( Overview
/ München - Venedig
Heute geht es in die Berge! Schon beim Start- wir kennen jetzt den kurzen Weg vorbei an der Bergwacht - können das Tagesziel in der Ferne sehen. Wow, da liegt die Benediktenwand! Darunter die Tutzinger Hütte.
Der Weg läuft schön schattig an der Bahn entlang. Ganz schmaler Pfad, wie ein Geheimweg. Dann kommen wir an die Isar, dort geht es überwiegend im Auwald weiter. Ich merke ein Zwicken am linken kleinen Zeh. Kleine Pause und tatsächlich eine Blase. Sowas! 3 Tage nichts und dann das! Liegt wohl an den frischen Socken, die ich mir heute Morgen gegönnt habe!? Mit einem Blatt Spitzwegerich auf de Blase geht es weiter.
Ab Lengries beginnt der Aufstieg hinauf zum Brauneck. Man könnte die Gondel nehmen und in 12 min. wäre man oben. Aber wir wollen es zu Fuß schaffen. Steffen ist aus der Übung und quält sich ganz schön hinauf.
Schließlich ist es geschafft und wir kehren in der Tölzer Hütte Brauneck ein. Kleine Stärkung und viel Trinken, dann gleich weiter, denn die Zeit drängt, weil wir noch so 3-4 h vor uns haben.
Nochmal geht es hinauf zum Grat. Herrliche Ausblicke auf das Voralpen-Land auf der einen Seite und die Ketten des Wetterstein- und Karwendelgebirges auf der anderen.
Zur Umgehung der Kletterei an den Achselköpfle müssen wir nochmal 200 m runter und wieder rauf. Kurz vor dem Sattel kreuzt ein Steinbock den Weg. Kaum 10 m vor Merrit- die wieder voraus läuft. Dann ein Zweiter und nicht besonders scheu ziehen sie sich langsam in jeweils eine Felsnische zurück von der aus sie uns beobachten. Nur die Köpfe mit dem eindrucksvollen Gehörn schauen heraus.
Hinter dem nächsten kleinen Absatz taucht endlich die Tutzinger Hütte auf. Puh- sind wir platt!
Nettes kleines 4er Zimmer, in dem sich ein weiterer Venedig Wanderer dazu gesellt. Marian ist allein unterwegs und hat eine Hängematte mit Tarp dabei.
Das macht ihn etwas unabhängiger. Kann in den Bergen aber mangels geeigneter Bäume schwierig werden.
Der Weg läuft schön schattig an der Bahn entlang. Ganz schmaler Pfad, wie ein Geheimweg. Dann kommen wir an die Isar, dort geht es überwiegend im Auwald weiter. Ich merke ein Zwicken am linken kleinen Zeh. Kleine Pause und tatsächlich eine Blase. Sowas! 3 Tage nichts und dann das! Liegt wohl an den frischen Socken, die ich mir heute Morgen gegönnt habe!? Mit einem Blatt Spitzwegerich auf de Blase geht es weiter.
Ab Lengries beginnt der Aufstieg hinauf zum Brauneck. Man könnte die Gondel nehmen und in 12 min. wäre man oben. Aber wir wollen es zu Fuß schaffen. Steffen ist aus der Übung und quält sich ganz schön hinauf.
Schließlich ist es geschafft und wir kehren in der Tölzer Hütte Brauneck ein. Kleine Stärkung und viel Trinken, dann gleich weiter, denn die Zeit drängt, weil wir noch so 3-4 h vor uns haben.
Nochmal geht es hinauf zum Grat. Herrliche Ausblicke auf das Voralpen-Land auf der einen Seite und die Ketten des Wetterstein- und Karwendelgebirges auf der anderen.
Zur Umgehung der Kletterei an den Achselköpfle müssen wir nochmal 200 m runter und wieder rauf. Kurz vor dem Sattel kreuzt ein Steinbock den Weg. Kaum 10 m vor Merrit- die wieder voraus läuft. Dann ein Zweiter und nicht besonders scheu ziehen sie sich langsam in jeweils eine Felsnische zurück von der aus sie uns beobachten. Nur die Köpfe mit dem eindrucksvollen Gehörn schauen heraus.
Hinter dem nächsten kleinen Absatz taucht endlich die Tutzinger Hütte auf. Puh- sind wir platt!
Nettes kleines 4er Zimmer, in dem sich ein weiterer Venedig Wanderer dazu gesellt. Marian ist allein unterwegs und hat eine Hängematte mit Tarp dabei.
Das macht ihn etwas unabhängiger. Kann in den Bergen aber mangels geeigneter Bäume schwierig werden.