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/ A little bit lost
Also von meiner ersten Nacht in Christchurch gibt es einfach keine Bilder, aber diese App sagt mir das ein Bild mehr sagt als 1000 Worte (das denkt ihr euch wahrscheinlich auch schon;)) und darum gibt's hier eins von unserem super grünen Camper
Es ist 23:55 und ich lande in Christchurch. Dank Katha wusste ich schon den Namen und die Adresse von unserem Hostel, hatte den Code fuer die Tuere und musste nur noch ein Shuttle in die Stadt finden. Klingt einfach, oder?
Waere es sicher auch, wenn man Neuseelaendisches Geld haette. Normalerweise kann man ja auch an jedem Flughafen Geld wechseln oder zumindest etwas abheben. Normalerweise. Aber mir wurde beides verwehrt. Meine Karte wurde vom Geldautomaten wieder ausgespuckt und der Schalter zum Geldwechseln war schon geschlossen.
Ich fragte auch an der Info, ob es nicht vielleicht doch eine Moeglichkeit gaebe, meine Euros zu tauschen, damit ich zu meiner Unterkunft kommen koennte. Leider konnte sie mir hier natuerlich auch nicht weiter helfen.
Da stand ich also mit meinem Rucksack im Eingansbereich des Flughafens und ueberlegte mir schon, welche der Baenke am gemuetlichsten aussehen wuerde um dort eine Nacht zu verbringen. Ich glaube Chris hat mir meine Verzweiflung angesehen und bot mir seine Hilfe an. Wer ist Chris? Er war meine Rettung und arbeitete auch an dem Infoschalter im Flughafen. Er sagte mir, dass er in einer Stunde Arbeitsschluss haette und er koennte mich dann zu meinem Hostel fahren, da es eh auf seinem Weg liegen wuerde.
So wurde ich in Neuseeland begruesst. Die Menschen sind unglaublich nett, dass hoert man ueberall, und ich kann dem nur zustimmen. Ich habe dies gleich an meinem ersten Tag auf diesem kleinen Land spueren duerfen und ich denke einen besseren Start kann man fast nicht haben (ok, vielleicht einen besser organisierten, aber wer braucht das schon wenn man nach Neuseeland fliegt? ;))
Am naechsten Tag haben wir dann unseren Camper (super tolles, gruenes Wohnmobil) abgeholt und uns auf den Weg in unser 2-woechiges Camping-Abenteuer gemacht.
Waere es sicher auch, wenn man Neuseelaendisches Geld haette. Normalerweise kann man ja auch an jedem Flughafen Geld wechseln oder zumindest etwas abheben. Normalerweise. Aber mir wurde beides verwehrt. Meine Karte wurde vom Geldautomaten wieder ausgespuckt und der Schalter zum Geldwechseln war schon geschlossen.
Ich fragte auch an der Info, ob es nicht vielleicht doch eine Moeglichkeit gaebe, meine Euros zu tauschen, damit ich zu meiner Unterkunft kommen koennte. Leider konnte sie mir hier natuerlich auch nicht weiter helfen.
Da stand ich also mit meinem Rucksack im Eingansbereich des Flughafens und ueberlegte mir schon, welche der Baenke am gemuetlichsten aussehen wuerde um dort eine Nacht zu verbringen. Ich glaube Chris hat mir meine Verzweiflung angesehen und bot mir seine Hilfe an. Wer ist Chris? Er war meine Rettung und arbeitete auch an dem Infoschalter im Flughafen. Er sagte mir, dass er in einer Stunde Arbeitsschluss haette und er koennte mich dann zu meinem Hostel fahren, da es eh auf seinem Weg liegen wuerde.
So wurde ich in Neuseeland begruesst. Die Menschen sind unglaublich nett, dass hoert man ueberall, und ich kann dem nur zustimmen. Ich habe dies gleich an meinem ersten Tag auf diesem kleinen Land spueren duerfen und ich denke einen besseren Start kann man fast nicht haben (ok, vielleicht einen besser organisierten, aber wer braucht das schon wenn man nach Neuseeland fliegt? ;))
Am naechsten Tag haben wir dann unseren Camper (super tolles, gruenes Wohnmobil) abgeholt und uns auf den Weg in unser 2-woechiges Camping-Abenteuer gemacht.