( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Für die letzten fünf Tage in Sri Lanka und für unsere gesamte Reise haben wir uns den Ort Weligama ausgewählt.
Von Mirissa aus mussten wir nur knapp zehn Minuten fahren und kamen in einem kleinen Ort an, der ebenfalls an der südlichen Küste des Landes liegt.
Da wir in Mirissa eigentlich all unsere Partyreserven aufgebraucht haben, wollten wir die Tage in Weligama eher ruhig verbringen. Und wieder einmal mussten wir lernen, wie wenig man das Leben (und unsere Reise!) planen kann! ;-)
Letztendlich wurde es ein bunter Mix aus entspannten Tagen und gleichermaßen feuchtfröhlichen und gar nicht ganz so kurzen Nächten!
In unserem Hostel haben wir uns vom ersten Moment an wohlgefühlt, da es viel kleiner war, als das letzte - und zusätzlich einen Innenhof hatte, in dem wir mit der Gruppe häufig zusammensaßen, um Musik zu hören, zu essen oder Karten zu spielen.
Da der Strand gleich auf der gegenüberliegenden Seite der Straße lag, entschieden die Jungs - Danny und Max - sich dazu, gemeinsam ihre erste Surfstunde zu buchen. Da zwei weitere Mitreisende schon surfen konnten, gingen wir alle gemeinsam zum Strand und verbrachten die Zeit dort mehr oder weniger aktiv!
Max hatte schon nach der ersten Stunde Blut geleckt und konnte schon die ersten Erfolge verzeichnen, weshalb er sich gleich für den nächsten Tag eine weitere Stunde gebucht hat! Da im Hostel für umgerechnet 2,50€/h jeden Tag auch noch Yoga angeboten wurde, kamen wir auch beide auf unsere Kosten und konnten unseren Plan für die letzten Tage gut umsetzen!
An einem der Tage waren wir außerdem schnorcheln und hatten wieder einmal das Glück, eine Schildkröte zu sehen. Doch nicht nur das: am Riff waren außerdem wunderschöne und kunterbunte Fische zu sehen, weshalb sich der Ausflug doppelt gelohnt hat.
Wir haben in den letzten Tagen noch einmal sehr viel Zeit mit der Reisegruppe, bestehend aus Danny, Benji, Asoka, Marlen, Wolfi, Eva und Rianne verbracht. Es ist wirklich unglaublich, wie gut man sich in nur zwei Wochen kennenlernen kann, wenn man so viel Zeit miteinander verbringt und alle auf derselben Wellenlänge sind.
Deshalb waren wir fast täglich zusammen essen und haben unseren letzten gemeinsamen Abend noch einmal gemeinsam im Hostel und anschließend im Meer verbracht! Der lustigste Moment des Abends war wohl der, als ich von einer Welle so mitgerissen wurde, dass der Sog des Wassers meine Brille verschluckt hat. Mir war klar, dass diese verloren sein würde, bis ich plötzlich auf das Gestell getreten bin und sie tatsächlich aus dem Wasser fischen konnte. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie dieses Erfolgserlebnis von der Gruppe gefeiert wurde. Seine Brille im Dunklen im Meer wiederzufinden, gleicht wohl einem Sechser im Lotto (weshalb Max der Meinung ist, ich brauche das Lotto spielen gar nicht mehr versuchen, da ich mein Glück für die nächsten Jahre aufgebraucht habe!).
Umso schwerer fiel uns am Ende dann der Abschied. Einerseits, weil wir eine so tolle und unvergessliche Zeit mit all diesen Menschen verbringen durften, aber auch, weil dieser Abschied auch das Ende unserer Reise bedeutet hat.
Wir haben uns jedoch ganz bewusst noch einmal zwei Tage nur für uns genommen, um all die Eindrücke zu verarbeiten und noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen.
Von Mirissa aus mussten wir nur knapp zehn Minuten fahren und kamen in einem kleinen Ort an, der ebenfalls an der südlichen Küste des Landes liegt.
Da wir in Mirissa eigentlich all unsere Partyreserven aufgebraucht haben, wollten wir die Tage in Weligama eher ruhig verbringen. Und wieder einmal mussten wir lernen, wie wenig man das Leben (und unsere Reise!) planen kann! ;-)
Letztendlich wurde es ein bunter Mix aus entspannten Tagen und gleichermaßen feuchtfröhlichen und gar nicht ganz so kurzen Nächten!
In unserem Hostel haben wir uns vom ersten Moment an wohlgefühlt, da es viel kleiner war, als das letzte - und zusätzlich einen Innenhof hatte, in dem wir mit der Gruppe häufig zusammensaßen, um Musik zu hören, zu essen oder Karten zu spielen.
Da der Strand gleich auf der gegenüberliegenden Seite der Straße lag, entschieden die Jungs - Danny und Max - sich dazu, gemeinsam ihre erste Surfstunde zu buchen. Da zwei weitere Mitreisende schon surfen konnten, gingen wir alle gemeinsam zum Strand und verbrachten die Zeit dort mehr oder weniger aktiv!
Max hatte schon nach der ersten Stunde Blut geleckt und konnte schon die ersten Erfolge verzeichnen, weshalb er sich gleich für den nächsten Tag eine weitere Stunde gebucht hat! Da im Hostel für umgerechnet 2,50€/h jeden Tag auch noch Yoga angeboten wurde, kamen wir auch beide auf unsere Kosten und konnten unseren Plan für die letzten Tage gut umsetzen!
An einem der Tage waren wir außerdem schnorcheln und hatten wieder einmal das Glück, eine Schildkröte zu sehen. Doch nicht nur das: am Riff waren außerdem wunderschöne und kunterbunte Fische zu sehen, weshalb sich der Ausflug doppelt gelohnt hat.
Wir haben in den letzten Tagen noch einmal sehr viel Zeit mit der Reisegruppe, bestehend aus Danny, Benji, Asoka, Marlen, Wolfi, Eva und Rianne verbracht. Es ist wirklich unglaublich, wie gut man sich in nur zwei Wochen kennenlernen kann, wenn man so viel Zeit miteinander verbringt und alle auf derselben Wellenlänge sind.
Deshalb waren wir fast täglich zusammen essen und haben unseren letzten gemeinsamen Abend noch einmal gemeinsam im Hostel und anschließend im Meer verbracht! Der lustigste Moment des Abends war wohl der, als ich von einer Welle so mitgerissen wurde, dass der Sog des Wassers meine Brille verschluckt hat. Mir war klar, dass diese verloren sein würde, bis ich plötzlich auf das Gestell getreten bin und sie tatsächlich aus dem Wasser fischen konnte. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie dieses Erfolgserlebnis von der Gruppe gefeiert wurde. Seine Brille im Dunklen im Meer wiederzufinden, gleicht wohl einem Sechser im Lotto (weshalb Max der Meinung ist, ich brauche das Lotto spielen gar nicht mehr versuchen, da ich mein Glück für die nächsten Jahre aufgebraucht habe!).
Umso schwerer fiel uns am Ende dann der Abschied. Einerseits, weil wir eine so tolle und unvergessliche Zeit mit all diesen Menschen verbringen durften, aber auch, weil dieser Abschied auch das Ende unserer Reise bedeutet hat.
Wir haben uns jedoch ganz bewusst noch einmal zwei Tage nur für uns genommen, um all die Eindrücke zu verarbeiten und noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen.