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Sri Lanka, 28. February 2023
Nach ein paar entspannten Tagen in Hiriketiya
wuchs in der Gruppe der Wunsch nach einer ordentlichen Party!
Deshalb entschieden wir uns dazu, mit allen im „Why not“, einem Partyhostel - in dem der Name Programm ist - einzuchecken.

Der Shot als „Einlassgenehmigung“ war nur der Anfang, denn kaum waren die Rucksäcke in den Zimmern verstaut, wurde schon am „Wheel“ gedreht. Das Wheel ist eine Art Glücks- oder auch Pechrad, je nachdem, welche Aufgabe einem nach dem Drehen zugeteilt wird. Max musste ein Bier mit gestreckten Arm austrinken und Jana erwischte es mit einer Bierbong. Fairerweise ging bei uns beiden die Hälfte daneben, doch an Bier mangelte es in der Unterkunft glücklicherweise nicht!
Es ging mit einem entsprechendem Tagesprogramm weiter, sodass gegen 11 Uhr nicht mehr an der Theke gestanden, sondern auf ihr getanzt wurde. Im Anschluss ging die Party dann am Strand - und für den ein oder anderen auch wieder einmal im Meer - weiter..

Damit aber noch nicht genug: am nächsten Tag war nicht viel mit Erholung, denn um 13 Uhr stand die „Booze Cruise“ an der Tagesordnung. Dies war nichts anderes, als die Party vom Vortag - nur eben auf einem Boot! Und wurde ein feuchtfröhliches Programm geboten, beginnend mit der Bootsfahrt und mehreren Tauchgängen im Meer. Angekommen an einem Privatstrand ging die Party dann dort mit einem DJ weiter. Mit welchem Pegel die Gruppe letztlich wieder im Hostel ankam, kann sich glaube ich jeder vorstellen. Damit nicht genug wurden natürlich auch dort - an der Theke wie auch im Pool - weitere Trinkspiele gespielt.

An Tag drei war dann nur noch Ausnüchtern und viel Ruhe angesagt, worüber sich unsere Körper nach zwei Tagen Party am Stück besonders gefreut haben. Nachmittags haben wir uns noch mit Kathi, einer Freundin von Jana, die zur Zeit ihr PJ in Sri Lanka macht, getroffen. Da sie im gleichen Hostel wie wir eingecheckt hat, verbrachten wir einen gemütlichen Abend, an dem viel gequatscht und weniger getrunken wurde.

Wir hatten eine unglaublich lustige Zeit im Partyhostel, die wir nicht missen wollen! Trotzdem können wir niemandem einen Aufenthalt empfehlen, der länger als drei Tage geht - das wäre sowohl den Augen, als auch der Leber nicht zumutbar..
Aus diesem Grund haben wir uns richtig gefreut, die Unterkunft und den Ort nach der Extase noch einmal zu wechseln, denn die letzten Tage auf Sri Lanka sollten für uns auf jeden Fall nochmal im Zeichen von Entspannung stehen!

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