( Overview
/ Botswana-Namibia-Südafrika
Der heutige Tag begann mit einem Schreckmoment. Um halb sieben klopfte es an unserer Zimmertür. Udo, der Vermieter unseres Zimmers teilte uns mit, dass unser Auto aufgebrochen wurde. So ne Sch…! Als wir dann oben bei unserem Auto standen, stellten wir fest, dass wir ziemlich Glück hatten. Bei der Hecktür wurde das Vorhängeschloss aufgebrochen. Da wir das ganze Auto leergeräumt hatten und alles in Udos Garage sicher lagerte (unser Auto passte ja nicht in die Garage und stand deshalb in der Quartierstrasse), gab es nichts zu klauen. Der einzige Schaden, den wir also hatten, war das defekte Schloss. Und dieses konnten wir bereits wieder ersetzen.
Nach einem weiteren feinen Bagelzmorge, diesmal bestellten wir es über Uber, gingen wir zu Fuss in eine mehr oder weniger nahe Laundry und kamen eineinhalb Stunden später und mit gut riechender Wäsche zurück.
Am Nachmittag wanderten wir bei nebligem Wetter (eigentlich sollte es heute doch schön sein) auf den Lions head. Der letzte Teil ging recht spektakulär über Stock und Stein, Leitern und kurzen, einfachen Kletterpartien hoch auf den „Gipfel“. Da die Aussicht gleich null war, machten wir uns schon bald wieder auf den Abstieg. Durch den Nebel konnten wir das Meeresrauschen, aber auch den Strassenverkehr und Baulärm hören.
Den letzten Abend in Kapstadt verbringen wir in unserem gemütlichen Zimmer. Bald bringt uns Uber eats ein feines Nachtessen von unserem Liebling-Chinesen.
Wir verbrachten spannende und interessante Tage in Kapstadt und fühlten uns hier eigentlich immer recht sicher. In allen Strassen, Ecken und Plätzen stehen Sicherheitsleute. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Jedoch an die vielen Randständigen, oft nur in Lumpen gekleidet, bettelnd oder irgendwo am Strassenrand unter einer schmutzigen Decke am Boden, in einem Zelt oder einer selbstgebauten Behausung schlafend, konnten wir uns nicht gewöhnen. Der Gestank nach „Pisse“ war beim Schlendern durch die Strassen allgegenwärtig und eklig. Es gibt wohl nicht manche Stadt, in der die Gegensätze so gross sind.
Nach einem weiteren feinen Bagelzmorge, diesmal bestellten wir es über Uber, gingen wir zu Fuss in eine mehr oder weniger nahe Laundry und kamen eineinhalb Stunden später und mit gut riechender Wäsche zurück.
Am Nachmittag wanderten wir bei nebligem Wetter (eigentlich sollte es heute doch schön sein) auf den Lions head. Der letzte Teil ging recht spektakulär über Stock und Stein, Leitern und kurzen, einfachen Kletterpartien hoch auf den „Gipfel“. Da die Aussicht gleich null war, machten wir uns schon bald wieder auf den Abstieg. Durch den Nebel konnten wir das Meeresrauschen, aber auch den Strassenverkehr und Baulärm hören.
Den letzten Abend in Kapstadt verbringen wir in unserem gemütlichen Zimmer. Bald bringt uns Uber eats ein feines Nachtessen von unserem Liebling-Chinesen.
Wir verbrachten spannende und interessante Tage in Kapstadt und fühlten uns hier eigentlich immer recht sicher. In allen Strassen, Ecken und Plätzen stehen Sicherheitsleute. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Jedoch an die vielen Randständigen, oft nur in Lumpen gekleidet, bettelnd oder irgendwo am Strassenrand unter einer schmutzigen Decke am Boden, in einem Zelt oder einer selbstgebauten Behausung schlafend, konnten wir uns nicht gewöhnen. Der Gestank nach „Pisse“ war beim Schlendern durch die Strassen allgegenwärtig und eklig. Es gibt wohl nicht manche Stadt, in der die Gegensätze so gross sind.