenster ein Bananenbrot als Wegzehrung kaufen und los.
Als wir in Plaomino im Color Hostel ankamen, wurde es schon langsam dunkel. Der Busfahrer hatte uns netterweise direkt vor der Tür, etwas außerhalb des Orts abgesetzt, obwohl in Palomino Endstation ist.
Wir checkten ein und gingen noch in den Ort, uns umsehen. Wir fanden die Hauptstraße zum Strand (Carrera 6), wo viele Restaurants und Bars den langen Weg zum Strand säumen. Noch bevor wir vorne ankamen, beschlossen wir, umzukehren und morgen weiterzusehen, es ist inzwischen doch recht dunkel und wir wollen noch kochen.
Wir besorgten uns noch Bier sowie Gemüse, Käse und - inspiriert von Clemens - Thunfisch, was zusammen mit Couscous ein veritables Festmahl darstellte, im Vergleich zur spärlichen Kost der letzten Tage.
Auch eine Tour in die Wüste haben wir gleich gebucht und so gingen wir bald zufrieden ins Bett.
D
Auf der Wanderung nach Calabazo ging es immer wieder auf und ab durch den Wolkenwald. Wir hörten eine große Gruppe Brüllaffen, sahen ein Wombat (oder so) und unzählige Eidechsen. Nach 2h kamen wir an die Straße nach Santa Marta. Die Zivilisation hatte uns wieder, vermisst hatten wir sie nicht wirklich. Das Eissandwich im Durchfahrtsstraßendorfladen ließen wir uns dann aber doch schmecken.
Zügig kam der Bus, der uns wieder nach Santa Marta brachte. Von der Markthalle gingen wir zu Fuß zu Clemens' Hostel, wo wir uns voneinander verabschiedeten. Wir gingen zum Mittagessen noch einmal ins Ikaro, schafften es aber wieder nicht, Kaffee zu trinken. Minzlimonade und Mangosaft schienen uns dann doch erfrischender. Beim Mittagessen entschieden wir endgültig, nicht wie geplant weiter in die Sierra Nevada von Santa Marta nach Minca zu fahren, sondern nochmal vorbei am Tayrona-Nationalpark und weiter Richtung Nordosten zu fahren. Zuerst nach Palomino und dann weiter in die Wüste von La Guajira.
Nachdem wir im Hotel unseren zurückgelassenen Rucksack geholt, uns nochmal vom Gastgeber mit dem Versprechen, möglichst zurückzukommen, verabschiedet und uns mit Proviant eingedeckt hatten, ließen wir uns vom Taxi zurück zur Markthalle bringen. Der Bus nach Palomino wartete schon, noch schnell durchs Fenster ein Bananenbrot als Wegzehrung kaufen und los.
Als wir in Plaomino im Color Hostel ankamen, wurde es schon langsam dunkel. Der Busfahrer hatte uns netterweise direkt vor der Tür, etwas außerhalb des Orts abgesetzt, obwohl in Palomino Endstation ist.
Wir checkten ein und gingen noch in den Ort, uns umsehen. Wir fanden die Hauptstraße zum Strand (Carrera 6), wo viele Restaurants und Bars den langen Weg zum Strand säumen. Noch bevor wir vorne ankamen, beschlossen wir, umzukehren und morgen weiterzusehen, es ist inzwischen doch recht dunkel und wir wollen noch kochen.
Wir besorgten uns noch Bier sowie Gemüse, Käse und - inspiriert von Clemens - Thunfisch, was zusammen mit Couscous ein veritables Festmahl darstellte, im Vergleich zur spärlichen Kost der letzten Tage.
Auch eine Tour in die Wüste haben wir gleich gebucht und so gingen wir bald zufrieden ins Bett.
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