Close map
/ In 99 Tagen um die Welt

Pago Pago

Amerikanisch-Samoa, 14. October 2016
Hafenstädtchen Pago Pago
Pago Pago (Amerikanisch-Samoa) 2277 Seemeilen
14. Oktober 2016, Sonne 32 Grad, Wasser 29 Grad

Mit einer Stunde Verspätung legen wir um 13 Uhr im kleinen Hafen von Pago Pago an. Bereits von Deck elf aus sehen wir die vielen mit Blumen dekorierten farbigen Jeepney- Busse, die uns auf der Insel rumfahren werden.
Diese Fahrzeuge sind genau das Richtige für dieses heisse Klima. Die Busse haben offene Fenster und Türen, also eine natürliche Klimaanlage. Wir rumpeln über die Inselstrasse zum östlichsten Punkt der Insel, vorbei an traumhaften Stränden, Regenwälder und kleinen Siedlungen. Die Menschen hier sind überaus freundlich und winken uns von überall begeistert zu. Wie alle Südseeinseln ist auch Pago Pago vulkanisch und gebirgig mit ganz viel Grün. Nach den vielen Tagen auf See eine Erholung für die Augen und Balsam für die Seele.
Für den obligaten Badehalt ist der Avaio Strand, auch 2$-Strand genannt vorgesehen. Livemusik, Sandstrand und glasklares Wasser empfangen uns. Es ist einfach herrlich in der 29 Grad warmen Südseebadewanne zu liegen und das Strandtreiben und die Musik vom Wasser aus zu erleben.
Viel zu schnell vergeht die Zeit und unser Jeepney bringt uns wieder zum Schiff zurück. Die Letzten Sonnenstrahlen beleuchten die Berge und die Insel wird langsam still. Nur das laute Vogelgezwitscher aus den umliegenden Wäldern und die Pilotboote begleiten uns aus der Bucht hinaus aufs offene Meer.
Amerikanisch-Samoa - Pago Pago - Jeepney ohne Fensterscheiben und ohne Türe 1
Jeepney ohne Fensterscheiben und ohne Türe
Unser Jeepney-Fahrer
Blick aus dem Wasser
Südseebadewanne
Inselschönheiten, auch hier ist das Handy immer mit dabei
Winke, winke
Abendstimmung
Ausfahrt aus der Bucht

Pago Pago

That could interest you too

*