( Overview
/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Als ich wach wurde, stürmte es immer noch. Außerdem war es ziemlich bewölkt und sah so gar nicht nach perfektem Segelwetter aus. Wir haben also erstmal gefrühstückt, Christian hat sich mit Alma noch mal hingelegt und ich habe draußen gelesen. Nach dem Mittagsbrei hatte sich der Wind beruhigt, dass wir endlich raus fahren wollten. Das Ziel war Ilovik und lag nur 2 Stunden entfernt. Da der Wind mit 6 Stärken doch recht heftig war, sind wir nur mit dem Großsegel gesegelt. Es war wieder herrlich. Wind, Sonne, Wellen… Leider hatte Alma heute keine Lust im Tragetuch zu bleiben und war nach einer halben Stunde so schlecht gelaunt, dass ich mit ihr in die Kajüte gegangen bin. Das war’s also für mich mit dem Segelvergnügen. So gegen 14.30 Uhr kamen wir dann in Ilovik an, das auch die Blumeninsel genannt wird. Wir sind in den Hafen gefahren, weil wir zwischenzeitlich gemerkt hatten, dass unser Wassertank leer war. Außerdem können unsere Akkus nach einer Woche ohne Strom eine Ladung brauchen. Wir haben auch gleich eine Gruppe von Seglern kennengelernt, die hier chartern. Sie wollten sich unsere kleine Ingomar ansehen und waren ganz begeistert. Im Gegenzug, haben wir uns Ihre super Yacht angesehen und man muss zugeben, dass ihnen an Komfort nichts fehlt. Duschen, Toiletten, Wohnzimmer mit Kühlschrank und Gefrierfach. In seiner Kajüte angelangt, meinte er, dass er da alleine schlafen würde. Man müsste schon sehr verliebt sein, um dort zu zweit zu schlafen. Äh unsere Kajüte ist kleiner und wir schlafen zu dritt da drin!
Dann haben wir uns Ilovik angesehen, was mal wieder ganz entzückend ist. Die Insel hat gerade mal 200 Bewohner und einige schöne Restaurants direkt am Meer gelegen. Man kann sogar durch Handzeichen Boote herbestellen, die einen vom eigenen Boot abholen und zum Restaurant bringen. Ansonsten gibt es hier viele Olivenbäume die in Terrassen angelegt sind und blühende Wiesen. Und überall raschelt es in den Gebüschen von den vielen Smaragdeidechsen.
Zum Abendessen gab es Fisch mit Mangold und Kartoffeln und ein Glas Weißwein - mit direktem Blick auf die Ingomar. Was für ein herrlicher Tag! Ach und wir wollten den Zitronentest mit Alma machen und haben ihr ein viertel Zitrone gegeben und gespannt auf Ihren Gesichtsausdruck gewartet. Das Ende von Lied war, dass sie keine Miene verzogen hat und die ganze Zitrone aufgelutscht hat.
Dann haben wir uns Ilovik angesehen, was mal wieder ganz entzückend ist. Die Insel hat gerade mal 200 Bewohner und einige schöne Restaurants direkt am Meer gelegen. Man kann sogar durch Handzeichen Boote herbestellen, die einen vom eigenen Boot abholen und zum Restaurant bringen. Ansonsten gibt es hier viele Olivenbäume die in Terrassen angelegt sind und blühende Wiesen. Und überall raschelt es in den Gebüschen von den vielen Smaragdeidechsen.
Zum Abendessen gab es Fisch mit Mangold und Kartoffeln und ein Glas Weißwein - mit direktem Blick auf die Ingomar. Was für ein herrlicher Tag! Ach und wir wollten den Zitronentest mit Alma machen und haben ihr ein viertel Zitrone gegeben und gespannt auf Ihren Gesichtsausdruck gewartet. Das Ende von Lied war, dass sie keine Miene verzogen hat und die ganze Zitrone aufgelutscht hat.