( Overview
/ Unsere Reise südwärts…
Die Nacht auf unserem, bis jetzt auch schönsten Agricamperstellplatz war super ruhig und entspannend.
Geweckt wurden wir vom Gegacker der Hühner, dem Zwitschern der Vögel und dem Hufgetrampel der Pferde, welche unser Gastgeber vom Stall auf ihre Koppeln führte. Unsere Wasservorräte durften wir hier ebenfalls auffüllen und Charlotte half dabei. Da reiten aber nicht ganz so unser Hobby ist, zogen wir nach dem Frühstück weiter.
Unseren Weihnachtswunsch, die Cava Grande mit ihren vom Fluss geformten Badebecken, zu besuchen, konnten wir uns leider nicht erfüllen. Alle Zugänge und Wege waren mit Bauzäunen bzw. Maschendraht versperrt. Kurzerhand sind wir nach Noto gefahren um uns dort die Altstadt anzuschauen.
Noto ist noch ein echter Insidertipp, eine ruhige, idyllische Stadt mit vielen sehenswerten Gebäude im Barockstil. Bevor die Kleinstadt in das Weltkulturerbe der Menschheit avancierte, war Noto weitestgehend unbekannt. Seitdem entdecken zunehmend die Größen aus Kunst und Unterhaltung den schmucken Ort, z.B. wurden schon Giorgio Armani und Julia Roberts in Noto gesehen.
Bereits die Zufahrt ist ein Erlebnis, durch schattige Alleen von Zitrusbäumen, Olivenhainen und Mandelbäumen erreicht man den an einem sanften Hang gelegenen Ort Noto. Nachdem ein Erdbeben 1693 den Ort dem Erdboden gleichgemacht hatte, wurde die Stadt im wunderschönen Barockstil wiederaufgebaut. Ein paar Ruinen auf dem Alveria Hügel erinnern noch an den Ort vor dem Erdbeben. 2012 wurden die Städte des Val di Noto von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit gekürt.
Auf dem Weg zu unserem Park4Night Stellplatz übersah uns leider ein älterer Herr beim rückwärts ausparken und fuhr uns in die rechte Seite unseres Dicken. Das Resultat: eine fette Delle in der Schiebetür, drei abgerissene Stoßleisten und eine kaputte Begrenzungsleuchte. 🥺
Naja, da wird 1.Thessalonicher 5:16-18 zu einer echten Herausforderung.
“Freut euch allezeit! Betet immerzu! Sagt Gott in allem Dank! Das ist es, was Gott will, und was er euch durch Jesus Christus möglich macht.„
1. Thessalonicher 5:16-18 NBH
Wir sind jedenfalls dankbar, das keinem was schlimmeres passiert ist. Dellen kann man ausbeulen, Lichter und Stoßleisten ersetzen. Der ältere Herr war sichtlich schockiert und hat uns schon ganz schön leid getan.
Den Genuss an unserem in Noto gekauften Dessert haben wir uns jedenfalls dadurch nicht verderben lassen.
Wir haben es sehr genossen, nachdem wir unseren Stellplatz für die Nacht bezogen haben.
Geweckt wurden wir vom Gegacker der Hühner, dem Zwitschern der Vögel und dem Hufgetrampel der Pferde, welche unser Gastgeber vom Stall auf ihre Koppeln führte. Unsere Wasservorräte durften wir hier ebenfalls auffüllen und Charlotte half dabei. Da reiten aber nicht ganz so unser Hobby ist, zogen wir nach dem Frühstück weiter.
Unseren Weihnachtswunsch, die Cava Grande mit ihren vom Fluss geformten Badebecken, zu besuchen, konnten wir uns leider nicht erfüllen. Alle Zugänge und Wege waren mit Bauzäunen bzw. Maschendraht versperrt. Kurzerhand sind wir nach Noto gefahren um uns dort die Altstadt anzuschauen.
Noto ist noch ein echter Insidertipp, eine ruhige, idyllische Stadt mit vielen sehenswerten Gebäude im Barockstil. Bevor die Kleinstadt in das Weltkulturerbe der Menschheit avancierte, war Noto weitestgehend unbekannt. Seitdem entdecken zunehmend die Größen aus Kunst und Unterhaltung den schmucken Ort, z.B. wurden schon Giorgio Armani und Julia Roberts in Noto gesehen.
Bereits die Zufahrt ist ein Erlebnis, durch schattige Alleen von Zitrusbäumen, Olivenhainen und Mandelbäumen erreicht man den an einem sanften Hang gelegenen Ort Noto. Nachdem ein Erdbeben 1693 den Ort dem Erdboden gleichgemacht hatte, wurde die Stadt im wunderschönen Barockstil wiederaufgebaut. Ein paar Ruinen auf dem Alveria Hügel erinnern noch an den Ort vor dem Erdbeben. 2012 wurden die Städte des Val di Noto von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit gekürt.
Auf dem Weg zu unserem Park4Night Stellplatz übersah uns leider ein älterer Herr beim rückwärts ausparken und fuhr uns in die rechte Seite unseres Dicken. Das Resultat: eine fette Delle in der Schiebetür, drei abgerissene Stoßleisten und eine kaputte Begrenzungsleuchte. 🥺
Naja, da wird 1.Thessalonicher 5:16-18 zu einer echten Herausforderung.
“Freut euch allezeit! Betet immerzu! Sagt Gott in allem Dank! Das ist es, was Gott will, und was er euch durch Jesus Christus möglich macht.„
1. Thessalonicher 5:16-18 NBH
Wir sind jedenfalls dankbar, das keinem was schlimmeres passiert ist. Dellen kann man ausbeulen, Lichter und Stoßleisten ersetzen. Der ältere Herr war sichtlich schockiert und hat uns schon ganz schön leid getan.
Den Genuss an unserem in Noto gekauften Dessert haben wir uns jedenfalls dadurch nicht verderben lassen.
Wir haben es sehr genossen, nachdem wir unseren Stellplatz für die Nacht bezogen haben.