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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Die Nacht war wie ein Ritt mit der Achterbahn „wilde Maus“. Im Hafen von Ilovik war es den ganzen Nachmittag ruhig. Bis die Nacht kam. Aus unerklärlichen Gründen gab es einen ziemlich starken Schwell. Das Boot ist an Leinen festgemacht und immer, wenn eine Welle kam, wurde wir ruckartig hin und her gezogen. Christian und ich haben die halbe Nacht kein Auge zugemacht, aber Alma hat von 20 Uhr bis heute morgen um 9 Uhr durchgeschlafen. Es scheint je heftiger es rüttelt, desto besser schläft sie. Und ich hatte die Werbung im Kopf „Es gibt 90 Arten von Kopfschmerzen…“ nur dass es bei uns 90 Arten der Schlaflosigkeit gibt… An erster Stelle natürlich Alma, dann die Bora, der Schwell, das Gewitter, usw.
Heute Morgen gab es endlich das Traumwetter worauf wir so lange gewartet haben und wir sind gleich nach dem Frühstück gestartet. Ein Ziel hatten wir noch nicht so richtig, weil wir sehen wollten, wie weit wir kommen und wieviel Lust wir haben. Da fast Flaute war, sind wir ganz gemütlich in Richtung der nächsten Insel namens Silba gefahren. Christian hat mir alle Segelkurse mit Segelstellungen beigebracht (Das klingt jetzt versauter als es war…) und jetzt fühle ich mich gerüstet ihn zu retten, wenn er ins Wasser fällt. Für Alma haben wir jetzt ein kleines Plastikplanschbecken in der Mitte des Cockpits. Da sitzt sie jetzt ganz stolz drin und spielt mit ihren Förmchen und wenn es richtig heiß wird, können wir das sogar mit Wasser befüllen.
Gegen 16 Uhr sind wir auf Silba angekommen. Wir haben eine tolle Bucht für uns ganz alleine. Von der Bucht aus führt ein Weg immer am Meer entlang ins Dorf. Im Dorf haben wir eine Konoba (So nennen sich hier die Cafés/Restaurants), die direkt am Wasser lag gefunden mit einem 180 Grad Meerblick. Nein, wir haben immer noch nicht genug vom Wasser…
Heute Abend geht es früh ins Bett. Die Nacht in unserer einsamen Bucht wird bestimmt viel ruhiger.
Ps. Ich denke darüber nach eine neue Kategorie einzuführen, nämlich Tiere. Bisher gab es ja schon so einiges, wie Delfine, Smaragdeidechsen, jede Menge Möwen, Fische und sogar Ratten. Ich fürchte auch Schlangen, weil man es in den Büschen manchmal ganz schön rascheln hört… Gestern in Ilovik sind mir im Hafen so einige Seegurken aufgefallen (Die sehen echt aus wie richtige Gurken). Wozu gehören eigentlich Seegurken? Gemüse, Tiere oder vielleicht sogar Obst?
Heute Morgen gab es endlich das Traumwetter worauf wir so lange gewartet haben und wir sind gleich nach dem Frühstück gestartet. Ein Ziel hatten wir noch nicht so richtig, weil wir sehen wollten, wie weit wir kommen und wieviel Lust wir haben. Da fast Flaute war, sind wir ganz gemütlich in Richtung der nächsten Insel namens Silba gefahren. Christian hat mir alle Segelkurse mit Segelstellungen beigebracht (Das klingt jetzt versauter als es war…) und jetzt fühle ich mich gerüstet ihn zu retten, wenn er ins Wasser fällt. Für Alma haben wir jetzt ein kleines Plastikplanschbecken in der Mitte des Cockpits. Da sitzt sie jetzt ganz stolz drin und spielt mit ihren Förmchen und wenn es richtig heiß wird, können wir das sogar mit Wasser befüllen.
Gegen 16 Uhr sind wir auf Silba angekommen. Wir haben eine tolle Bucht für uns ganz alleine. Von der Bucht aus führt ein Weg immer am Meer entlang ins Dorf. Im Dorf haben wir eine Konoba (So nennen sich hier die Cafés/Restaurants), die direkt am Wasser lag gefunden mit einem 180 Grad Meerblick. Nein, wir haben immer noch nicht genug vom Wasser…
Heute Abend geht es früh ins Bett. Die Nacht in unserer einsamen Bucht wird bestimmt viel ruhiger.
Ps. Ich denke darüber nach eine neue Kategorie einzuführen, nämlich Tiere. Bisher gab es ja schon so einiges, wie Delfine, Smaragdeidechsen, jede Menge Möwen, Fische und sogar Ratten. Ich fürchte auch Schlangen, weil man es in den Büschen manchmal ganz schön rascheln hört… Gestern in Ilovik sind mir im Hafen so einige Seegurken aufgefallen (Die sehen echt aus wie richtige Gurken). Wozu gehören eigentlich Seegurken? Gemüse, Tiere oder vielleicht sogar Obst?