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/ S‘Arenal - Mallorca
cuarta semana
Diese Woche ist tatsächlich einiges passiert. Am Dienstag habe ich ein Fotoshooting mit meinem Nachbar von oben (Marcel) gehabt. Dafür sind wir zu meinem Lieblingsplatz in Son Verí Nou gelaufen. Wir haben viel mit meiner Gitarre und einem Hut, den mir Marcel unbedingt vor dem Shooting noch kaufen wollte, gearbeitet und den Sonnenuntergang genutzt. Geplant war eigentlich auch ein Bild mit Drohne, allerdings traute ich mich nicht so weit ins Wasser, da ich einen Seeigel sah und dann wirklich Angst hatte, hineinzutreten. Eigentlich habe ich mir vor einigen Tage solche speziellen Schuhe gekauft. Ich vergaß sie allerdings an diesem Tag. Es sind tolle Ergebnisse entstanden!
Am Mittwoch hieß es Projekttag zum „Día de Hispanidad“, welcher hier am Donnerstag Feiertag war. Grund für das Feiern dieses Tages ist die Entdeckung Americas seitens Kolumbus. Ich verbrachte den Projekttag in Klasse zwei. Ich wusste nicht, was der Plan war, da die Spanischlehrer den Tag planten (tasächlich wusste auch die Klassenlehrerin nicht über den Tagesablauf Bescheid). Die Kiddies übten ein Lied ein, zu welchem sie einfache Tanzschritte machten. Ich denke, sie kannten den Song schon. Des Weiteren haben wir die drei Schiffe Niña, Pinta und Santa Maria mit der Hand auf ein blaues A4-Blatt gedruckt. Und zwar mit Farbe. Die Kids haben super mitgemacht und alles verlief ohne Chaos (das war wirklich ein schönes Gefühl). Die Klasse 3 und 4 gestaltete ein großes Plakat. Die Aufführung sah ich nicht mehr, da wir 11:30Uhr gehen konnten.
Donnerstag wollte Jessica kommen, um die Miete abzuholen. Und ich wollte anschließend an den Strand. Letzteres konnte ich leider nicht wie geplant durchführen. Nach mir sollte meine neue Mitbewohnerin ihren Mietvertrag unterschreiben, sträubte sich aber dagegen. Sie ging Jessica auf sehr brutale, verbale Weise an und ich konnte das nicht mit anhören und ging dazwischen. Sie drohte mir daraufhin. War kein toller Tag. Ich flüchtete dann aus der Wohnung, um weiteren Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Ich zitterte am ganzen Körper und wollte mich am Strand runterfahren. Das funktionierte leider nicht wirklich. Später traf ich mich nochmal mit Jessica und sprach über den Vorfall. Danach ging es mir schon etwas besser, aber ich hatte bisschen Schiss, in die Wohnung zurückzukehren. Seit Donnerstag gehen Sarina und ich und aus dem Weg. Ich möchte ihr auch nicht mehr begegnen. Glücklicherweise zieht sie in zwei Wochen aus.
Am Freitag ging es mit den Klassen 1-4 nach Porto Cristo in die Tropfsteinhöhlen und das Dinosaurierland. Die Höhlen waren wirklich schön, aber wir standen unter Zeitdruck, weshalb die Kinder kaum die Möglichkeit hatten, sich alles in Ruhe anzuschauen. Sehr schade. Auch durch das Dinosaurierland sprinnteten wir förmlich und die Kinder waren auch nicht sehr begeistert. Am Anfang gab es eine Show, in der ein Mensch ein Dinokostüm trug. Es sah am Kopf durch die Bewegungen wirklich realistisch aus…scheinbar zu realistisch, denn eine Drittklässlerin begann zu schreien, zu weinen und wahnsinnig zu zittern. Ich ging zu ihr, um sie zu trösten und ihr klarzumachen, dass das nicht echt ist. Sie hatte panische Angst, wollte sich aber auch nichtwegbewegen. Sie klammerte sich an mich, als ging es um ihr Leben. Verrückt, aber dennoch nachvollziehbar.
Nach diesem Wandertag fuhr ich nicht mit zur Schule zurück. Ich hatte einen anderen Plan.
Diese Woche ist tatsächlich einiges passiert. Am Dienstag habe ich ein Fotoshooting mit meinem Nachbar von oben (Marcel) gehabt. Dafür sind wir zu meinem Lieblingsplatz in Son Verí Nou gelaufen. Wir haben viel mit meiner Gitarre und einem Hut, den mir Marcel unbedingt vor dem Shooting noch kaufen wollte, gearbeitet und den Sonnenuntergang genutzt. Geplant war eigentlich auch ein Bild mit Drohne, allerdings traute ich mich nicht so weit ins Wasser, da ich einen Seeigel sah und dann wirklich Angst hatte, hineinzutreten. Eigentlich habe ich mir vor einigen Tage solche speziellen Schuhe gekauft. Ich vergaß sie allerdings an diesem Tag. Es sind tolle Ergebnisse entstanden!
Am Mittwoch hieß es Projekttag zum „Día de Hispanidad“, welcher hier am Donnerstag Feiertag war. Grund für das Feiern dieses Tages ist die Entdeckung Americas seitens Kolumbus. Ich verbrachte den Projekttag in Klasse zwei. Ich wusste nicht, was der Plan war, da die Spanischlehrer den Tag planten (tasächlich wusste auch die Klassenlehrerin nicht über den Tagesablauf Bescheid). Die Kiddies übten ein Lied ein, zu welchem sie einfache Tanzschritte machten. Ich denke, sie kannten den Song schon. Des Weiteren haben wir die drei Schiffe Niña, Pinta und Santa Maria mit der Hand auf ein blaues A4-Blatt gedruckt. Und zwar mit Farbe. Die Kids haben super mitgemacht und alles verlief ohne Chaos (das war wirklich ein schönes Gefühl). Die Klasse 3 und 4 gestaltete ein großes Plakat. Die Aufführung sah ich nicht mehr, da wir 11:30Uhr gehen konnten.
Donnerstag wollte Jessica kommen, um die Miete abzuholen. Und ich wollte anschließend an den Strand. Letzteres konnte ich leider nicht wie geplant durchführen. Nach mir sollte meine neue Mitbewohnerin ihren Mietvertrag unterschreiben, sträubte sich aber dagegen. Sie ging Jessica auf sehr brutale, verbale Weise an und ich konnte das nicht mit anhören und ging dazwischen. Sie drohte mir daraufhin. War kein toller Tag. Ich flüchtete dann aus der Wohnung, um weiteren Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Ich zitterte am ganzen Körper und wollte mich am Strand runterfahren. Das funktionierte leider nicht wirklich. Später traf ich mich nochmal mit Jessica und sprach über den Vorfall. Danach ging es mir schon etwas besser, aber ich hatte bisschen Schiss, in die Wohnung zurückzukehren. Seit Donnerstag gehen Sarina und ich und aus dem Weg. Ich möchte ihr auch nicht mehr begegnen. Glücklicherweise zieht sie in zwei Wochen aus.
Am Freitag ging es mit den Klassen 1-4 nach Porto Cristo in die Tropfsteinhöhlen und das Dinosaurierland. Die Höhlen waren wirklich schön, aber wir standen unter Zeitdruck, weshalb die Kinder kaum die Möglichkeit hatten, sich alles in Ruhe anzuschauen. Sehr schade. Auch durch das Dinosaurierland sprinnteten wir förmlich und die Kinder waren auch nicht sehr begeistert. Am Anfang gab es eine Show, in der ein Mensch ein Dinokostüm trug. Es sah am Kopf durch die Bewegungen wirklich realistisch aus…scheinbar zu realistisch, denn eine Drittklässlerin begann zu schreien, zu weinen und wahnsinnig zu zittern. Ich ging zu ihr, um sie zu trösten und ihr klarzumachen, dass das nicht echt ist. Sie hatte panische Angst, wollte sich aber auch nichtwegbewegen. Sie klammerte sich an mich, als ging es um ihr Leben. Verrückt, aber dennoch nachvollziehbar.
Nach diesem Wandertag fuhr ich nicht mit zur Schule zurück. Ich hatte einen anderen Plan.