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/ In 99 Tagen um die Welt
Honolulu Hawaii (Insel Oahu) 2080 Seemeilen
9.10. 2016 Sonne, 28 Grad, Wasser 26 Grad
Im Surferparadies Honolulu auf der Oahu Hawaiiinsel angekommen, wollen wir zuerst den berühmten Waikikibeach anschauen. Mit dem Sammeltaxi fahren wir zum Strand und hoffen auf Surfer, Beachboys und Hulahop-Mädchen.
Der Strand ist schmal, da kann jeder Badekatalogstrand mithalten. Dafür sehen wir viele hübsche, braungebrannte Beachboys und Surfer. Das Meer zeigt sich aber von der sanften Seite, und die Wellenreiter liegen auf ihren Brettern und warten auf die perfekte Welle.
Waikiki ist ein tolles Einkaufsparadies mit allen namhaften Kleiderläden und grossen Shopping-Centern. Wir denken an unsere Lieben zuhause und kaufen für sie ein paar Mitbringsel.
Nein..., wir bringen kein Surfbrett, keine aufblasbare Palme und auch kein Hula-Mädchen mit, denn letzteres finden wir hier auf der Insel nirgends.
Die Stadt ist schön angelegt mit vielen hübschen Restaurants, Palmen und Grünanlagen. Eine schönes Eiland zum verweilen, besonders für wasserverrückte, actionssuchende junge Leute.
Beim Auslaufen am späten Nachmittag wird die Insel von der Abendsonne beleuchtet. Vorbei an der Skyline, der Waikikibeach und dem Diamond-Head-Krater gleiten wir ruhig durchs Wasser Richtung Pago Pago (Samoa).
9.10. 2016 Sonne, 28 Grad, Wasser 26 Grad
Im Surferparadies Honolulu auf der Oahu Hawaiiinsel angekommen, wollen wir zuerst den berühmten Waikikibeach anschauen. Mit dem Sammeltaxi fahren wir zum Strand und hoffen auf Surfer, Beachboys und Hulahop-Mädchen.
Der Strand ist schmal, da kann jeder Badekatalogstrand mithalten. Dafür sehen wir viele hübsche, braungebrannte Beachboys und Surfer. Das Meer zeigt sich aber von der sanften Seite, und die Wellenreiter liegen auf ihren Brettern und warten auf die perfekte Welle.
Waikiki ist ein tolles Einkaufsparadies mit allen namhaften Kleiderläden und grossen Shopping-Centern. Wir denken an unsere Lieben zuhause und kaufen für sie ein paar Mitbringsel.
Nein..., wir bringen kein Surfbrett, keine aufblasbare Palme und auch kein Hula-Mädchen mit, denn letzteres finden wir hier auf der Insel nirgends.
Die Stadt ist schön angelegt mit vielen hübschen Restaurants, Palmen und Grünanlagen. Eine schönes Eiland zum verweilen, besonders für wasserverrückte, actionssuchende junge Leute.
Beim Auslaufen am späten Nachmittag wird die Insel von der Abendsonne beleuchtet. Vorbei an der Skyline, der Waikikibeach und dem Diamond-Head-Krater gleiten wir ruhig durchs Wasser Richtung Pago Pago (Samoa).