( Overview
/ Usbekistan & Kasachstan 2023
Nach dem Aufstehen wurden wir an der Rezeption mit Stadtplan und U Bahn Plan versorgt. Die nächste Metrostation „Kosmonavtlar“ lag nur 300 Meter vom Hotel entfernt.Es eine optisch sehr schöne Station.Unser erstes Ziel war der Chorsu Bazar,ein riesiges Areal um einen auffälligen Kuppelbau herum.Hier gibt es wirklich alles zu kaufen.Hier hatten wir unseren ersten Kontakt mit der lokalen Küche:wir kauften uns mit Käse gefüllten Blätterteig für je 3000 Som ( 1€ ist 12000 Som). Sehr günstig und sehr lecker.Unser nächstes Ziel war die Medrese Kukeldash,ein von außen ganz ansehnliches Bauwerk,aber innen für uns nicht zugänglich.Letztes Ziel für unseren 1.Tag war der Komplex Hazrati Imam.Auch hier ein sehr weitläufiges Areal,fast menschenleer.Nach 6 Stunden zu Fuß durch die Stadt ging es zurück ins Hotel.An die hohen Temperaturen von fast 40 Grad mußten wir uns erst einmal gewöhnen.Den hier sonst so häufigen blauen Himmel hatten wir leider nicht: ungünstig für Fotos,aber zum Eingewöhnen für uns ganz gut.Ganz in der Nähe des Hotels entdeckten wir einen Spirituosenladen,in dem wir uns mit Bier für die nächsten Tage eindeckten.Auch das Abendessen war erstaunlich gut.Das Maidan Art Café im Park nahe des Hotels gelegen ist ein guter Tipp in dieser Gegend der Stadt.
Am nächsten Morgen starteten wir unseren Rundgang etwas früher.Es war Sonntag und die Stadt wirkte noch sehr ausgestorben.Ganz in der Nähe unseres Hotels lag die Oper.Sie war natürlich geschlossen,aber auch von außen sehenswert.Eine deutsche Gebeco Reisegruppe war auch schon unterwegs.Einige Teilnehmer kauften sich Karten für die abendliche Aufführung.
Unser nächstes Ziel war das Regierungsviertel mit dem Haus der Regierung und dem Unabhängigkeitsplatz.Allzu nahe ran kamen wir nirgends,denn alles war abgesperrt.Den nahegelegenen Romanov Palast konnten wir auch nur durch den Zaun erspähen,denn auch er war nicht zugänglich.Weiter ging es zum zentral gelegenen Amir Timur Platz.Dieser war sogar mal zugänglich.Ich hatte mir den Platz total anders vorgestellt:irgendwie lebhafter mit ein paar Geschäften oder Lokalen.Aber er war riesig und fast menschenleer.Um ihn herum führt eine sechsspurige Straße,die aber,zumindest am Sonntag,fast autofrei war. Blickfang des Amir Timur Platzes ist der Uhrturm und das riesige Hotel Uzbekistan.Zurück ging es an der Westminster Universität vorbei zum Hotel.Im benachbarten „Fish and Bread“ Restaurants tranken wir eine hervorragende Zitronenlimonade,bevor es mit der Metro zum Fernsehturm ging.Dieser gehört,wie eine kleine Ausstellung zeigt,zu den spektakulären Türmen der Welt.Inzwischen war es total bewölkt,sodaß sich eine Fahrt hinauf des Ausblickes wegen wohl eher nicht lohnte.Angesichts des günstigen Preises von ca.4 Euro fuhren wir dann aber trotzdem hoch und sahen nicht wirklich viel. Das lag aber nicht nur am schlechten Licht.Taschkent ist für die Einstimmung auf Usbekistan ganz nett,hat viele Grünflächen und auch ganz nette Bauwerke.Aber die sind eher klein und vom Fernsehturm fast nicht zu entdecken.Das Abendessen im „Fish and Bread“ war ganz okay.Am nächsten Morgen mußten wir früh raus,denn unser Flug nach Urgench(das ist der nächstgelegene Airport für Chiwa)startete bereits um 7 Uhr.Der Fahrer,der uns zum Flughafen brachte,hatte uns 2 Nächte zuvor auch schon abgeholt.Dieses Mal brachte er uns mal gleich zum falschen Terminal.Nationales und internationales Terminal liegen einige Kilometer auseinander.Die Flughafenmitarbeiter organisierten uns schnell ein anderes Taxi zum nationalen Terminal.Pünktlich um 7Uhr startete unser Flug mit Uzbekistan Airlines.
Am nächsten Morgen starteten wir unseren Rundgang etwas früher.Es war Sonntag und die Stadt wirkte noch sehr ausgestorben.Ganz in der Nähe unseres Hotels lag die Oper.Sie war natürlich geschlossen,aber auch von außen sehenswert.Eine deutsche Gebeco Reisegruppe war auch schon unterwegs.Einige Teilnehmer kauften sich Karten für die abendliche Aufführung.
Unser nächstes Ziel war das Regierungsviertel mit dem Haus der Regierung und dem Unabhängigkeitsplatz.Allzu nahe ran kamen wir nirgends,denn alles war abgesperrt.Den nahegelegenen Romanov Palast konnten wir auch nur durch den Zaun erspähen,denn auch er war nicht zugänglich.Weiter ging es zum zentral gelegenen Amir Timur Platz.Dieser war sogar mal zugänglich.Ich hatte mir den Platz total anders vorgestellt:irgendwie lebhafter mit ein paar Geschäften oder Lokalen.Aber er war riesig und fast menschenleer.Um ihn herum führt eine sechsspurige Straße,die aber,zumindest am Sonntag,fast autofrei war. Blickfang des Amir Timur Platzes ist der Uhrturm und das riesige Hotel Uzbekistan.Zurück ging es an der Westminster Universität vorbei zum Hotel.Im benachbarten „Fish and Bread“ Restaurants tranken wir eine hervorragende Zitronenlimonade,bevor es mit der Metro zum Fernsehturm ging.Dieser gehört,wie eine kleine Ausstellung zeigt,zu den spektakulären Türmen der Welt.Inzwischen war es total bewölkt,sodaß sich eine Fahrt hinauf des Ausblickes wegen wohl eher nicht lohnte.Angesichts des günstigen Preises von ca.4 Euro fuhren wir dann aber trotzdem hoch und sahen nicht wirklich viel. Das lag aber nicht nur am schlechten Licht.Taschkent ist für die Einstimmung auf Usbekistan ganz nett,hat viele Grünflächen und auch ganz nette Bauwerke.Aber die sind eher klein und vom Fernsehturm fast nicht zu entdecken.Das Abendessen im „Fish and Bread“ war ganz okay.Am nächsten Morgen mußten wir früh raus,denn unser Flug nach Urgench(das ist der nächstgelegene Airport für Chiwa)startete bereits um 7 Uhr.Der Fahrer,der uns zum Flughafen brachte,hatte uns 2 Nächte zuvor auch schon abgeholt.Dieses Mal brachte er uns mal gleich zum falschen Terminal.Nationales und internationales Terminal liegen einige Kilometer auseinander.Die Flughafenmitarbeiter organisierten uns schnell ein anderes Taxi zum nationalen Terminal.Pünktlich um 7Uhr startete unser Flug mit Uzbekistan Airlines.