( Overview
/ Tour der Ostsee entlang 2024
Lübeck - Scharbeutz - Fehmarn
100km
Sonnig mit drei kräftigen Regenschauern, 23 Grad
In der Nacht hat es geregnet, das heisst, wir mussten unser Plünderli vor dem Versorgen erst trocknen.
Danach fuhren wir Richtung Norden bis zum Timmendorfer Strand. Juhuii, wir sehen das Meer! In Scharbeutz (dem Ascona der Ostsee 😊) machen wir einen Stopp und schlendern dem Strand entlang. Ein Strandkorb steht neben dem Andern, schön in Reih und Glied. Aber alle sind leer- es ist zu kalt um zu baden.
Die Kinderleins sind aus dem Häuschen vor Freude über dem tollen Sand. Sie sammeln Muscheln, mehr als dass sie tragen können. Die Schuhe werden kurzerhand zur Tasche umfunktioniert.
Das Wasser hat rund 17 Grad. Zum Füsse reinhalten reichts.
Als Zmittag gibt es Fischbrötchen und für Fiona Heidelbeermuffin 🧁. Ein Blick Richtung Himmel kündigt Regen an und so war es dann auch. Wir flohen Richtung Wohnwagen und kamen nur bizzeli nass dort an.
Weiter ging die Fahrt in Richtung Norden. Schon bald überquerten wir die Fehmarnsund-Brücke und kamen so auf der drittgrössten Insel Deutschlands an. Es gibt viele Felder und viele Windränder aber keine nennenswerte Erhebung. Es ist einfach flach.
Beim Campingplatz mussten wir warten, weil die bis 15.00 Uhr Mittagsruhe haben. 😴
Kaum auf dem Stellplatz angekommen, kamen schon die Nachbarn von links und rechts zum helfen. Auch hier wieder sehr freundlich und gesprächig. Ein Gewitter sei im Anmarsch, wir sollen uns besser beeilen beim Aufstellen. Das machten wir auch und keine Minute nach dem wir fertig waren, war alles plätsch nass ⛈️. Manchmal muss man auch Glück haben.
Nach dem Zvieri, Spielirunde und Znacht ging es dann - ausgerüstet mit Neoprenanzug und Schwimmweste- nach 20.00 Uhr endlich an den Strand. Nur leider ist das ein Naturstrand und kein schickimicki Strand. Entsprechend gibts viel (müffelndes) Seegras und viele Steine. Die Kinder hats weniger gestört, sie wollten jetzt einfach unbedingt ins Meer. Es brauchte schon etwas Überwindung, aber natürlich waren sie dann doch schnell drin. Mit klapperden Zähnen und zittrigen Knien haben wir sie unter die warme Dusche gestellt.
100km
Sonnig mit drei kräftigen Regenschauern, 23 Grad
In der Nacht hat es geregnet, das heisst, wir mussten unser Plünderli vor dem Versorgen erst trocknen.
Danach fuhren wir Richtung Norden bis zum Timmendorfer Strand. Juhuii, wir sehen das Meer! In Scharbeutz (dem Ascona der Ostsee 😊) machen wir einen Stopp und schlendern dem Strand entlang. Ein Strandkorb steht neben dem Andern, schön in Reih und Glied. Aber alle sind leer- es ist zu kalt um zu baden.
Die Kinderleins sind aus dem Häuschen vor Freude über dem tollen Sand. Sie sammeln Muscheln, mehr als dass sie tragen können. Die Schuhe werden kurzerhand zur Tasche umfunktioniert.
Das Wasser hat rund 17 Grad. Zum Füsse reinhalten reichts.
Als Zmittag gibt es Fischbrötchen und für Fiona Heidelbeermuffin 🧁. Ein Blick Richtung Himmel kündigt Regen an und so war es dann auch. Wir flohen Richtung Wohnwagen und kamen nur bizzeli nass dort an.
Weiter ging die Fahrt in Richtung Norden. Schon bald überquerten wir die Fehmarnsund-Brücke und kamen so auf der drittgrössten Insel Deutschlands an. Es gibt viele Felder und viele Windränder aber keine nennenswerte Erhebung. Es ist einfach flach.
Beim Campingplatz mussten wir warten, weil die bis 15.00 Uhr Mittagsruhe haben. 😴
Kaum auf dem Stellplatz angekommen, kamen schon die Nachbarn von links und rechts zum helfen. Auch hier wieder sehr freundlich und gesprächig. Ein Gewitter sei im Anmarsch, wir sollen uns besser beeilen beim Aufstellen. Das machten wir auch und keine Minute nach dem wir fertig waren, war alles plätsch nass ⛈️. Manchmal muss man auch Glück haben.
Nach dem Zvieri, Spielirunde und Znacht ging es dann - ausgerüstet mit Neoprenanzug und Schwimmweste- nach 20.00 Uhr endlich an den Strand. Nur leider ist das ein Naturstrand und kein schickimicki Strand. Entsprechend gibts viel (müffelndes) Seegras und viele Steine. Die Kinder hats weniger gestört, sie wollten jetzt einfach unbedingt ins Meer. Es brauchte schon etwas Überwindung, aber natürlich waren sie dann doch schnell drin. Mit klapperden Zähnen und zittrigen Knien haben wir sie unter die warme Dusche gestellt.