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/ In 99 Tagen um die Welt
Tasmanische See, auf der Überfahrt von Neuseeland nach Australien
Montag, 24.10.16 bewölkt, Sturm, Windstärke 9, 16 Grad
Unser Kapitän Matteo Fava hatte richtig entschieden, den Stopp in Wellington auszulassen und schnellstens nach Sydney zu fahren. Das Epizentrum des Sturmtiefs liegt 600 Seemeilen entfernt, aber unser Schiff wird mächtig durchgeschüttelt, obwohl wir uns nur am Rande des Tiefs befinden. Mit durchschnittlichen 20 Knoten arbeitet sich die Luminosa durch die stürmische Tasmanische See.
Die Nacht war unruhig, aber wenn man auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegt, fällt man nicht so leicht aus dem Bett. Wie in den letzten Nächten konnten wir seelenruhig schlafen und haben vom Wellengang nicht viel mitbekommen.
Der Wind hat heute nochmals zugenommen mit bis zu 92 Km/h Geschwindigkeit, der auf der Skala eine Stärke von 9 anzeigt.
Ältere Passagiere fallen reihenweise um und in den Restaurants fällt vereinzelt das Geschirr von den Tresen.
Wir nutzen die Zeit um mit Ian aus Sydney per Mail einen Treffpunkt auszumachen. Der Freund der Familie meiner Cousine hat sich angeboten, mit uns eine Sightseeingtour durch Sydney zu machen.
Wir freuen uns riesig Ian kennenzulernen und sind natürlich sehr privilegiert, mit einem persönlichen Reiseführer durch Die Stadt zu streifen.
Heute dürfen wir erst spät ins Bett, denn gegen 23 Uhr werden wir in die Bucht von Sydney einfahren. Dieses Erlebnis wollen wir natürlich nicht verpassen und hoffen auf ein paar gute Bilder vom Opernhaus und der Sydney Harbour Bridge.
Montag, 24.10.16 bewölkt, Sturm, Windstärke 9, 16 Grad
Unser Kapitän Matteo Fava hatte richtig entschieden, den Stopp in Wellington auszulassen und schnellstens nach Sydney zu fahren. Das Epizentrum des Sturmtiefs liegt 600 Seemeilen entfernt, aber unser Schiff wird mächtig durchgeschüttelt, obwohl wir uns nur am Rande des Tiefs befinden. Mit durchschnittlichen 20 Knoten arbeitet sich die Luminosa durch die stürmische Tasmanische See.
Die Nacht war unruhig, aber wenn man auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegt, fällt man nicht so leicht aus dem Bett. Wie in den letzten Nächten konnten wir seelenruhig schlafen und haben vom Wellengang nicht viel mitbekommen.
Der Wind hat heute nochmals zugenommen mit bis zu 92 Km/h Geschwindigkeit, der auf der Skala eine Stärke von 9 anzeigt.
Ältere Passagiere fallen reihenweise um und in den Restaurants fällt vereinzelt das Geschirr von den Tresen.
Wir nutzen die Zeit um mit Ian aus Sydney per Mail einen Treffpunkt auszumachen. Der Freund der Familie meiner Cousine hat sich angeboten, mit uns eine Sightseeingtour durch Sydney zu machen.
Wir freuen uns riesig Ian kennenzulernen und sind natürlich sehr privilegiert, mit einem persönlichen Reiseführer durch Die Stadt zu streifen.
Heute dürfen wir erst spät ins Bett, denn gegen 23 Uhr werden wir in die Bucht von Sydney einfahren. Dieses Erlebnis wollen wir natürlich nicht verpassen und hoffen auf ein paar gute Bilder vom Opernhaus und der Sydney Harbour Bridge.