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/ Botswana-Namibia-Südafrika
Oh my God. Wir haben es getan! Nein, nicht geheiratet! Wir sind gesprungen!!! 🪂 Es war, wie Anja so schön vor etwa einem Jahr geschrieben hat, „de füdliblutti Wahnsinn“!
Nach unserem Fallschirmsprung fuhren wir zurück nach Kapstadt. Dort besuchten wir die eindrückliche Ausstellung „Long march to Freedom“. 100 Lebensgrosse Bronzefiguren von wichtigen, bekannten und auch weniger bekannten Personen stellen den Werdegang Südafrikas zur heutigen Demokratie dar.
Als wir zurück zum Parkplatz mit unserem Auto kamen, war es, oh Schreck, wheel clampted. Es war uns ein Rätsel weshalb, weil wir doch in der Ausstellung waren und mehrmals stand „free parking“!
Nun gut, wir riefen auf die Nummer an, welche man freundlicherweise ans Fenster klebte und schon bald kamen zwei freundliche Herren angefahren und befreiten unser Auto von der Kette. Da wir beweisen konnten, dass wir in der Ausstellung waren, bezahlten wir auch keine Busse (es hätte 400 Rand, das sind 20 Fr. gekostet). Anscheinend hätten wir das Auto weiter unten parken sollen. Der Parkplatz bleibt für uns ein Rätsel, da nirgends steht, wer, wo parken darf!
In unmittelbarer Umgebung der Ausstellung befindet sich das grösste Shoppingcenter von Afrika. Es war zu verlockend, auch diesem noch ein Bsüechli abzustatten.
Im späteren Nachmittag erreichten wir dann unser neues Guesthouse in Simon‘s Town auf der Kaphalbinsel. Unser Zimmer mit Blick aufs Meer ist traumhaft!
Nach unserem Fallschirmsprung fuhren wir zurück nach Kapstadt. Dort besuchten wir die eindrückliche Ausstellung „Long march to Freedom“. 100 Lebensgrosse Bronzefiguren von wichtigen, bekannten und auch weniger bekannten Personen stellen den Werdegang Südafrikas zur heutigen Demokratie dar.
Als wir zurück zum Parkplatz mit unserem Auto kamen, war es, oh Schreck, wheel clampted. Es war uns ein Rätsel weshalb, weil wir doch in der Ausstellung waren und mehrmals stand „free parking“!
Nun gut, wir riefen auf die Nummer an, welche man freundlicherweise ans Fenster klebte und schon bald kamen zwei freundliche Herren angefahren und befreiten unser Auto von der Kette. Da wir beweisen konnten, dass wir in der Ausstellung waren, bezahlten wir auch keine Busse (es hätte 400 Rand, das sind 20 Fr. gekostet). Anscheinend hätten wir das Auto weiter unten parken sollen. Der Parkplatz bleibt für uns ein Rätsel, da nirgends steht, wer, wo parken darf!
In unmittelbarer Umgebung der Ausstellung befindet sich das grösste Shoppingcenter von Afrika. Es war zu verlockend, auch diesem noch ein Bsüechli abzustatten.
Im späteren Nachmittag erreichten wir dann unser neues Guesthouse in Simon‘s Town auf der Kaphalbinsel. Unser Zimmer mit Blick aufs Meer ist traumhaft!