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/ In 99 Tagen um die Welt
Auf See vor Honolulu (Hawaii)
6. Oktober 2016, bedeckt 21 Grad, Wasser 22 Grad
Am heutigen Seetag nehmen wir alle Freunde von Zuhause auf einen kleinen Rundgang durch's Schiff mit:
Bereits ab 7 Uhr gibt es im Buffet und im bedienten Restaurant Frühstück. Es gibt alles was das Herz begehrt, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Drei mal am Tag werden frische Brötchen gebacken, die zu den Mahlzeiten gereicht werden.
Gleich um 9 Uhr geht's im Theater weiter mit den Vorträgen über die verschiedensten Themen. Nach so viel Trockenarbeit mit dem Kopf brauchen wir eine Pause. Meistens sitzen wir in der Mitte des Schiffes in der Galerie und erfrischen uns mit einer Cola. Von "oben herab" beobachten wir die Badenden oder schauen den vielen Aktivitäten, die beim Pool angeboten werden zu. Bei warmen Wetter ist das Dach über dem Pool geöffnet und kann aber bei nasser oder kalter Witterung geschlossen werden. So können die Spiele und Veranstaltungen jederzeit stattfinden.
Vor dem Mittag ist es Zeit, um auf dem Balkon Fotos zu sortieren oder am Blog zu schreiben. Ich richte mir jeweils mein Büro ein und geniesse zwischendurch den schönen Ausblick.
Unser Hungergefühl treibt uns ans Heck des Schiffes. Mit 116 Schritten zum Glaslift, der uns in die zweite Etage zur Rezeption mit der Atriumbar bringt. Nach weiteren 173 Schritten, vorbei an verschiedenen Bars kommen wir im Samsara Restaurant an.
Es ist ein kleines bedientes Lokal mit 70 Plätzen. Meistens sind nur die Hälfte der Tische besetzt und es ist gemütlich und ruhig. Jeder kennt jeden und mittlerweile ist eine lustige Gruppe entstanden, die sich auch ausserhalb der Essenszeiten zu einem Kaffee oder zu einem Ausflug trifft.
Der anschliessende Verdauungsspaziergang führt uns durch das Casino zur Grand Bar Elettra. Da dort über die Mittagszeit keine Veranstaltungen stattfinden, ist die Bar menschenleer und wir können den Cappuccino und den Espresso in aller Ruhe geniessen. Am Nachmittag sind wir viel im Spa oder auf unserem Balkon anzutreffen. Ab und zu machen wir bei einem Quiz mit oder Schlendern über die Aussendecks. Meistens treffen wir einige Bekannte, mit denen wir den neusten Schiffsklatsch austauschen.
Da wir keine Büffetgänger sind, nehmen wir das Abendessen auch im Samsara Restaurant ein. Die Kellner wissen bereits die Eigenheiten ihrer Gäste und verwöhnen uns mit gutem Essen, einem Lächeln und viel Freundlichkeit.
Fast jeden Abend wird im Theater eine sehr schöne Show geboten, quer Beet durch alle Sparten: Zauberei, Tanzen, Singen, Folklore, Laser-Lichtshows und Konzerte. Für Nachteulen fängt der Abend erst an. In jeder Bar wird mit Livemusik zum Tanz animiert. Auch Themenpartys am Pool oder in der Disco gehören zum Programm. Aber wir haben meist nach dem Theater Programmschluss und gleiten in unseren Betten ins Reich der Träume.
6. Oktober 2016, bedeckt 21 Grad, Wasser 22 Grad
Am heutigen Seetag nehmen wir alle Freunde von Zuhause auf einen kleinen Rundgang durch's Schiff mit:
Bereits ab 7 Uhr gibt es im Buffet und im bedienten Restaurant Frühstück. Es gibt alles was das Herz begehrt, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Drei mal am Tag werden frische Brötchen gebacken, die zu den Mahlzeiten gereicht werden.
Gleich um 9 Uhr geht's im Theater weiter mit den Vorträgen über die verschiedensten Themen. Nach so viel Trockenarbeit mit dem Kopf brauchen wir eine Pause. Meistens sitzen wir in der Mitte des Schiffes in der Galerie und erfrischen uns mit einer Cola. Von "oben herab" beobachten wir die Badenden oder schauen den vielen Aktivitäten, die beim Pool angeboten werden zu. Bei warmen Wetter ist das Dach über dem Pool geöffnet und kann aber bei nasser oder kalter Witterung geschlossen werden. So können die Spiele und Veranstaltungen jederzeit stattfinden.
Vor dem Mittag ist es Zeit, um auf dem Balkon Fotos zu sortieren oder am Blog zu schreiben. Ich richte mir jeweils mein Büro ein und geniesse zwischendurch den schönen Ausblick.
Unser Hungergefühl treibt uns ans Heck des Schiffes. Mit 116 Schritten zum Glaslift, der uns in die zweite Etage zur Rezeption mit der Atriumbar bringt. Nach weiteren 173 Schritten, vorbei an verschiedenen Bars kommen wir im Samsara Restaurant an.
Es ist ein kleines bedientes Lokal mit 70 Plätzen. Meistens sind nur die Hälfte der Tische besetzt und es ist gemütlich und ruhig. Jeder kennt jeden und mittlerweile ist eine lustige Gruppe entstanden, die sich auch ausserhalb der Essenszeiten zu einem Kaffee oder zu einem Ausflug trifft.
Der anschliessende Verdauungsspaziergang führt uns durch das Casino zur Grand Bar Elettra. Da dort über die Mittagszeit keine Veranstaltungen stattfinden, ist die Bar menschenleer und wir können den Cappuccino und den Espresso in aller Ruhe geniessen. Am Nachmittag sind wir viel im Spa oder auf unserem Balkon anzutreffen. Ab und zu machen wir bei einem Quiz mit oder Schlendern über die Aussendecks. Meistens treffen wir einige Bekannte, mit denen wir den neusten Schiffsklatsch austauschen.
Da wir keine Büffetgänger sind, nehmen wir das Abendessen auch im Samsara Restaurant ein. Die Kellner wissen bereits die Eigenheiten ihrer Gäste und verwöhnen uns mit gutem Essen, einem Lächeln und viel Freundlichkeit.
Fast jeden Abend wird im Theater eine sehr schöne Show geboten, quer Beet durch alle Sparten: Zauberei, Tanzen, Singen, Folklore, Laser-Lichtshows und Konzerte. Für Nachteulen fängt der Abend erst an. In jeder Bar wird mit Livemusik zum Tanz animiert. Auch Themenpartys am Pool oder in der Disco gehören zum Programm. Aber wir haben meist nach dem Theater Programmschluss und gleiten in unseren Betten ins Reich der Träume.